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  • DE-01705 Freital
  • 08/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-224719)

Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung ALG 1-3 und 7 für die Horterweiterung der Grundschule Ludwig-Richter in Freital inkl. Turnhalle


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 09.08.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 7
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Große Kreisstadt Freital, Freital (DE)
    Betreuer hpm Henkel Projektmanagement GmbH, Dresden (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Es besteht die Aufgabe, der baulichen Erweiterung der Grundschule Ludwig-Richter in Freital. Es ist geplant, die bestehende Schule um einen Anbau zu erweitern, welcher im Erdgeschoss einen Turnhallenraum und in den darüber liegenden 2 Geschossen den Hortbereich beherbergt. Zur Baufeldfreimachung ist ein bestehendes Gebäude abzubrechen.
    Der laufende Schulbetrieb im angrenzenden Schulgebäude und Außengelände muss während der baulichen Maßnahmen aufrecht erhalten bleiben.
    Neben den durchgeführten Vorabstimmungen erfordert die Bauaufgabe noch verschiedene behördliche Abstimmungen (Denkmalschutz) und auch die Freigabe durch den Stadtrat. In Abhängigkeit davon können sich die Bauaufgabe und das Bauvolumen verändern.
    Leistungsumfang
    Fachplanungsleistungen für Technische Ausrüstung gemäß HOAI 2013 § 53ff i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 1-3 und 7, Leistungsphasen 3 bis 9
    anrechenbare Kosten für die Fachplanung TA über die KG 400 für das gesamte Vorhaben ca. 664 000 EUR brutto.
    Adresse des Bauherren DE-01705 Freital
    TED Dokumenten-Nr. 76443-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Große Kreisstadt Freital, Stadtbauamt
      Dresdner Straße 56-58
      01705 Freital
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE1ZGVSVWVTUmYxV2NWWmVSXR9VVg==
      Fax: +49 35164764851

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.freital.de

      Weitere Auskünfte erteilen: hpm Henkel Projektmanagement GmbH
      Könneritzstraße 15
      Zu Händen von: Frau Flachowsky
      01067 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 35187323806
      E-Mail: MjE3VmIcW2RhWBxXW2IvV1RdWlRbHF9cHVNU
      Fax: +49 35187323811

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: hpm Henkel Projektmanagement GmbH
      Könneritzstraße 15
      Zu Händen von: Frau Flachowsky
      01067 Dresden
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 35187323806
      E-Mail: MTleaiRjbGlgJF9jajdfXGViXGMkZ2QlW1w=
      Fax: +49 35187323811

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung ALG 1-3 und 7 für die Horterweiterung der Grundschule Ludwig-Richter in Freital inkl. Turnhalle.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: D-01705 Freital, Ludwig-Richter-Straße 1.

      NUTS-Code DED2A

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Es besteht die Aufgabe, der baulichen Erweiterung der Grundschule Ludwig-Richter in Freital. Es ist geplant, die bestehende Schule um einen Anbau zu erweitern, welcher im Erdgeschoss einen Turnhallenraum und in den darüber liegenden 2 Geschossen den Hortbereich beherbergt. Zur Baufeldfreimachung ist ein bestehendes Gebäude abzubrechen.
      Der laufende Schulbetrieb im angrenzenden Schulgebäude und Außengelände muss während der baulichen Maßnahmen aufrecht erhalten bleiben.
      Neben den durchgeführten Vorabstimmungen erfordert die Bauaufgabe noch verschiedene behördliche Abstimmungen (Denkmalschutz) und auch die Freigabe durch den Stadtrat. In Abhängigkeit davon können sich die Bauaufgabe und das Bauvolumen verändern.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71240000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Fachplanungsleistungen für Technische Ausrüstung gemäß HOAI 2013 § 53ff i. V. m. Anlage 15, Anlagengruppen 1-3 und 7, Leistungsphasen 3 bis 9
      anrechenbare Kosten für die Fachplanung TA über die KG 400 für das gesamte Vorhaben ca. 664 000 EUR brutto.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Mit Abschluss des Vertrages wird die Leistungsphase 3 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Laufzeit in Monaten: 96 (ab Auftragsvergabe)

