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  • DE-67098 Bad Dürkheim, DE-67454 Haßloch
  • 01/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-228622)

Planungs- und Bauüberwachungsleistungen zur energetischen Sanierung der Siebenpfeiffer Realschule Plus in Haßloch


 
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    Entscheidung 20.01.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.800.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Kreisverwaltung Bad Dürkheim, Bad Dürkheim (DE)
    Betreuer VBS Vergabeberatungsstelle GmbH, Montabaur (DE)
    Aufgabe
    Die Siebenpfeiffer Realschule Plus in Hassloch mit ca. 13 400 m2 BGF auf vier Geschossen soll energetisch saniert werden, da einige Bauteile besonders in den Fassaden ihre Lebensdauer erreicht haben, die Schule einen sehr hohen Unterhaltungsaufwand fordert, der Komfort besonders im Sommer unbefriedigend ist und die Umweltbelastung verringert werden soll.
    1973 wurde die Schule gebaut (Mitteltrakt und Sporthalle),
    1996 Erweiterung Nordtrakt mit den der Achsen 1-13,
    1996 Aufstockung Tonnendach Mitteltrakt,
    2002 neue Sporthalle mit PV Anlage und Kollektoranlage wird zusätzlich errichtet,
    2007 Aufstockung Dach mit Fischbauchträger auf dem Nordtrakt.
    Gegenstand der beabsichtigten Vergabe sind die Planungsleistungen für die Gebäudeplanung (Leistungsphasen 1 bis 9 im Sinne des § 34 HOAI i.V.m. Anlage 10). Dabei soll zunächst der Sanierungsbedarf für die gesamte Schule betrachtet werden (Leistungsstufe 1, beinhaltet die Leistungsphasen 1 bis 3 nach HOAI).
    In der Leistungsstufe 2 sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-9 für den ersten Bauabschnitt beauftragt werden. Für die Umsetzung der Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt stehen insgesamt 4 800 TEUR (brutto, alle Kostengruppen) zur Verfügung.
    In der Leistungsstufe 3 sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-9 für den zweiten Bauabschnitt beauftragt werden.
    Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
    Leistungsumfang
    Leistungsstufe 1: Planungsleistungen für die Gebäudeplanung (Leistungsphasen 1 bis 3 im Sinne des § 34 HOAI i. V. m. Anlage 10)
    Geschätzte Nettobaukosten im Sinne der DIN 276:
    — Kostengruppe 300: ca. 4 400 000 EUR netto,
    — Kostengruppe 400: ca. 1 400 00 EUR netto.
    Adresse des Bauherren DE-67098 Bad Dürkheim
    Projektadresse DE-67454 Haßloch
    TED Dokumenten-Nr. 124488-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Kreisverwaltung Bad Dürkheim
      Philipp-Fauth-Straße 11
      Zu Händen von: Frau Petra Krumbacher
      67098 Bad Dürkheim
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTQ+XWApQHFhbmdkYWVpPF5lYXBhbl1qYm5dY2EqYGE=

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.kreis-bad-duerkheim.de

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.Vergabeberatungsstelle.de

      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.subreport-elvis.de/E86482466

      Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: http://www.subreport-elvis.de/E86482466

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Vergabeplattform Subreport
      Buchforststraße 1-15
      51101 Köln
      DEUTSCHLAND
      Internet-Adresse: http://www.subreport-elvis.de/E86482466

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Vergabeberatungsstelle Klaeser GmbH
      Kirchstraße 54
      Zu Händen von: Herrn Klaeser
      56410 Montabaur
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MTZFZltfbV9sOnBfbGFbXF9cX2xbbm9oYW1tbl9mZl8oXl8=
      Internet-Adresse: http://www.Vergabeberatungsstelle.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Planungs- und Bauüberwachungsleistungen zur energetischen Sanierung der Siebenpfeiffer Realschule Plus in Haßloch.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Raiffeisenstraße 25 – 27, 67454 Haßloch.

