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  • DE Berlin
  • 12/2004
  • Ergebnis
  • (ID 2-2320)

Gutachterverfahren "Schauhallen Berlin" in Oberschöneweide


 
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    Entscheidung 12/2004 Entscheidung
    Verfahren Architekturwettbewerb als Gutachterverfahren
    Berufsgruppen Architektur
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: max. 5
    Betreuer Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Berlin, Berlin (DE), Berlin (DE), Berlin (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    In den Backsteinbauten von 1924, in denen einst Transformatoren hergestellt wurden, sollen zwei Museumsdependancen, zwei private Sammlungen und 16 Galerien mit nationaler und internationaler Ausstrahlung angesiedelt werden. Nach der Etablierung der Sammlung Flick werden die „Schauhallen“ das nächste herausragende Projekt für zeitgenössische Kunst in Berlin werden.

    Der Architekturwettbewerb wurde als Gutachterverfahren im Herbst 2004 ausgelobt. Das Verfahren kostet das Land Berlin rund 38.000 €. Im Gegenzug spart das Land durch den Erhalt der Reinbeckhallen etwa 1,3 Millionen €. So teuer wäre der Erwerb einschließlich Abriss der Hallen und Einbeziehung der Fläche in den Stadtplatz gewesen, die schon beschlossen waren und nun abgewendet wurden. Die Bauherren werden in die Errichtung der Schauhallen an der Spree ca. 10 Millionen € investieren.

    Fünf Büros aus Zürich, Paris, Freiburg und Berlin wurden aufgefordert die besondere städtebauliche Situation – eine Industriebrache zwischen Wilhelminenhofstraße und Spree – wieder zu beleben. Die Aufgabe des Gutachtens umfasste die Transformierung von vier Werkhallen mit ca. 9.500 qm Bruttofläche in einen Schauhallenkomplex bestehend aus 16 Galerien, zwei Sammlungen und zwei Museen. Die Gutachter sollten Konzepte für die Umnutzung entwickeln, die sich aus der Logik des Ortes und den funktionalen Ansprüchen ableiten lassen.
    Informationen
    Projektadresse DE-Berlin
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 31.12.2004
Zuletzt aktualisiert 06.05.2021
Wettbewerbs-ID 2-2320 Status
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