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Der Bewerber/ die Bewerberin hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 1 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate (gerechnet vom Zeitpunkt des spätesten Einreichtermins des Teilnahmeantrags) sein. Bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaft zu erbringen (Ausschlusskriterium).
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Es ist in diesem Fall eine Erklärung abzugeben, dass die Mitglieder der Bewerber-/Arbeitsgemeinschaft (ARGE) gesamtschuldnerisch haften, auch über die Auflösung der ARGE hinaus. Die Bewerbergemeinschaft muss einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Für die Erklärung kann das vorgegebene Formblatt verwendet werden, welches zusammen mit dem Bewerbungsbogen unter MTFmcixrdHFoLGdrcj9nZG1qZGssb2wtY2Q= anzufordern ist. Die Vorlage des Nachweises hat mit Abgabe der Bewerbung zu erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzende Unterlagen abzufordern, welche die Zulässigkeit der Kooperation in Form einer Bewerbergemeinschaft (§ 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)) belegen. Sollte sich im Laufe des Verfahrens eine bestehende Bewerbergemeinschaft in ihrer Zusammensetzung verändern, oder ein Einzelbewerber das Verfahren in Bewerbergemeinschaft fortsetzen wollen, so ist dies nur mit ausdrücklicher schriftlicher Einwilligung des Auftraggebers zulässig. Die Einwilligung wird jedenfalls nicht erteilt, wenn durch die Veränderung der Wettbewerb wesentlich beeinträchtigt oder die Veränderung Auswirkungen auf die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit hat.

      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Die örtliche Präsenz des Bewerbers in Freital ist während der Planungs- und Bauzeit in engen Intervallen gemäß Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten, insb. während der Ausführungsphase des Projektes (LPH 8) wird vom Bewerber eine arbeitstägliche Präsenz am Ausführungsort erwartet.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die unter der folgenden E-Mail-Adresse: MTleaiRjbGlgJF9jajdfXGViXGMkZ2QlW1w= anzufordernden Bewerbungsformulare sind zu verwenden.

      Der Teilnahmeantrag ist wie folgt einzureichen:
      a) Im Original rechtsverbindlich unterschrieben (Ausschlusskriterium),
      b) Der Teilnahmeantrag muss vollständig sein einschließlich aller geforderten Erklärungen und Anlagen. Fehlende Seiten des Teilnahmeantrages, fehlende Erklärungen oder fehlende Anlagen führen nach erfolgloser Nachforderung zum Ausschluss. (Ausschlusskriterium),
      c) Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder Fax eingehen werden nicht berücksichtigt. (Ausschlusskriterium),
      d) Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. (Ausschlusskriterium),
      e) Bei Bewerbergemeinschaften sind die unter III.2.1) (Pkt. 1-8) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln (mit Ausnahme der Angaben zu Projektleiter und Fachbauüberwacher) mit rechtsverbindlicher Unterschrift vorzulegen. (Ausschlusskriterium),
      f) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros und von Nachauftragnehmern haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie aller Bewerber mit gleichen Nachauftragnehmern zur Folge. (Ausschlusskriterium),
      g) im Format DIN A4, gebunden, Anlagen mit Registern getrennt.
      Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      1. Persönliche Lage des Bewerbers: Firmenbezeichnung, Anschrift, Ansprechpartner, Kontaktdaten, Vertretungsberechtigter, Zweigstellen/Niederlassungen, Rechtsform, Haupteigentümer, Tochtergesellschaften, Eintrag ins Handelsregister.
      2. Angaben über die wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen und die Zusammenarbeit mit anderen in auf den Auftrag bezogene relevante Weise gemäß § 4 (2) VOF 2009 (Ausschlusskriterium).
      3. Erklärung zur Art der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften zusätzlich die Erklärung aller Mitglieder über die gesamtschuldnerische Haftung und den bevollmächtigten Vertreter (siehe III.1.3)) (Ausschlusskriterium).
      4. Rechtsverbindlich unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers, dass Ausschlussgründe gemäß § 4 (6) a-g und § 4 (9) a-e VOF 2009 nicht vorliegen und dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen gemäß § 2 (3) VOF 2009 besteht (Ausschlusskriterium).
      5. Berufliche Qualifikation des vorgesehenen Projektleiters HLS durch Studiennachweise im entsprechenden Fachbereich des Ingenieurwesens gemäß § 4 (3) VOF 2009, ergänzt um Kopie tabellarischen Lebenslauf (Ausschlusskriterium).
      6. Berufliche Qualifikation der vorgesehenen Fachbauüberwachers HLS durch Studiennachweis im entsprechenden Fachbereich des Ingenieurwesens gemäß § 4 (3) VOF 2009 ergänzt um Kopie tabellarischen Lebenslauf (Ausschlusskriterium).
      7. Nachweis der unter Punkt III.2.3) geforderten Referenzen (Ausschlusskriterium für Mindestreferenzen A und B).
      Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers/ der Bewerberin sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
      Für die Ausarbeitung der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen werden keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen. Nach Abschluss der Bewerbungsphase (Stufe 1) werden die Unterlagen der nicht berücksichtigten Bewerber innerhalb von 30 Kalendertagen vernichtet.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die unter der folgenden E-Mail-Adresse: MTleaiRjbGlgJF9jajdfXGViXGMkZ2QlW1w= anzufordernden Bewerbungsformulare sind zu verwenden.

