Entscheidung |
06.09.2016
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Verfahren | Verhandlungsverfahren |
Teilnehmer | Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5 |
Gebäudetyp | Landschaft und Freiraum / Städtebauliche Projekte / Verkehr |
Art der Leistung | Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Verkehrsanlagen / Stadt-/ Gebietsplanung |
Sprache | Deutsch |
Auslober/Bauherr | Stadt Köln, Köln (DE) |
Aufgabe |
Die Stadt Köln, vertreten durch das Dezernat VI, Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr, beabsichtigt, 3 zentrale Plätze in Chorweiler Mitte neu zu gestalten und sucht hierzu ein interdisziplinäres Planungsteam. Ergänzend zur Platzgestaltung soll das Team für das erweiterte Umfeld der Baumaßnahme in Zusammenarbeit mit einem externen, durch die Stadt zu beauftragenden Moderator ein Gestaltungskonzept Freiraum und Umfeld erarbeiten, welches Lösungen für die zukünftige städtebauliche Entwicklung Chorweilers hinsichtlich der Freiraumgestaltung als auch der potentiellen Nachverdichtungsmöglichkeiten aufzeigen soll.
Der Bund fördert das Projekt im Rahmen der Fördermaßnahme „Nationale Projekte des Städtebaus“ unter dem Arbeitstitel „Lebenswertes Chorweiler – ein Zentrum im Wandel“. Zielvorgabe der Förderung ist eine Premiumqualität der Maßnahme sowohl hinsichtlich der Gestaltung und Ausführung als auch in Bezug auf die Art und Weise der Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Planung. Aus diesem Grund soll die Fördermaßnahme als Werkstattverfahren mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung, einem Zwischenkolloqium sowie einer Endpräsentation erfolgen, in dem die Öffentlichkeit in einem moderierten Prozess Anregungen und Wünsche in die Planung einbringen kann. Aufgabe des interdisziplinären Planungsteam soll es sein, diese Anregungen in eine konkrete Planung zu überführen und diese für die drei o. g. Plätze baulich umzusetzen. Lage: Die umzugestaltenden Plätze befinden sich im Stadtteil Köln – Chorweiler und bilden den zentralen Bereich der in den 70–ger Jahren als „Neue Stadt Chorweiler“ errichteten Großsiedlung. Das im direkten Anschluss an die Platzanlagen angrenzende Einkaufszentrum setzt den öffentlichen Raum im Inneren fort, bildet jedoch überwiegend unzureichende Raumkanten zu den Plätzen aus. Ergänzt wird die Platzeinfassung durch das Bezirksrathaus, einem Gebäudekomplex der Volkshochschule sowie mehr oder weniger mindergenutzte Grünflächen. Der erweiterte Umfelduntersuchungsraum umfasst den städtebaulich problematischten Siedlungsteil Chorweilers, welcher überwiegend durch eine unmaßstäbliche Hochhausbebauung geprägt ist. Vergleichsweise gut geführte Wohnanlagen wechseln sich hier mit durch teilweise jahrzehntelange Misswirtschaft heruntergewirtschafteten Wohnblöcken ab. Letztere sollen deshalb zeitnah durch eine städtische Wohnungsgesellschaft aufgekauft und saniert werden. Die erweiterte Umfelduntersuchung soll unter anderem dazu dienen, diesen Erneuerungsprozess durch ergänzende Vorschläge für den umgebenden öffentlichen Raum zu unterstützen und Rückbau- und/oder Nachverdichtungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Kostenrahmen: Für die Umsetzung der Gesamtmaßnahme (Gestaltungskonzept Freiraum und Umfeld sowie Umgestaltung der Plätze inklusive Beteiligungsverfahren) beläuft sich die vorläufige Kostenannahme auf 8,8 Millionen Euro netto. Der Kostenanteil für die Kostengruppe 200 bis 600 nach DIN 276 wird mit circa 6 500 000 EUR angenommen. Flächenangaben: Flächengröße zentraler Planbereich: circa 35 000 m2 (Realisierungsmaßnahme) Flächengröße erweiterter Untersuchungsraum: circa 325 000 m2 (Gestaltungskonzept) Aufgabenstellung / Besonderheiten: Aufgabe ist zum einen die Entwicklung einer Planung zur Neugestaltung der drei wichtigen öffentlichen Plätze Liverpooler Platz, Pariser Platz und Lyoner Platz unter Mitwirkung der Öffentlichkeit sowie die anschließende Umsetzung und Abrechnung der baulichen Maßnahmen. Zum anderen ist eine Gesamtkonzeption für das erweiterte Umfeld im Zentrum Chorweilers zu erarbeiten. Hierzu soll das interdisziplinäre Planungsteam in Zusammenarbeit