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  • DE-81371 München
  • 09/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-233725)

Zukunftskonzept Münchner Viktualienmarkt


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 19.09.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten / Groß- und Einzelhandel / Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Verkehrsanlagen / Technische Ausrüstung / Landschaftsplanung / Stadt-/ Gebietsplanung / Denkmalschutz
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Kommunalreferat, Markthallen München, München (DE)
    Betreuer pm5 Projektmanagement GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Projektentwicklung und Konzepterstellung mit Ermittlung der Grundlagen, des Nutzerbedarfs und Untersuchung der Machbarkeit für den ständigen Lebensmittelmarkt: Münchner Viktualienmarkt, 80331 München, Altstadt.
    Leistungsumfang
    Zu bearbeiten ist folgender ständiger Lebensmittelmarkt: Münchner Viktualienmarkt, 80331 München, Altstadt.
    Die Projektentwicklungsleistungen beinhalten im Wesentlichen die Nutzungskonzeption mit Erarbeiten des Nutzerbedarfsprogramms, der Funktions-, Raum- und Ausstattungsprogramme, Erarbeiten von Marktkonzepten in Varianten unter Berücksichtigung der Nutzungskonzeption, Gestaltung, Planungs- und Baurecht, Gaststättenrecht, Denkmalschutz, betriebliche Logistik, fachspezifische Betrachtungen der TGA, Verkehrsplanung, Stadtplanung, Landschaftsplanung und Anforderungen aufgrund der EU- Verordnung über Lebensmittelhygiene. Des Weiteren sind Machbarkeitskonzepte für die erforderlichen Interimslösungen inkl. der erforderlichen Baulogistik während der Ausführungsarbeiten zu entwickeln und in Abstimmung mit allen Beteiligten unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit auszuarbeiten. Die Darstellung eines konkreten Konzeptes für die Abfolge der Realisierungsschritte soll in Wort und Bild erfolgen.Darüber hinaus ist eine aktive Unterstützung mit Mitwirkung bei der Vorbereitung und Ausführung eines Bürgergutachtens, welches durch eine dritte Partei erstellt wird, gefordert.
    Für das Gesamtkonzept inkl. Interimslösungen ist der Kostenrahmen der Investitionen (DIN 276) sowie der Nutzungskosten (DIN 18960) mit Darstellung der Wirtschaftlichkeit (Eigenwirtschaftlichkeit der Märkte, kostendeckende Miete), zu erarbeiten. Ebenso ist die Aufstellung des Rahmenterminplanes, die Ermittlung der notwendigen Grundlagen und deren Abstimmung für die Projektfinanzierung Bestandteil der zu erbringenden Leistungen.
    Um für ein mögliches Konzept größtmögliche Sicherheit zu erlangen ist es erforderlich einen Antrag auf Vorbescheid für das Machbarkeitskonzept des Marktes, sowie einen Antrag / Anträge auf Vorbescheid/-e für die Interimslösung/-en zu stellen.
    Adresse des Bauherren DE-81371 München
    TED Dokumenten-Nr. 190388-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Kommunalreferat, Markthallen München
      Schäftlarnstr. 10
      München
      81371
      DEUTSCHLAND
      Kontaktstelle(n): Kommunalreferat, Markthallen München
      E-Mail: MjE5XV9cV1JYYVxfVE5bVmBOYVZcWxpZWlotWmJSW1BVUlsbUVI=
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.muenchen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://onedrive.live.com/redir?resid=AB13CA51ED3C6813!787&authkey=!AC-40LY_W_Mg83I&ithint=folder%2c" target="_blank" style="margin: 0px; padding: 0px; border-width: 0px; border-style: initial; outline-width: 0px; font-weight: inherit; font-style: inherit; font-size: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; color: rgb(51, 51, 255);">https://onedrive.live.com/redir?resid=AB13CA51ED3C6813!787&authkey=!AC-40LY_W_Mg83I&ithint=folder%2c
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      ARGE Viktualienmarkt, pm5 | Zetcon
      Josephspitalstr. 9
      München
      80331
      DEUTSCHLAND
      Kontaktstelle(n): pm5 Projektmanagement GmbH
      Telefon: +49 892429375-14
      E-Mail: MTVuZFxpam47a2goMClfYA==
      Fax: +49 892429375-29
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.pm-5.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Zukunftskonzept Münchner Viktualienmarkt.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Projektentwicklung und Konzepterstellung mit Ermittlung der Grundlagen, des Nutzerbedarfs und Untersuchung der Machbarkeit für den ständigen Lebensmittelmarkt: Münchner Viktualienmarkt, 80331 München, Altstadt.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71400000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE212
      Hauptort der Ausführung:

       

      80331 München.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Zu bearbeiten ist folgender ständiger Lebensmittelmarkt: Münchner Viktualienmarkt, 80331 München, Altstadt.