      1. Der Bewerber hat Nachweise gemäß § 5 (4) a VOF 2009 über die folgenden Haftpflichtdeckungssummen zu erbringen bzw. eine Erklärung des Versicherers über die mögliche Anpassung der Versicherungssumme im Auftragsfall beizufügen: Haftpflichtdeckungssumme Personenschäden: 2 000 000 EUR. Haftpflichtdeckungssumme sonstige Schäden: 1 000 000 EUR. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache dieser Versicherungssumme beträgt. Der Versicherungsnachweis darf nicht älter als 12 Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags sein. Bei Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften ist der Nachweis von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. (Ausschlusskriterium)
      2. Erklärung zu den Honorarumsätzen des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (2013-2015, hilfsweise 2012-2014) gemäß § 5 (4) c VOF 2009, alle Angaben jahresweise in EUR brutto gegliedert nach Gesamtumsatz des Bewerbers für vergleichbare Leistungen, nach Dienstleistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung HLS ALG 1-3 gemäß Teil 4, Abschnitt 2 (§ 53ff, HOAI 2013).
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

      Die unter der folgenden E-Mail-Adresse: MjIwU18ZWGFeVRlUWF8sVFFaV1FYGVxZGlBR anzufordernden Bewerbungsformulare sind zu verwenden.

      1. Gemäß § 4 (3) in Verbindung mit § 5 (5) c VOF 2009 sind Nachweise zur fachlichen Eignung der Personen zu erbringen, die die Leistung tatsächlich ausführen. Die Angaben zum Projektteam sind zu gliedern nach Angaben zu dem vorgesehenen Projektleiter HLS (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 3 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf), Angaben zu dem vorgesehenen Fachbauüberwacher HLS (Name, berufliche Qualifikation, Berufserfahrung in Jahren (Mindestanforderung: 3 Jahre) sowie tabellarischem Lebenslauf).
      Zum Nachweis der beruflichen Qualifikation des Projektleiters und des Fachbauüberwachers ist jeweils der Studiennachweis als Anlage beizufügen (Auswahlkriterium).
      2. Gemäß § 5 (5) b VOF 2009 ist der Nachweis von vergleichbaren Planungsleistungen für 2 Mindestreferenzen zu erbringen. Bei allen Referenzen gilt, dass bei öffentlichen Auftraggebern zwingend eine Referenzbescheinigung vorzulegen ist. Bei privaten Auftraggebern gelten nachfolgende Eintragungen des Bewerbers als Eigenerklärung.
      Referenz A: Nachweis von Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung HLS (ALG 1-3) für Neubau, Umbau und/ oder Sanierung eines Gebäudes: Schule (allgemeinbildende Schulen, sofern sie nicht ausschließlich der Unterrichtung Erwachsener dienen), KITA oder Hort; abgeschlossenes, im Zeitraum 1.1.2011 bis 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer).
      Die Referenzdarstellung zu Referenz A muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a_Objektbezeichnung und -anschrift,
      b_Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten, öffentlicher Auftraggeber ja/nein),
      c_Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      d_Herstellungskosten Kostengruppen 400 der ALG 1-3 nach DIN 276 in EUR brutto,
      e_erbrachte Leistungsphasen gemäß § 53ff. HOAI für Technische Ausrüstung i. V. m. Anlage 15,
      f_eine Darstellung der Referenz auf 2 Seiten DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss, Übersichtsschemen sowie ein Auflistung der geplanten Technischen Anlagen enthalten, einschließlich welche Mitarbeiter mit welchen Tätigkeiten (Angabe der Leistungsphasen) mitgewirkt haben.
      Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-f als Eigenerklärung.