mit einem externen, von der Stadt separat zu beauftragendes Moderationsbüro in einem moderierten Planungsprozess ein Entwicklungskonzept erarbeiten, welches Vorschläge für eine Verbesserung der Freiräume sowie der Bebauungs- und Infrastruktur beinhaltet. Hierbei ist auch zu untersuchen, welche Nachverdichtungs- oder Rückbaupotentiale im erweiterten Untersuchungsraum vorhanden sind. Dieses Entwicklungskonzept soll die Grundlage für die weitere Entwicklung der Mitte Chorweilers sowie für die Beantragung weiterer Fördermaßnahmen bilden. Gesucht wird ein interdisziplinäres Planungsteam, welches in der Lage ist, die geforderte komplexe Aufgabenstellung über alle Leistungsphasen der HOAI in hoher Qualität zu betreuen, eine umfangreiche Erfahrung in der Öffentlichkeitsbeteiligung in Form von Werkstattverfahren oder ähnlichem nachweisen kann und die Fähigkeit besitzt ist, Anregungen und Wünsche aus Öffentlichkeit und Politik entwurflich in der geforderten Premiumqualität umzusetzen. Das Planungsteam soll aus Freiraumplanern/Stadtplanern sowie Straßen- undVerkehrsplanern bestehen. Während die Freiraumplaner insbesondere in der Entwurfsphase eine hohe Kompetenz nachweisen müssen, wird seitens derStraßen- und Verkehrsplaner ein besonders hohes Maß an Umsetzungskompetenz und Kenntnisse der deutschen technischen Regelwerke und Normen erwartet. Eine Vorortpräsenz insbesondere in der Bauphase bezüglich der Bauleitung ist Bedingung. Anforderungen an die Planung: Die genannten Maßnahmen sind unter Einhaltung des Budgets sowie unter der Prämisse der standortspezifischen Anforderungen im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu entwickeln. Es werden Planungsvorschläge erwartet, die ein optimales Verhältnis zwischen Funktion, nachhaltigen Materialien, niedrigen Betriebskosten, ansprechende Gestaltung und wirtschaftlichen Bauweisen aufweisen. Umweltrelevante sind zu beachten. Die Planung soll ein vielfältiges Angebot an alle Bevölkerungsgruppen Chorweilers ergeben. Hierbei sind insbesondere der multikulturelle Hintergrund sowie die geschlechter- und altersgerechten Bedürfnisse der Anwohner Rechnung zu tragen. Darüber hinaus sind die Anforderungen der Barrierefreiheit sowie der Bau-, Qualitäts- und Ausstattungsstandards für Freianlagen und Verkehrsanlagen der Stadt Köln zu erfüllen. Die Einhaltung aktueller Richtlinien, Normen und DIN- Vorschriften, darüber hinaus der CAD-Richtlinien der Stadt Köln, sowie die Möglichkeiten und den Willen zur Nutzung eines internetbasierten Projektraums zur optimalen Abwicklung des Bauvorhabens mit allen Projektbeteiligten, werden vorausgesetzt. Besondere Leistungen / Termine / Vertragslaufzeit: Besondere Leistungen bezüglich des übergeordneten Gestaltungskonzeptes Freiraum und Umfeld beinhalten in einem moderierten Verfahren zu entwicklende rahmensetzende Konzepte und Pläne sowie städtebauliche Entwurfstudien für das direkte Umfeld der Plätze. Als besondere Leistungen zur Umgestaltung der Plätze werden unter anderem die Erstellung einer Parkraumbilanz, die Planvereinbarung, die örtliche Bauüberwachung, die Fotodokumentation, eine ergänzende Bestandsaufnahme der vorhandenen Vegetation, die Überwachung der zweijährigen Entwicklungspflege, sowie Beurteilung und Bewertung der zu schützenden oder zu erhaltenden Gehölze und Vegetationsbestände, die Erarbeitung besonderer Darstellungen sowie die Mitwirkung bei Beteiligungsverfahren und der Vorstellung in politischen Gremien gefordert. Weitere besondere Leistungen beinhalten unter anderem. die Teilnahme und Unterstützung des während der Förderperiode jährlich stattfindenden Tag des Städtebaus, welcher der Vorstellung der Maßnahme in der Öffentlichkeit dient. Weiterhin sind die das Bauvorhaben betreffenden Berichte an die Oberfinanzdirektion über den Maßnahmensachstand zu erarbeiten, ein detaillierter ZBau-Antrag, eventuell mit Antrags-Nachträgen sowie den Verwendungsnachweisen oder ähnlichem zu erstellen sowie an Verwaltungsvorlagen für die politischen Gremien mitzuwirken. Die Leistungen sind sofort nach Vertragsschluss zu beginnen und spätestens bis zum 31.6.2019 endabzurechnen. Bezüglich der