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© Atelier LOIDL Landschaftsarchitekten Berlin GmbH

  • DE-88131 Lindau
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-227031)

Hintere Insel Lindau – Gartenschau und städtebauliche Entwicklung


 
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    Entscheidung 07.09.2017 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Berufsgruppen Landschaftsarchitekten in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Architekten/Stadtplanern
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 24
    Tatsächliche Teilnehmer: 1
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum / Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 101.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Lindau, Lindau am Bodensee (DE), Natur in Lindau 2021 GmbH, Lindau (Bodensee) (DE)
    Betreuer Pesch Partner Architektur Stadtplanung GmbH, Dortmund (DE), Stuttgart (DE) Büroprofil
    Preisrichter Rico Emge, Christian Herrling, Ralph Kulak, Till Rehwaldt, Dr. Gabriele Seelemann, Georg Speth, Dagmar Voß, Prof. Kunibert Wachten [Vorsitz]
    Aufgabe
    Die erfolgreiche Bewerbung für die kleine Gartenschau „Natur in der Stadt – Lindau 2021“ und die geplante Entwidmung von Bahnflächen im Bereich des Inselbahnhofs sowie eines großen Parkplatzes veranlasst die Stadt Lindau ein kombiniertes Wettbewerbsverfahren für die Entwicklung der sog. Hinteren Insel durchzuführen. Durch die Verbindung von Städtebaulicher Rahmenplanung mit der Planung der Kleinen Gartenschau kann der Westen der Insel Lindau zweiphasig aufgewertet werden.
    Den Auftakt bildet dabei die Realisierung der temporären Anlagen der Gartenschau. Nach der Gartenschau können die freiwerdenden Flächen der temporären Anlagen für die städtebauliche Entwicklung der Hinteren Insel genutzt werden. Die im Rahmen der Gartenschau realisierten Daueranlagen verbleiben und sind dann Teil des Freiraumsystems der Insel.
    Anlass für die Neuentwicklung der Hinteren Insel und den Wettbewerb sind umfangreiche städtebauliche Veränderungen im Zusammenhang mit der Verlagerung der Hauptbahnhofsfunktion. Neben dem Inselbahnhof soll ein Fern- und Regionalbahnhof in Lindau-Reutin entstehen. Im Wege der Neuordnung der Bahninfrastrukturen können größere Bahnbetriebsflächen auf der Insel für die Stadtentwicklung freigemacht und die bisher blockierte Verknüpfung aus der Altstadt zum Bodensee-Ufer hergestellt werden. Über öffentliche Räume kann der Westteil der Insel angebunden werden. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude des Bahnhofs bleibt erhalten und erfährt eine Umnutzung. Zusätzlich können umfangreiche Kfz-Stellplatzanlagen zugunsten von Freianlagen und Stadterweiterungsflächen umgewandelt werden.
    Im Zusammenhang mit den anstehenden Veränderungen will Lindau die Chance nutzen, mit einer Kleinen Gartenschau ihr Profil als „Gartenstadt“ weiter zu schärfen und fortzuentwickeln. Der Charakter der Gartenstadt Lindau resultiert zum einen aus den vorhandenen attraktiven öffentlichen Grünflächen und zum anderen aus der Tradition der privaten Villengärten an den Bodenseeufern mit hoher gartenkünstlerischer Bedeutung. So sind es vorrangig die Uferzonen, welche für die Bewohner der Insel, jedoch auch für die Gesamtbevölkerung und die touristischen Gäste von großer Bedeutung sind. Ziel des vorliegenden Konzepts ist es, den vorhandenen „Inselrundweg“ mit seinen Parks, den Schanzen und Uferwegen zu einem Ring aus Inselgärten weiterzuentwickeln, die Beziehung zum See (Aufwertung Uferkante, befestigte Flächen und grüner Uferpark am See, Zugänglichkeit zum Wasser) zu verstärken und weitere nutzbare Grünflächen, vor allem im Westteil der Insel, auf ehemaligen Bahnflächen und Parkplatzflächen zu realisieren.
    In die städtebauliche Entwicklung und mögliche Bautypologien ist einzubeziehen, dass die Stadt Lindau mit der neuen dichten und differenzierten Bebauung eine Vergrößerung und Verjüngung der Inselbevölkerung anstrebt. Der Stadt Lindau ist es außerdem ein besonderes Anliegen die Trennung zwischen historischer Altstadt und Hinterer Insel aufzuheben.
    Die Flächenumgriffe können ungefähr wie folgt beziffert werden:
    Flächen Gartenschau: ca. 6,70 ha; Flächen Städtebau: ca. 8,2 ha.
    Ausstellung Die Ausstellung im Cavazzen ist jeweils von Freitag bis Sonntag vom 18. bis 20, und 25. bis 27. November, sowie vom 2. bis zum 4. Dezember geöffnet. Die Öffnungszeiten sind an den Freitagen 14 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr.
    Projektadresse DE-88131 Lindau
    TED Dokumenten-Nr. 105638-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Lindau / Stadtplanungsamt (Weitere Auftraggeberin ist die in Gründung befindliche Natur in Lindau 2021 GmbH)
      Bregenzer Straße 8
      88131 Lindau (Bodensee)
      DEUTSCHLAND