      NUTS-Code DEB3C

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens

      Die Siebenpfeiffer Realschule Plus in Hassloch mit ca. 13 400 m2 BGF auf vier Geschossen soll energetisch saniert werden, da einige Bauteile besonders in den Fassaden ihre Lebensdauer erreicht haben, die Schule einen sehr hohen Unterhaltungsaufwand fordert, der Komfort besonders im Sommer unbefriedigend ist und die Umweltbelastung verringert werden soll.

      1973 wurde die Schule gebaut (Mitteltrakt und Sporthalle),
      1996 Erweiterung Nordtrakt mit den der Achsen 1-13,
      1996 Aufstockung Tonnendach Mitteltrakt,
      2002 neue Sporthalle mit PV Anlage und Kollektoranlage wird zusätzlich errichtet,
      2007 Aufstockung Dach mit Fischbauchträger auf dem Nordtrakt.
      Gegenstand der beabsichtigten Vergabe sind die Planungsleistungen für die Gebäudeplanung (Leistungsphasen 1 bis 9 im Sinne des § 34 HOAI i.V.m. Anlage 10). Dabei soll zunächst der Sanierungsbedarf für die gesamte Schule betrachtet werden (Leistungsstufe 1, beinhaltet die Leistungsphasen 1 bis 3 nach HOAI).
      In der Leistungsstufe 2 sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-9 für den ersten Bauabschnitt beauftragt werden. Für die Umsetzung der Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt stehen insgesamt 4 800 TEUR (brutto, alle Kostengruppen) zur Verfügung.
      In der Leistungsstufe 3 sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-9 für den zweiten Bauabschnitt beauftragt werden.
      Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7124000071221000713200007124700071200000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungsstufe 1: Planungsleistungen für die Gebäudeplanung (Leistungsphasen 1 bis 3 im Sinne des § 34 HOAI i. V. m. Anlage 10)
      Geschätzte Nettobaukosten im Sinne der DIN 276:
      — Kostengruppe 300: ca. 4 400 000 EUR netto,
      — Kostengruppe 400: ca. 1 400 00 EUR netto.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Gegenstand der beabsichtigten Vergabe sind die Planungsleistungen für die Gebäudeplanung (Leistungsphasen 1 bis 9 im Sinne des § 34 HOAI i.V.m. Anlage 10). Dabei soll zunächst der Sanierungsbedarf für die gesamte Schule betrachtet werden (Leistungsstufe 1, beinhaltet die Leistungsphasen 1 bis 3 nach HOAI).
      In der Leistungsstufe 2 sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-9 für den ersten Bauabschnitt beauftragt werden. Für die Umsetzung der Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt stehen insgesamt 4 800 TEUR (brutto, alle Kostengruppen) zur Verfügung.
      In der Leistungsstufe 3 sollen die Leistungen der Leistungsphasen 4-9 für den zweiten Bauabschnitt beauftragt werden.
      Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.8.2016. Abschluss 30.11.2016