Umgestaltung der Plätze sind die Leistungen der Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung der Freianlagen bis Ende des vierten Quartals 2016 zu erbringen. Die Ausführungsplanung ist bis Mitte 2017 abzuschließen, die Ausschreibung, Auswertung und Vergabe muss bis Ende des ersten Quartals 2018 erfolgen. Die Bauausführung ist von Ende des ersten Quartals 2018 bis Ende des ersten Quartals 2019 vorgesehen. Letzte Rechnungslegung muss Mitte 2019 erfolgen, um den Abrechnungszeitraum der Fördermaßnahme einhalten zu können. Bezüglich der Erarbeitung des Gestaltungskonzeptes Freiraum und Umfeld ist die Phase der Bürgerbeteiligung und der Planungswerkstatt bis Ende des vierten Quartals 2016 vorgesehen. Die Überarbeitung des Konzeptes unter Abstimmung mit der Öffentlichkeit und Privateigentümern ist bis Mitte 2017 vorgesehen. Die weitere Umsetzung der Konzeption ist bis Ende des ersten Quartals 2019 in Form einer regelmäßigen Teilnahme an Abstimmungsgesprächen (maximal zweimal jährlich) mit Privateigentümern und der Öffentlichkeit zu begleiten. Der Honorarvertragsentwurf wird vor der Verhandlung den jeweiligen ausgewählten Bietern zur Verfügung gestellt. Vertragslaufzeit beziehungsweise Beginn und Ende der Auftragsausführung: Laufzeit in Monaten: 42 Monate (ohne Leistungsphase 9) ab Auftragsvergabe Beginn: sofort nach Vertragsabschluss. |
Leistungsumfang | Flächenplanung: Besondere Leistungen zur Flächenplanung gemäß § 19 HOAI in Verbindung mit Anlage 9: — rahmensetzende Pläne und Konzepte — städtebaulicher Entwurf. Sonstige besondere Leistungen: — Teilnahme am Tag des Städtebaus — Weitere Begleitung des weiteren Entwicklungsprozesses im erweiterten Untersuchungsraum (maximal 2 Termine jährlich bis Ende 2019) Freianlagen Leistungsbild Freianlagen gemäß § 39 Absatz 3 und 4 HOAI 2013 in Verbindung mit Anlage 11 Honorarstufe IV: Fußgängerbereiche und Stadtplätze mit hoher Ausstattungsintensität, Mindestsatz Leistungsphasen: 1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung, 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe (teilweise) 8 Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation 9 Objektbetreuung. Besondere Leistungen Freianlagen gemäß § 39 HOAI 2013 in Verbindung mit Anlage 11: Fotodokumentation — zur vorhandenen Situation; — örtlicher Zustand vor Baubeginn; — während der Bauausführung; — zum Bauende (Abnahmezeitpunkt). Beurteilung und Bewerten der vorhandenen Bausubstanz, Bauteile, Materialien, Einbauten oder der zu schützenden oder zu erhaltenden Gehölze oder Vegetationsbestände Erarbeiten besonderer Darstellungen, zum Beispiel Modelle, Perspektiven, Animationen Beteiligung von externen Initiativ- und Betroffenengruppen bei Planung und Ausführung Mitwirken bei Beteiligungsverfahren und Workshops Teilnahme an Sitzungen in politischen Gremien oder im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung Fertigen von Vorlagen für politische oder andere Gremien Fertigen von Berichten an den Zuschussgeber pro Quartal künstlerische Oberleitung Überwachung der zweijährigen Entwicklungspflege Weitere Besondere Leistungen Freianlagen, sofern diese nicht bereits inhaltlich und räumlich bei den Leistungen zu Verkehrsanlagen berücksichtigt werden: Planvereinbarung (als Teil der Leistungsphase 3: Entwurfsplanung) — ist im Rahmen der Entwurfsplanung durchzuführen; — bestehende und zu verlegende Leitungen und sonstige Versorgungseinrichtungen sind in Planvereinbarungspläne eintragen (Ist- und Sollzustände); — Abstimmungen mit Dritten (zum Beispiel Versorgungsträgern) durchführen. Verkehrsanlagen Leistungen Verkehrsanlagen gemäß § 47 Absatz1 HOAI 2013 in Verbindung mit Anlage 13 Honorarstufe IV: Verkehrsberuhigte Bereiche mit hohen städtebaulichen Anforderungen, Mindestsatz Leistungsphasen: 1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung, 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe 7 Mitwirkung bei der Vergabe 8 Bauoberleitung 9 Objektbetreuung Besondere Leistungen Verkehrsanlagen gemäß § 47 HOAI 2013 in Verbindung mit Anlage 13: — Parkraumbilanz erstellen — Planvereinbarung (als Teil der Leistungsphase 3: Entwurfsplanung) — ist