      Referenz B: Nachweis von Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung HLS (ALG 1-3) für Neubau, Umbau und/ oder Sanierung einer Halle (Sport-Mehrzweckhalle, Sporthalle) mit mind. 250 m2 (Mindestbedingung); abgeschlossenes, im Zeitraum 1.1.2011 bis 29.2.2016 fertiggestelltes Vorhaben (Übergabe Nutzer) für ALG 1 bis 3.

      Die Referenzdarstellung zu Referenz B muss die nachfolgend aufgeführten Informationen umfassen:
      a_Objektbezeichnung und -anschrift,
      b_Angaben zum Auftraggeber (Bezeichnung, Anschrift, Kommunikationsdaten, öffentlicher Auftraggeber ja/nein),

      c_Objektgröße (Grundfläche der Halle in m2),

      d_Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Übergabe Nutzer),
      e_Herstellungskosten Kostengruppen 400 der ALG 1 bis 3 nach DIN 276 in EUR brutto,
      f_erbrachte Leistungsphasen gemäß § 53ff. HOAI für Technische Ausrüstung i. V. m. Anlage 15,
      g_eine Darstellung der Referenz auf 2 Seiten DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch einen Grundriss, Übersichtsschemen sowie ein Auflistung der geplanten Technischen Anlagen enthalten, einschließlich welche Mitarbeiter mit welchen Tätigkeiten (Angabe der Leistungsphasen) mitgewirkt haben.
      Es gelten die Angaben des Bewerbers zu a-g als Eigenerklärung.
      Die Vergabestelle behält sich vor, die Angaben des Bewerbers zu den einzelnen Punkten durch Rücksprache mit dem Auftraggeber zu überprüfen. Wissentlich falsche Angaben führen zum Ausschluss vom Verfahren.
      Zusätzlich können durch den Bewerber in einer gesonderten Referenzliste weitere Referenzen zum Nachweis besonderer Erfahrungen vorgelegt werden.
      Die Vorlage dieser Referenzen führt zu einer Besserbewertung der Bewerbung (siehe IV.1.2)). Bei Eignung ist eine Mehrfachnennung der Referenzobjekte erlaubt.
      Zugelassen sind abgeschlossene, im Zeitraum vom 1.1.2011 bis 29.2.2016 fertig gestellte Vorhaben (Übergabe Nutzer).
      — Referenz 01 zum Nachweis der Erfahrung mit Küchenplanung, Anzahl der Essen/ Tag mind. 175 Stk., mind. Lph. 3 und 5-8 im eigenen Büro erbracht
      — Referenz 02 zum Nachweis der Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht, mind. Lph. 5-8 im eigenen Büro erbracht
      Folgende Angaben zu diesen Referenzen sind gefordert: Objektbezeichnung, Objektbeschreibung, bearbeitete Leistungsphasen, Fertigstellungsdatum (Übergabe Nutzer).
      — für die Referenz 01 Öffentlicher Auftraggeber ja/nein, Anzahl Essen/Tag, , eine Darstellung der Referenz auf 1 Seite DIN A4. Die Darstellung ist frei wählbar, sollte jedoch Fotos enthalten.
      — für die Referenz 02 Öffentlicher Auftraggeber ja/nein. Für diese Referenz ist eine Referenzbescheinigung erforderlich.