      Die Projektentwicklungsleistungen beinhalten im Wesentlichen die Nutzungskonzeption mit Erarbeiten des Nutzerbedarfsprogramms, der Funktions-, Raum- und Ausstattungsprogramme, Erarbeiten von Marktkonzepten in Varianten unter Berücksichtigung der Nutzungskonzeption, Gestaltung, Planungs- und Baurecht, Gaststättenrecht, Denkmalschutz, betriebliche Logistik, fachspezifische Betrachtungen der TGA, Verkehrsplanung, Stadtplanung, Landschaftsplanung und Anforderungen aufgrund der EU- Verordnung über Lebensmittelhygiene. Des Weiteren sind Machbarkeitskonzepte für die erforderlichen Interimslösungen inkl. der erforderlichen Baulogistik während der Ausführungsarbeiten zu entwickeln und in Abstimmung mit allen Beteiligten unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit auszuarbeiten. Die Darstellung eines konkreten Konzeptes für die Abfolge der Realisierungsschritte soll in Wort und Bild erfolgen.Darüber hinaus ist eine aktive Unterstützung mit Mitwirkung bei der Vorbereitung und Ausführung eines Bürgergutachtens, welches durch eine dritte Partei erstellt wird, gefordert.

      Für das Gesamtkonzept inkl. Interimslösungen ist der Kostenrahmen der Investitionen (DIN 276) sowie der Nutzungskosten (DIN 18960) mit Darstellung der Wirtschaftlichkeit (Eigenwirtschaftlichkeit der Märkte, kostendeckende Miete), zu erarbeiten. Ebenso ist die Aufstellung des Rahmenterminplanes, die Ermittlung der notwendigen Grundlagen und deren Abstimmung für die Projektfinanzierung Bestandteil der zu erbringenden Leistungen.

      Um für ein mögliches Konzept größtmögliche Sicherheit zu erlangen ist es erforderlich einen Antrag auf Vorbescheid für das Machbarkeitskonzept des Marktes, sowie einen Antrag / Anträge auf Vorbescheid/-e für die Interimslösung/-en zu stellen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 20
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Angaben und Erklärungen aus den Ziff. III.1.1) bis III.1.3), zusammengefasst im Bewerbungsbogen und den Eignungskriterien (siehe Ziff. VI.3)), dienen zur Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren (Auswahlkriterien).

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben (Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe) zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):

      a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass Sie, nach Architektengesetzen der Länder, berechtigt sind, die Berufsbezeichnung „Architekt“, „Landschaftsarchitekt“ oder „Stadtplaner“ zu tragen, oder berechtigt in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/Landschaftsarchitekt/Stadtplaner tätig zu werden;

      b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweise vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weitere Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern;

      c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs-und Lieferinteressen;

      d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      2. Nachweis dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören;

      3. Namen und berufliche Befähigung der Personen, die für die Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind;

      e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;

      2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.

      4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.) Erklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren.

      2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:

      Berufshaftpflichtversicherung über mind. 1 500 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist (siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.

      1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung nachzureichen.

      2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.

      Nimmt der Bewerber die Kapazitäten anderer Unternehmens im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe in Anspruch, so müssen diese gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1. Fachliche Qualifikation des Teilnehmers im Referenzzeitraum: 1.1.2010 – Ende Teilnahmefrist (max. 760 Punkte).

      1.1. Erfahrung vergleichbare Bauten, Büroreferenz (max. 330 Punkte).

      Darstellung von maximal 3 Referenzobjekten für die ausgeschriebenen Leistungen im o. g. Referenzzeitraum. Als vergleichbare Referenzleistung gelten:

      1.1.1 Projektentwicklung und Konzepterstellung mit Ermittlung der Grundlagen, des Nutzerbedarfs und Untersuchung der Machbarkeit – inkl. Kosten, Termine, Auflagen, planerische Darstellung etc. (Das Konzept muss bis zum Ende der Teilnahmefrist von allen Entscheidungsträgern bestätigt sein) (max. 90 Punkte);

      1.1.2 Konzeption eines öffentlichen Raumes inkl. Freianlagen und Gebäude (max. 60 Punkte);

      1.1.3 Einbezug von verschiedenen Nutzertypen mit insgesamt min. 4 Nutzerparteien (z. B. Anlieger / Bürger / Bauherr / Behörden / direkte Nutzer / Besucher / Planer) (max. 45 Punkte);

      1.1.4 Lebensmittelbereich (max. 45 Punkte);

      1.1.5 Denkmalschutz / Ensembleschutz (max. 45 Punkte);

      1.1.6 Planung von Interimslösungen wegen laufendem Betrieb (max. 15 Punkte);

      1.1.7 Einbezug Öffentlichkeit / Erfahrung mit Bürgerbeteiligung (Workshops, Einbezug Anlieger, Infoveranstaltungen, etc.) (max. 15 Punkte);