im Rahmen der Entwurfsplanung durchzuführen — bestehende und zu verlegende Leitungen und sonstigeVersorgungseinrichtungen sind in Planvereinbarungspläne eintragen (Ist- und Sollzustände) Abstimmungen mit Dritten (z. B. Versorgungsträgern) durchführen örtliche Bauüberwachung (als Teil der Leistungsphase 8: Bauoberleitung) — Plausibilätskontrolle der Absteckung — Überwachen der Ausführung der Bauleistungen — Mitwirken beim Einweisen des Auftragnehmers in die Baumaßnahme (Bauanlaufbesprechung) — Überwachen der Ausführung des Objekts auf Übereinstimmung mit den zur Ausführung freigegebenen Unterlagen, dem Bauvertrag und den Vorgaben des Auftraggebers — Prüfen und Bewerten der Berechtigung von Nachträgen — Durchführen oder Veranlassen von Kontrollprüfungen — Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme der Leistungen festgestellten Mängel — Dokumentation des Bauablaufs — Mitwirken beim Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen und Prüfen der Aufmaße — Mitwirken bei behördlichen Abnahmen — Mitwirken bei der Abnahme von Leistungen und Lieferungen — Rechnungsprüfung, Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit der Auftragssumme — Mitwirken beim Überwachen der Prüfung der Funktionsfähigkeit der Anlagenteile und der Gesamtanlage Weitere besondere Leistungen für Verkehrsanlagen, sofern diese nicht bereits inhaltlich und räumlich bei den Leistungen zu Freianlagen berücksichtigt werden: Fotodokumentationen — zur vorhandenen Situation — örtlicher Zustand bei Baubeginn — während der Bauausführung (quartalsweise) — zum Bauende (Abnahmezeitpunkt) Erarbeiten besonderer Darstellungen, zum Beispiel Modelle, Perspektiven, Animationen, Visualisierungen Beteiligung von externen Initiativ- und Betroffenengruppen bei Planung und Ausführung Mitwirken bei Beteiligungsverfahren oder Workshops Teilnahme an Sitzungen in politischen Gremien oder im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung Fertigung von Vorlagen für politische oder andere Gremien Fertigung von Berichten für den Zuschussgeber pro Quartal Erstellung eines detaillierte ZBau-Antrags inkl. Antrags-Nachträge, Verwendungsnachweise optional: Baugrunduntersuchung. |
Adresse des Bauherren | DE-50679 Köln |
TED Dokumenten-Nr. | 94221-2016 |
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Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Stadt Köln – 27/Zentrales Vergabeamt
Willy-Brandt-Platz 2
Kontaktstelle(n): 271/4 – Submissionsdienst
Zu Händen von: Frau Kreutz
50679 Köln
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 22122126884
E-Mail: MTlbZmlma19cWCViaVxsa3E3amtYW2skYmZcY2UlW1w=
Fax: +49 22122123653
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.stadt-koeln.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
NUTS-Code DEA23
Flächengröße zentraler Planbereich: circa 35 000 m2 (Realisierungsmaßnahme)
Flächengröße erweiterter Untersuchungsraum: circa 325 000 m2 (Gestaltungskonzept)
Aufgabenstellung / Besonderheiten:71400000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien
1. Darstellung der Abwicklung des Projektes/Herangegehensweise an das Projekt. Gewichtung 30
2. Darstellung des Zeit- und Kostencontrollings, Terminsicherung, Nachtragsabwehr und Bewältigung von Leistungsstörungen. Gewichtung 15
3. Darstellung des möglichen Umgangs mit Anregungen aus der Bürgerbeteiligung und des Werkstattverfahrens. Gewichtung 10
4. Darstellung von Planungsansätzen für eine attraktive, umwelt- und nutzungsgerechte Außenraumgestaltung. Gewichtung 15
5. Honorarvertrag. Gewichtung 30
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Vergabekammer bei der Bezirksregierung Köln/Nachprüfungsstelle für behauptete Vergabeverstöße
Zeughausstraße 2-10
50667 Köln
DEUTSCHLAND
E-Mail: MjEyallmW1VWWV9VYWFZZjRWWW5mWVshX2NZYGIiYmZrIlhZ
Telefon: +49 2211472120
Fax: +49 2211472889
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Ausschreibung veröffentlicht | 21.03.2016 | ||
Ergebnis veröffentlicht | 19.12.2016 | ||
Zuletzt aktualisiert | 13.06.2017 | ||
Wettbewerbs-ID | 2-226178 | Status | Kostenpflichtig |
Seitenaufrufe | 828 |
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