      Eine Obergrenze für einzureichende Referenzen legt der Auftraggeber nicht fest, d. h. es ist zulässig, dass die Bewerber mehr als die zwei geforderten Mindestreferenzen einreichen. Bewertet werden jedoch ausschließlich die eingereichten Mindestreferenzen sowie die Referenzen aus gesonderter Referenzliste. Für den Fall, dass der Bewerber mehr als zwei Referenzen einreicht, die die Mindestanforderungen der Referenzen A und B erfüllen, hat er anzugeben, welche Referenzen der Auftraggeber für seine Auswahlentscheidung berücksichtigen soll. Erfolgt keine Angabe, wird der Auftraggeber die ersten zwei eingereichten Referenzen seiner Auswahl zu Grunde legen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Teilnahmeberechtigt sind Personen, die gemäß § 19 (2) VOF 2009 berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ oder „Beratender Ingenieur“ zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als solcher tätig zu werden. Gemäß § 19 (3) VOF: Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß Absatz 2 benennen (Name und berufliche Qualifikation).
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Nach Prüfung der Einhaltung der formalen Zulassungsvoraussetzungen gem. III.2.1) und III.2.2) 1 erfolgt die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern anhand einer Bewertungsmatrix, wobei die Kriterien folgendermaßen bewertet werden: pro Auswahlkriterium werden 0, 1, 2 oder 3 Punkte vergeben, die Punktzahl pro Kriterium wird gewichtet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Prozentpunkten von 100 %. Es werden maximal die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl zum Verhandlungsgespräch eingeladen. Wird die Anzahl durch Bewerber/innen mit gleicher Punktzahl überschritten, entscheidet unter diesen das Los. zu III.2.2 Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Durchschnitt der Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre Gesamtwichtung 25 %, bestehend aus a) Durchschnitt des Honorarumsatzes des Bewerbers im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung HLS (ALG 1-3) der letzten 3 Geschäftsjahre (in EUR brutto) 25 %; (Punktwertung: 0 Pkt. <=50.000 EUR, 1 Pkt. >50.000 EUR und <=100.000 EUR, 2 Pkt. >100.000 EUR und <=150.000 EUR, 3 Pkt. >150.000 EUR) zu III.2.3 zur Technischen Leistungsfähigkeit: 1. Qualifikation des Projektteams Gesamtwichtung 32 %, bestehend aus a) Berufserfahrung des vorgesehenen Projektleiters HLS 8 % (Punktwertung: 0 Pkt. = 3 Jahre; 1 Pkt. >3 Jahre und <=6 Jahre, 2 Pkt. >6 Jahre und <=9 Jahre., 3 Pkt. >9 Jahre) b) Mitwirkung des vorgesehenen Projektleiters HLS 8 % (Punktwertung: 0 Pkt. = PL bei keiner Referenz; 1 Pkt. = ohne Wertung, 2 Pkt. = PL bei Referenz A oder B, 3 Pkt. = PL bei Referenz A und B) c) Berufserfahrung des vorgesehenen Fachbauüberwachers HLS 8 % (Punktwertung: 0 Pkt. = 3 Jahre; 1 Pkt. >3 Jahre und <=6 Jahre, 2 Pkt. >6 Jahre und <=9 Jahre, 3 Pkt. >9 Jahre) d) Mitwirkung des vorgesehenen Fachbauüberwachers HLS 8 % (Punktwertung: 0 Pkt. = BÜ bei keiner Referenz; 1 Pkt. = ohne Wertung, 2 Pkt. = BÜ bei Referenz A oder B, 3 Pkt. = BÜ bei Referenz A und B) 2. Referenzen Gesamtwichtung 43 %, bestehend aus 2.1 Referenzprojekt A: Gesamtwichtung 16 %, bestehend aus: a) Erbrachte Leistungsphasen (Lph.): 9 %, (Punktwertung 0 Pkt.= nur einzelne LPH erbracht, 1 Pkt.= mind. 3 Lph.; 2 Pkt.= mind. 4 Lph.; 3 Pkt. = mind. LPH 3 und 5-8) b) Brutto-Herstellungskosten (KG 400, ALG 1-3) in EUR brutto 7 % (Punktwertung 0 Pkt. <=100.000 EUR; 1 Pkt. >100.000 EUR und <=160.000. EUR; 2 Pkt. >160.000 EUR und <=220.000 EUR; 3 Pkt. >220.000 EUR) 2.2 Referenzprojekt B: Gesamtwichtung 16 %, bestehend aus: a) Erbrachte Leistungsphasen (Lph.): 9 %, (Punktwertung 0 Pkt.