      1.1.8 Erfahrung öffentlicher AG (max. 15 Punkte);

      1.2 Anzahl der zur Verfügung stehenden Leistungserbringer (max. 50 Punkte);

      1.3 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter – max. 2 Referenzen (max. 265 Punkte);

      1.3.1 Berufserfahrung (max. 50 Punkte);

      1.3.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 27 Punkte);

      1.3.3 Projektentwicklung und Konzepterstellung mit Ermittlung der Grundlagen, des Nutzerbedarfs und Untersuchung der Machbarkeit – inkl. Kosten, Termine, Auflagen, planerische Darstellung etc. (Das Konzept muss bis zum Ende der Teilnahmefrist von allen Entscheidungsträgern bestätigt sein) (max. 50 Punkte);

      1.3.4 Konzeption eines öffentlichen Raumes inkl. Freianlagen und Gebäude (max. 30 Punkte);

      1.3.5 Einbezug von verschiedenen Nutzertypen mit insgesamt min. 4 Nutzerparteien (z. B. Anlieger / Bürger / Bauherr / Behörden / direkte Nutzer / Besucher / Planer) (max. 30 Punkte);

      1.3.6 Lebensmittelbereich (max. 30 Punkte);

      1.3.7 Denkmalschutz / Ensembleschutz (max. 12 Punkte);

      1.3.8 Planung von Interimslösungen wegen laufendem Betrieb (max. 12 Punkte);

      1.3.9 Einbezug Öffentlichkeit / Erfahrung mit Bürgerbeteiligung (Workshops, Einbezug Anlieger, Infoveranstaltungen, etc.) (max. 12 Punkte);

      1.3.10 Erfahrung öffentlicher AG (max. 12 Punkte);

      1.4 Qualifikation und Erfahrung des stellv. Projektleiters – max. 2 Referenzen (mindestens Mitarbeit im Projektteam) (max. 115 Punkte);

      1.4.1 Berufserfahrung (max. 20 Punkte);

      1.4.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 13 Punkte);

      1.4.3 Projektentwicklung und Konzepterstellung mit Ermittlung der Grundlagen, des Nutzerbedarfs und Untersuchung der Machbarkeit – inkl. Kosten, Termine, Auflagen, planerische Darstellung etc. (Das Konzept muss bis zum Ende der Teilnahmefrist von allen Entscheidungsträgern bestätigt sein) (max. 30 Punkte);

      1.4.4 Konzeption eines öffentlichen Raumes inkl. Freianlagen und Gebäude (max. 12 Punkte);

      1.4.5 Einbezug von verschiedenen Nutzertypen mit insgesamt min. 4 Nutzerparteien (z. B. Anlieger / Bürger / Bauherr / Behörden / direkte Nutzer / Besucher / Planer) (max. 12 Punkte);

      1.4.6 Lebensmittelbereich (max. 12 Punkte);

      1.4.7 Denkmalschutz / Ensembleschutz (max. 4 Punkte);

      1.4.8 Planung von Interimslösungen wegen laufendem Betrieb (max. 4 Punkte);

      1.4.9 Einbezug Öffentlichkeit / Erfahrung mit Bürgerbeteiligung (Workshops, Einbezug Anlieger, Infoveranstaltungen, etc.) (max. 4 Punkte);

      1.4.10 Erfahrung öffentlicher AG (max. 4 Punkte).

      2 Wirtschaftl. u. finanzielle Leistungsfähigkeit (max. 240 Punkte).

      2.1 Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre (max. 90 Punkte).

      2.2 Durchschnittlicher Umsatz vglb. Dienstleistungen der letzten 3 Jahre (max. 150 Punkte).

      Maximale erreichbare Punktzahl: 1 000 Punkte.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 01/07/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Fragen sind ausschließlich per E-Mail an die unter I.3) genannten Kontaktstelle zu richten und werden über den o. g. Link (siehe Punkt I.3)) zur Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen die nach dem 28.6.2016, 12:00 Uhr, eingehen werden keine Auskünfte mehr erteilt.

      Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag abgegeben werden. Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen oder verspäteter Eingang führen zum Ausschluss. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitglied gesondert zu erbringen. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag gekennzeichnet mit dem übermittelten Rücksendeaufkleber abzugeben.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      München
      80583
      DEUTSCHLAND
      Telefon: +49 8921762577
      Fax: +49 8921762859
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.4.1)
      München
      DEUTSCHLAND
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      30/05/2016
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 06.06.2016
Ergebnis veröffentlicht 05.10.2016
Zuletzt aktualisiert 20.01.2020
Wettbewerbs-ID 2-233725 Status Kostenpflichtig
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