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.lindau.de

      Elektronischer Zugang zu Informationen: www.pesch-partner.de/01_Ausgang/WBLindau/BewerbungTeilnahme.doc

      Weitere Auskünfte erteilen: pesch partner architekten stadtplaner GmbH
      Mörikestraße 1
      Zu Händen von: Dipl.-Ing. Deborah Brinkschulte
      70178 Stuttgart
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 711220076310
      E-Mail: MjE5T19WW1hgUFViWWFSLV1SYFBVGl1OX2FbUl8bUVI=
      Fax: +49 711220076390
      Internet-Adresse: www.pesch-partner.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: pesch partner architekten stadtplaner GmbH
      Mörikestraße 1
      Zu Händen von: Dipl.-Ing. Deborah Brinkschulte
      70178 Stuttgart
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 711220076310
      E-Mail: MjE3UWFYXVpiUldkW2NUL19UYlJXHF9QYWNdVGEdU1Q=
      Fax: +49 711220076390
      Internet-Adresse: www.pesch-partner.de/01_Ausgang/WBLindau/BewerbungTeilnahme.doc

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: WB Hintere Insel Lindau, c/o pesch partner architekten stadtplaner GmbH
      Mörikestraße 1
      Zu Händen von: Dipl.-Ing. Deborah Brinkschulte
      70178 Stuttgart
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 711220076310
      E-Mail: MjExV2deY2BoWF1qYWlaNWVaaFhdImVWZ2ljWmcjWVo=
      Fax: +49 711220076390