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Im Falle einer Beauftragung ist vom Bieter – im Falle der Beauftragung einer Arbeits-/ Bietergemeinschaft von jedem Mitglied der Arbeits- und Bietergemeinschaft – eine Haftpflichtversicherung mit den Deckungssummen von mindestens 3 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden und von mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden nachzuweisen. Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- / Bietergemeinschaft haftet jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
      Der Bieter hat im Auftragsfall nachzuweisen, dass die genannten Deckungssummen für die Ausführung des ausgeschriebenen Projektes als Einzeldeckung zur Verfügung stehen.
      Eine Bescheinigung über das Bestehen der Versicherung ist beizufügen, mindestens jedoch die Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im Auftragsfall und die schriftliche Zusicherung der Versicherungsgesellschaft über die Möglichkeit des Abschlusses einer entsprechenden Versicherung.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Die Honorarabrechnung erfolgt nach der HOAI 2013 – Honorarordnung für Architekten und Ingenieure.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Rechtsform mit gesamtschuldnerischer Haftung und bevollmächtigtem Vertreter.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja
      Darlegung der besonderen Bedingungen: Darlegung der besonderen Bedingungen: Bewirbt sich der Bewerber als Bietergemeinschaft, hat er bereits mit seinem Teilnahmeantrag darzustellen, welche Leistungen im Auftragsfall vom jeweiligen Mitglied der Bietergemeinschaft ausgeführt werden.
      Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften, soweit diese bereits bei Abgabe der Teilnahmeunterlagen bekannt sind, haben gemäß der Vorgaben des LTTG Rheinland-Pfalz Verpflichtungserklärungen abzugeben. Die entsprechenden Verpflichtungen werden Bestandteil des abzuschließenden Architekten- bzw. Ingenieurvertrags.
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers gem. § 4 Abs. 7 VOF, dass keine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, aufgrund der in § 4 Abs. 6 VOF genannten Verstöße rechtskräftig verurteilt worden ist.
      2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressenten bestehen (§ 2 Abs. 3 VOF).
      3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass keine in § 4 Abs. 9 a-e VOF erwähnten Umstände vorliegen, dass sich der Bieter bzw. Bewerber nicht in einem Insolvenzverfahren bzw. der Liquidation befindet, sowie einer steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung.
      4. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären.
      5. Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage der in Ziffer 1. bis 4. genannten Angaben, Erklärungen und Nachweise für Nachunternehmen zu einem späteren Zeitpunkt zu verlangen, soweit diese nicht bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen sind. Er behält sich ferner vor, die Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmen zu verlangen.
      6. Die Angaben, Erklärungen und Nachweise unter Ziffer 1. bis 5. sind vom Bewerber – und im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/ Bietergemeinschaft von jedem Mitglied der Arbeits-/ Bietergemeinschaft – bis zum Ablauf der Bewerberfrist vorzulegen. Werden die Angaben, Erklärungen und Nachweise unter den Ziffern 1. bis 5. nicht oder nicht vollständig vorgelegt, kann dies unter den Voraussetzungen nach Abschnitt VI.3) Sonstige Informationen unter Ziffer 3 zum Ausschluss führen.
      Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann.
      Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Erklärung, auf welche Art der Bewerber mit Unternehmen wirtschaftlich verknüpft ist ( § 4 Abs. 2VOF).
      2. Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeitet (§ 4 Abs. 2 VOF).
      3. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und, dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen ( § 5 Abs. 6 VOF).
      4. Angaben des Teils des Auftrages den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will (§ 5 Abs. 5 h VOF).
      5. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbaren Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren ( § 5 Abs. 4c VOF).
      Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 3 000 000 EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 3 000 000 EUR beträgt (§5 Abs. 4a VOF). Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exendentenversicherung nachzuweisen.
      Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- / Bietergemeinschaft haftet jedes Mitglied gesamtschuldnerisch. Der Bieter hat im Auftragsfall nachzuweisen, dass die genannten Deckungssummen für die Ausführung des ausgeschriebenen Projektes als Einzeldeckung zur Verfügung stehen.