= nur einzelne Lph. erbracht, 1 Pkt.= mind. 3 Lph.; 2 Pkt.= mind. 4 Lph.; 3 Pkt. = mind. Lph. 3 und 5-8) b) Brutto-Herstellungskosten (KG 400, ALG 1-3) in EUR brutto 7 % (Punktwertung 0 Pkt. <=60.000 EUR; 1 Pkt. >60.000 EUR und <=110.000. EUR; 2 Pkt. >110.000 EUR und <=160.000 EUR; 3 Pkt. >160 000 EUR) 2.3 Zusätzliche Referenzen aus gesonderter Referenzliste Gesamtwichtung 11 %, a) Erfahrung mit Küchenplanung 5 % (Punktwertung 0 Pkt.= keine Referenz, 1 und 2 Pkt.- ohne Bewertung, 3 Pkt.= Erfahrung bei einer Referenz) b) Erfahrung mit öffentlichem Vergaberecht (HLS-Planer) 6 % (Punktwertung 0 Pkt.= keine Referenz, 1 und 2 Pkt.- ohne Bewertung, 3 Pkt.= Erfahrung bei einer Referenz).
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      H07/16
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      31.3.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      13.5.2016
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben
      Der Teilnahmeantrag ist in einem verschlossenen Umschlag unter Verwendung des vorgegebenen Kennzettels einzureichen an die Große Kreisstadt Freital, Stadtbauamt, Dresdener Straße 56/58, 01705 Freital, oder persönlich vor Ort abzugeben, bitte beachten sie die Öffnungszeiten sowie die Feiertage vor dem Schlusstermin!. Die Nachforderung von fehlenden Unterlagen gem. § 5 (3) VOF wird vorbehalten.
      Hinweis: Vorlage der Verpflichtungserklärungen gem. § 5 Abs. 6 VOF der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich der Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, die den Zuschlag erhalten soll, auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft. Die Nachunternehmer müssen sich entsprechend der unter III.2.2) genannten Ziffern 2 und 3 auch zu ihrer persönlichen Lage erklären.
      Sollten Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer wie vor beschrieben nicht vorgelegt werden können, erfolgt ein nachträglicher Ausschluss wegen mangelnder Eignung. (Ausschlusskriterium)
      Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung bekannt gegeben. Die Aufgabenstellung und die Bearbeitungszeit werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Braustraße 2, 04107 Leipzig,
      Postanschrift PF 101364
      04013 Leipzig
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 3419771040
      Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
      Fax: +49 3419771049

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf § 107 Abs.3 Satz 1 Nr. 4 GWB wird hingewiesen.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Große Kreisstadt Freital, Stadtbauamt
      Dresdener Straße 56/58
      01705 Freital
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE3YmNQU2NRUGQvVWFUWGNQWx1TVA==

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29.2.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.03.2016
Ergebnis veröffentlicht 10.10.2016
Zuletzt aktualisiert 17.06.2020
Wettbewerbs-ID 2-224719 Status Kostenpflichtig
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