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Wettbewerb Hintere Insel Lindau – Gartenschau und städtebauliche Entwicklung: Einstufiger, nichtoffener freiraumplanerischer und städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren für die Entwicklung der Hinteren Insel Lindau (Kleine Gartenschau und städtebauliche Entwicklung).
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Die erfolgreiche Bewerbung für die kleine Gartenschau „Natur in der Stadt – Lindau 2021“ und die geplante Entwidmung von Bahnflächen im Bereich des Inselbahnhofs sowie eines großen Parkplatzes veranlasst die Stadt Lindau ein kombiniertes Wettbewerbsverfahren für die Entwicklung der sog. Hinteren Insel durchzuführen. Durch die Verbindung von Städtebaulicher Rahmenplanung mit der Planung der Kleinen Gartenschau kann der Westen der Insel Lindau zweiphasig aufgewertet werden.
      Den Auftakt bildet dabei die Realisierung der temporären Anlagen der Gartenschau. Nach der Gartenschau können die freiwerdenden Flächen der temporären Anlagen für die städtebauliche Entwicklung der Hinteren Insel genutzt werden. Die im Rahmen der Gartenschau realisierten Daueranlagen verbleiben und sind dann Teil des Freiraumsystems der Insel.
      Anlass für die Neuentwicklung der Hinteren Insel und den Wettbewerb sind umfangreiche städtebauliche Veränderungen im Zusammenhang mit der Verlagerung der Hauptbahnhofsfunktion. Neben dem Inselbahnhof soll ein Fern- und Regionalbahnhof in Lindau-Reutin entstehen. Im Wege der Neuordnung der Bahninfrastrukturen können größere Bahnbetriebsflächen auf der Insel für die Stadtentwicklung freigemacht und die bisher blockierte Verknüpfung aus der Altstadt zum Bodensee-Ufer hergestellt werden. Über öffentliche Räume kann der Westteil der Insel angebunden werden. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude des Bahnhofs bleibt erhalten und erfährt eine Umnutzung. Zusätzlich können umfangreiche Kfz-Stellplatzanlagen zugunsten von Freianlagen und Stadterweiterungsflächen umgewandelt werden.
      Im Zusammenhang mit den anstehenden Veränderungen will Lindau die Chance nutzen, mit einer Kleinen Gartenschau ihr Profil als „Gartenstadt“ weiter zu schärfen und fortzuentwickeln. Der Charakter der Gartenstadt Lindau resultiert zum einen aus den vorhandenen attraktiven öffentlichen Grünflächen und zum anderen aus der Tradition der privaten Villengärten an den Bodenseeufern mit hoher gartenkünstlerischer Bedeutung. So sind es vorrangig die Uferzonen, welche für die Bewohner der Insel, jedoch auch für die Gesamtbevölkerung und die touristischen Gäste von großer Bedeutung sind. Ziel des vorliegenden Konzepts ist es, den vorhandenen „Inselrundweg“ mit seinen Parks, den Schanzen und Uferwegen zu einem Ring aus Inselgärten weiterzuentwickeln, die Beziehung zum See (Aufwertung Uferkante, befestigte Flächen und grüner Uferpark am See, Zugänglichkeit zum Wasser) zu verstärken und weitere nutzbare Grünflächen, vor allem im Westteil der Insel, auf ehemaligen Bahnflächen und Parkplatzflächen zu realisieren.
      In die städtebauliche Entwicklung und mögliche Bautypologien ist einzubeziehen, dass die Stadt Lindau mit der neuen dichten und differenzierten Bebauung eine Vergrößerung und Verjüngung der Inselbevölkerung anstrebt. Der Stadt Lindau ist es außerdem ein besonderes Anliegen die Trennung zwischen historischer Altstadt und Hinterer Insel aufzuheben.
      Die Flächenumgriffe können ungefähr wie folgt beziffert werden:
      Flächen Gartenschau: ca. 6,70 ha; Flächen Städtebau: ca. 8,2 ha.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71400000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      A) Nachweis für die Berechtigung des Bewerbers zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt, Architekt, Stadtplaner
      b) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
      c) Erklärung, dass die in § 4 VOF genannten Ausschlusskriterien für den Bewerber nicht zutreffen.
      d) Erklärung, dass – sofern der Bewerber in einem Bewerberteam tätig ist – sich kein weiteres Mitglied dieser Bewerberteams bewirbt.
      e) Wohn- bzw. Geschäftssitz im Zulassungsbereich EWR-Staaten und Schweiz.
      Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt, Landschaftsarchitekt oder Stadtplaner, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungs-Nachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L255 S. 22) entspricht.
      — Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
      — Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften, bei welchen mindestens ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
      Die Bildung von Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften von Landschaftsarchitekten mit Architekten/Stadtplanern ist zwingend vorgeschrieben. Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften haben in der Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
      Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein.

      Die Angaben sind auf einem Formblatt „Bewerbung um Teilnahme“ einzutragen, das online unter www.pesch-partner.de/01_Ausgang/WBLindau/BewerbungTeilnahme.doc zum Download bereitsteht.

      Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 25.04.2016, 17.00 Uhr (Submissionstermin) in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Bewerbungen, die nach diesem Termin eingehen, werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
      Der Wettbewerb wird durchgeführt im nichtoffenen Verfahren mit maximal 24 ausgewählten Teilnehmern. Davon werden 6 Büros vorab eingeladen, 18 Büros werden durch das vorgeschaltete Bewerbungsverfahren ermittelt.
      Die Teilnahme am Wettbewerb hat unter Verwendung des o.g. Formblatts zu erfolgen. Den Nachweis der fachlichen Eignung und Qualität der Arbeit erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Referenzblättern, in denen sie realisierte Projekte darstellen. Anhand der Referenzblätter wird die Qualität der Referenzprojekte überprüft und bewertet.
      Aus allen Bewerbern, die den Auswahlkriterien entsprechen, werden per Los 18 Teilnehmer und 2 Nachrücker bestimmt.
      Voraussetzungen für die Teilnahme, Ausschluss-/Zulassungskriterien:
      — Fristgerechter Eingang der Bewerbung mit Büroanschrift, Telefon- und Telefaxnummer sowie E-Mail-Adresse;
      — Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen;
      — Erklärung des Teilnehmers zur Teilnahme am Wettbewerb – mit der eigenhändigen (!) Unterschriften aller teilnahmeberechtigten Bewerber und des federführenden bevollmächtigten Verfassers;
      — Nachweis der im Wettbewerb geforderten beruflichen Qualifikation der Bewerber/Bewerberteams – beispielsweise durch Kopien der Eintragungsurkunde bzw. der Berechtigungsnachweise gemäß Formblatt „Bewerbung um Teilnahme“;
      — Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 4 VOF nicht zutreffen;
      — Referenzangaben gemäß Formblatt „Bewerbung um Teilnahme“
      Bewerbungsunterlagen, die nicht dem geforderten Formblatt entsprechen oder über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen (§10 Abs. 3 VOF).
      Die Qualität der Arbeiten ist vom Bewerber in Text und Bild nachzuweisen.
      Referenzprojekt 1: Sehr anspruchsvolles (Honorarzone V), qualitätsvolles Projekt Freiraum (Bearbeitungszeitraum nicht älter als 10 Jahre); max. Punktzahl: 50
      Referenzprojekt 2: Qualitätsvolles Projekt Städtebau (Rahmenplan o.ä.) (Bearbeitungszeitraum nicht älter als 10 Jahre); max. Punktzahl: 50.
      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Landschaftsarchitekten in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Architekten/Stadtplanern.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 24
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Städtebauliche und freiräumliche Qualität des Dauerkonzepts, architektonische und räumliche Gestaltung, Qualität des Gartenschaukonzepts (einschl. Erfüllung des Funktionsprogramms der Gartenschau) sowie Wirtschaftlichkeit und Folgekosten. (Voraussichtlich; die final abgestimmten Kriterien werden in der Auslobung für die Teilnehmer bekannt gemacht.).
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 25.4.2016 - 17:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 25.4.2016 - 17:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 30.5.2016
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen wird eine Gesamtpreissumme von 101 000 EUR (netto) in zwei Preisgruppen (Freianlagen und Städtebau) zur Verfügung gestellt.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Herr Georg Speth, Leiter des Stadtbauamts, Stadt Lindau (Stadtplaner)
      2. Herr Christian Herrling, Leiter der Stadtplanung und Bauordnung, Stadt Lindau (Stadtplaner/Architekt)
      3. Herr Prof. Kunibert Wachten, scheuvens + wachten, Dortmund (Stadtplaner)
      4. Herr Rico Emge, UmbauStadt, Berlin (Stadtplaner)
      5. Herr Ralph Kulak, Logo Verde, Landshut, Gestaltungsbeirat Lindau (Landschaftsarchitekt)
      6. Herr Till Rehwaldt, Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden (Landschaftsarchitekt)
      7. Frau Gabriele Seelemann, Büro Fagus, Markkleeberg (Landschaftsarchitektin)
      8. Frau Dagmar Voß, Geschäftsführerin der Gesellschaft zur Förderung bayrischer Gartenschauen (Landschaftsarchitektin)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja
      Angabe der Vorhaben und/oder Programme: EFRE-Programm für den freiraumplanerischen Teil der Arbeit.
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      Ein Auftaktkolloquium findet am 8.6.2016 statt.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Südbayern
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern 
      80534 München
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjEyallmW1VWWV9VYWFZZiJnaVlYVlVtWWZiNGZZWyFjViJWVW1ZZmIiWFk=
      Telefon: +49 892176-2411
      Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24.3.2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.03.2016
Ergebnis veröffentlicht 16.11.2016
Zuletzt aktualisiert 03.02.2022
Wettbewerbs-ID 2-227031 Status Kostenpflichtig
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