      Eine Bescheinigung über das Bestehen der Versicherung ist beizufügen, mindestens jedoch die Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im Auftragsfall und die schriftliche Zusicherung der Versicherungsgesellschaft über die Möglichkeit des Abschlusses einer entsprechenden Versicherung.
      Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Tabellarische Liste in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen/Themen namentlich genannt und die jeweilige Befähigung durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachgewiesen wird (§ 5 Abs. 5a VOF)
      2. Erläuterung aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung von den letzten 3 Jahren (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 5 Abs. 5d VOF).
      3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Erläuterung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung (§ 5 Abs. 5e VOF).
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      A) Mindestanforderung an die Bürogröße:
      Der Bewerber muss hinsichtlich der Bürogröße mindestens über jeweils eine Person für die Planung und die Bauüberwachung sowie jeweils eines Vertreters mit gleicher beruflicher Qualifikation und ähnlicher Berufserfahrung verfügen.
      B) Mindestanforderungen an die Erfahrung des Bewerbers:
      Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Sanierung von Schulgebäuden oder vergleichbaren Objekten (mit Vergabe nach VOB/A) mit Umsetzung / Durchführung der Sanierungsarbeiten im laufenden Betrieb nachzuweisen. Er hat hierzu mindestens drei Referenzobjekte anzugeben, deren Leistungsphase 8 (Objektüberwachung/Bauüberwachung) nach dem 1.1.2010 abgeschlossen worden ist.
      Mindestens eine der Referenzen muss die Sanierung von Schulgebäuden mit Umsetzung / Durchführung der Sanierungsarbeiten im laufenden Betrieb mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare Kosten der Kostengruppe 300 nach DIN 276 einer Referenz mindestens 2 000 000 EUR).
      Die weiteren Referenzen müssen die Sanierung vergleichbarer Objekte (mit Vergabe nach VOB/A) mit Umsetzung / Durchführung der Sanierungsarbeiten im laufenden Betrieb mit vergleichbarer Größe zum Inhalt haben (anrechenbare Kosten der Kostengruppe 300 nach DIN 276 mindestens 2 000 000 EUR).
      Hinsichtlich der Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
      Zu allen Referenzen der hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Empfehlungsschreiben sind wünschenswert. Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme zu machen (max. 2 DIN A4-Seiten).
      Für die Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, inwieweit die die Baukosten aus der Leistungsphase 3 und der Leistungsphase 7 des Projekts eingehalten worden sind. Ebenso hat der Bewerber darüber Auskunft zu geben, inwieweit die geplante Bauzeit zum Zeitpunkt der Leistungsphase 5 eingehalten worden ist.
      Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und der Kostenberechnung sowie dem Kostenanschlag und der geplanten Bauzeit zur tatsächlichen Bauzeit sind zu begründen.
      Die angeforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den
      Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden. Der Bewerber oder der örtliche Partner muss nach § 64 LBauO Rheinland-Pfalz bauvorlageberechtigt sein. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten benennen.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Planungs- und Bauüberwachungsleistungen bei der Sanierung von Schulen anhand der angegebenen Referenzen (40 %). 2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen (20 %). 3. Einhaltung von Bauzeit und Baukosten bei den eingereichten Referenzprojekten (20 %). 4. Nachgewiesene Erfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen anhand der eingereichten Referenzen (20 %). Sonstiges: – Bei der Bewertung können je Kriterium zwischen 10 Punkten (sehr hohe Erfüllung, sehr gute Bewertung) und 0 Punkten (niedrige Erfüllung, vergleichsweise schlechte Bewertung) erreicht werden. Diese gehen mit der angegebenen Wichtung in die Gesamtbewertung ein. – Bei gleichqualifizierten Bewerbern entscheidet hinsichtlich der Teilnehmerauswahl das Los.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      16-05-09-1200
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 9.5.2016 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      9.5.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      27.5.2016
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      1. Hinsichtlich der erbetenen Auskünfte zur Erfüllung der Teilnahmebedingungen gemäß vorstehender Ziffer III.2) steht bei der in Anhang A genannten Kontaktstelle ein Bewerbungsbogen zur Verfügung, den die Bewerber beiIhrer Bewerbung verwenden sollen. Der Bewerbungsbogen kann ausschließlich elektronisch über die Vergabeplatttform http://www.subreport-elvis.de/E86482466 bezogen werden.

      2. Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebenden Stelle, dass sie eine Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter IV.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
      Den Bewerbungsbogen erhalten die Bewerber bei der im Anhang A.I – „Weitere Auskünfte erteilen“ – genannten Kontaktstelle. Weitere Auskünfte und Fragen zum Vergabeverfahren sind seitens der Bewerber ausschließlich schriftlich bei der im Anhang A.I – „Weitere Auskünfte erteilen“ – genannten Kontaktstelle zu stellen.
      3. Die Verwendung des Bewerbungsbogens als Formularvordruck wird für die Bewerbung empfohlen, maßgeblich bleibt der Inhalt der EU-Bekanntmachung. Der eingereichte Bewerbungsbogen mit Anlagen wird nicht zurückgegeben. Die Bewerbungsunterlagen inklusive der vorzulegenden Nachweise sind in deutscher Sprache vorzulegen.
      4. Im Falle fehlender Unterlagen erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten (Fax oder E-Mail) des Architekturbüros oder – im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft – über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Architekturbüros.

      5. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist schriftlich in einem verschlossenen Umschlag, gekennzeichnet mit dem unter Abschnitt IV.3.1) angegebenen Aktenzeichen, bei der unter I.1) genannten Anschrift einzureichen. Elektronische Teilnahmeanträge können über www.subreport.de/E86482466 eingereicht werden.

      6. Rückfragen von Bewerbern werden nur schriftlich per E-Mail oder Fax an die unter I.1) genannte Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ebenso nur schriftlich per E-Mail oder Fax bearbeitet. Rückfragen können bis spätestens 28.4.2016 (12 Uhr) gestellt werden. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 101 a GWB verwendet die Vergabestelle ebenso die vom Bewerber angegebene Faxnummer. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus Architekturbüros erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Architektur-/Ingenieurbüros.
      7. Ablauf des Verhandlungsverfahrens nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs:
      Erste Stufe:
      Die aufgrund des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bieter erhalten Gelegenheit zu einer Präsentation gegenüber dem Auftraggeber zu den die Kriterien, die in der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung benannten Zuschlagskriterien und zur Abgabe eines unverbindlichen (indikativen) Honorarangebotes. Die Präsentation wird abschließend bewertet, das vorläufige Honorarangebot wird lediglich vorläufig bewertet.
      Zweite Stufe:
      Der Auftraggeber handelt mit den Bietern die Vertragsbedingungen aus. Hierzu wird den Bietern ein Vertragsentwurf übermittelt. Den Bietern wird Gelegenheit gegeben, Anmerkungen und Änderungswünsche zu dem Vertragsentwurf vorzubringen. Den Bietern wird für die Auseinandersetzung mit dem Vertragsentwurf eine angemessene Zeit eingeräumt werden. Der Auftraggeber entscheidet, ob und wenn ja, in welcher Weise er den Vertragsentwurf ändert. Ein Anspruch der Bieter auf Änderungen besteht nicht.
      Nach den Verhandlungsgesprächen werden die Bieter aufgefordert, ein verbindliches Angebot auf Basis des vom Auftraggeber vorgegebenen finalen Vertragsentwurfs abzugeben. Der Auftraggeber wird die Angebote, insbesondere die verbindlichen Honorarangebote abschließend bewerten. Die Angaben in der Präsentation werden nicht erneut bewertet.
      8. Leistungszeitraum:
      Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 und 2 bis zum 30.9.2016 abzuschließen. Die Leistungsphase 3 soll bis zum 30.11.2016 abgeschlossen werden.
      Die Leistungszeiträume für die optional zu vergebenenden Leistungsstufen 2 und 3 werden bei Beauftragung einvernehmlich festgelegt.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie- und Landesplanung
      Stiftsstraße 9
      56116 Mainz
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVVtRXV1VYh5iXGAwXWdbVVweYlxgHlRV

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es wird darauf hingewiesen, dass ein Vergabenachprüfverfahren gemäß § 107 Abs. 1 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) nur auf Antrag bei der Vergabekammer eingeleitet wird. Der Antrag ist unzulässig, soweit
      — der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie- und Landesplanung
      Stiftsstraße 9
      55116 Mainz
      DEUTSCHLAND
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZSFlX2MzYGpeWF8hZV9jIVdY
      Telefon: +49 6131162234
      Fax: +49 6131162113

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      7.4.2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.04.2016
Ergebnis veröffentlicht 08.02.2017
Zuletzt aktualisiert 08.02.2017
Wettbewerbs-ID 2-228622 Status Kostenpflichtig
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