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  • DE-99867 Gotha
  • 12/2009
  • Ergebnis
  • (ID 2-23480)

Sanierung des Herzoglichen Museums Gotha, Los 1 Architektenleistungen / Los 2 Elektroplanung


 
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    Entscheidung 12/2009 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Berufsgruppen Architektur, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Sprache Deutsch
    Aufgabe
    Aufgabenstellung Los 1 - Architektenleistungen (Lph. 4-9).
    Die Stiftung Schloss Friedenstein plant im Zuge einer Neukonzeption der Gothaer Museumslandschaft unter anderem auch die Sanierung des einstigen „Herzoglichen Museums“, das derzeit als „Museum der Natur“ genutzt wird. Die bereits vorliegende Entwurfsplanung eines Gothaer Architekturbüros wird den ausgewählten Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung gestellt. Das Haus ist in Besitz der Stadt Gotha und wird seit dem Jahr 2004 von der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha betrieben. Es soll zukünftig als Kunstmuseum genutzt werden.

    Das am Gothaer Park gelegene Gebäude des ehemaligen Herzoglichen Museums wurde in den Jahren 1864 – 1879 im Stil der Neorenaissance errichtet. Ursprünglich waren die naturwissenschaftlichen Sammlungen im Schloss untergebracht. Nach Fertigstellung des Museums wurden fast alle Teile der herzoglichen Sammlungen hier vereint. Dazu gehören die Gemäldegalerie, das Kupferstichkabinett, das Chinesische Kabinett, die Sammlung der Gipsabgüsse, das Kunstkabinett und das Naturalien-Kabinett. Die Kunstsammlungen wurden 1949/1950 in die historischen Räume des Schlosses Friedenstein gebracht, im Museumsgebäude verblieben nur die naturwissenschaftlichen Objekte, die durch die Bestände des Naturkundlichen Heimatmuseums ergänzt wurden. Nach grundlegenden Umbauten, z. B. dem Einbau des Magazinbereiches in den östlichen Oberlichtsälen, wurde 1954 das „Biologische Zentralmuseum“ eröffnet. Später erhielt das größte Naturmuseum Thüringens die Bezeichnung „Naturkundemuseum“ und ab 1971 „Museum der Natur Gotha“.

    Ziel ist, die bauzeitliche Gebäudestruktur des Museums weitestgehend wieder herzustellen. Alle nachträglichen Einbauten im Erd- und 1. Obergeschoss sowie der Magazinbereich im 2. Obergeschoss sollen zurückgebaut werden. Es ist geplant, im Erdgeschoss ein Museumscafe einzurichten. Durch den Einbau eines Aufzuges soll zu allen öffentlichen Bereichen ein barrierefreier Zugang geschaffen werden. Weitere bauliche Aufwendungen ergeben sich aufgrund klima-, sicherheits- und brandschutztechnischer Forderungen. Das Dach, ein Teil der Fassade und die Fenster wurden in den vergangenen Jahren saniert und sind nicht Bestandteil der geplanten baulichen Maßnahmen.

    Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist als Einzeldenkmal im Denkmalbuch § 5 Thüringer Denkmalschutzgesetz eingetragen. Der Gesamtumfang wird mit 5,65 Mio EUR brutto eingeschätzt. Die Maßnahme soll bis zum Jahr 2012 fertig gestellt werden.

    Aufgabenstellung Los 2 - Elektroplanung (Lph. 4-9).
    Die bestehende Elektroinstallation und sicherheitstechnischen Einrichtungen müssen aufgrund neuer Nutzungsanforderungen überwiegend erneuert werden. Größere Aufwendungen zur Integration der vorgegebenen Funktionen werden insbesondere durch die beleuchtungs-, sicherheits- und brandschutztechnischen Forderungen notwendig. Der Bereich der „Sonderausstellung“ soll klimatisiert werden. Hier ist ein enges regelungstechnisches Zusammenwirken aller haustechnischer Komponenten erforderlich. Für die Überwachung der haustechnischen Anlagen ist Gebäudeleittechnik vorgesehen. Mit dem Ziel, das Gebäude barrierefrei zu erschließen, sollen Förderanlagen eingebaut werden.
    Projektadresse Parkalle 15
    DE-99867 Gotha
    TED Dokumenten-Nr. 228139-2009
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag

      ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

      I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Stadt Gotha, Zentrale Vergabestelle Hauptmarkt 1, z. Hd. von Herrn Mempel, D-99867 Gotha. Tel. +49 3621222-207. E-Mail: MTNzYm9kXl9iPWRscWVeK2Fi. Fax +49 3621222-444. Internet-Adresse(n): Hauptadresse des Auftraggebers: www.gotha.de. Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen.

      I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN): Einrichtung des öffentlichen Rechts. Allgemeine öffentliche Verwaltung. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Nein.

      ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND

      II.1) BESCHREIBUNG

      II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Sanierung des Herzoglichen Museums Gotha. Parkalle 15, 99867 Gotha. Los 1 Architektenleistungen Lph. 4-9. Los 2 Elektroplanung Lph. 4-9.

      II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 12. Hauptort der Dienstleistung: Deutschland, Bundesland Thüringen, Landkreis Gotha, Stadt Gotha. NUTS-Code: DEG0C.

      II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.

      II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Aufgabenstellung Los 1 - Architektenleistungen. Die Stiftung Schloss Friedenstein plant im Zuge einer Neukonzeption der Gothaer Museumslandschaft unter anderem auch die Sanierung des einstigen „Herzoglichen Museums“, das derzeit als „Museum der Natur“ genutzt wird. Die bereits vorliegende Entwurfsplanung eines Gothaer Architekturbüros wird den ausgewählten Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung gestellt. Das Haus ist in Besitz der Stadt Gotha und wird seit dem Jahr 2004 von der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha betrieben. Es soll zukünftig als Kunstmuseum genutzt werden. Das am Gothaer Park gelegene Gebäude des ehemaligen Herzoglichen Museums wurde in den Jahren 1864 – 1879 im Stil der Neorenaissance errichtet. Ursprünglich waren die naturwissenschaftlichen Sammlungen im Schloss untergebracht. Nach Fertigstellung des Museums wurden fast alle Teile der herzoglichen Sammlungen hier vereint. Dazu gehören die Gemäldegalerie, das Kupferstichkabinett, das Chinesische Kabinett, die Sammlung der Gipsabgüsse, das Kunstkabinett und das Naturalien-Kabinett. Die Kunstsammlungen wurden 1949/1950 in die historischen Räume des Schlosses Friedenstein gebracht, im Museumsgebäude verblieben nur die naturwissenschaftlichen Objekte, die durch die Bestände des Naturkundlichen Heimatmuseums ergänzt wurden. Nach grundlegenden Umbauten, z. B. dem Einbau des Magazinbereiches in den östlichen Oberlichtsälen, wurde 1954 das „Biologische Zentralmuseum“ eröffnet. Später erhielt das größte Naturmuseum Thüringens die Bezeichnung „Naturkundemuseum“ und ab 1971 „Museum der Natur Gotha“. Ziel ist, die bauzeitliche Gebäudestruktur des Museums weitestgehend wieder herzustellen. Alle nachträglichen Einbauten im Erd- und 1. Obergeschoss sowie der Magazinbereich im 2. Obergeschoss sollen zurückgebaut werden. Es ist geplant, im Erdgeschoss ein Museumscafe einzurichten. Durch den Einbau eines Aufzuges soll zu allen öffentlichen Bereichen ein barrierefreier Zugang geschaffen werden. Weitere bauliche Aufwendungen ergeben sich aufgrund klima-, sicherheits- und brandschutztechnischer Forderungen. Das Dach, ein Teil der Fassade und die Fenster wurden in den vergangenen Jahren saniert und sind nicht Bestandteil der geplanten baulichen Maßnahmen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist als Einzeldenkmal im Denkmalbuch § 5 Thüringer Denkmalschutzgesetz eingetragen. Der Gesamtumfang wird mit 5,65 Mio EUR brutto eingeschätzt. Die Maßnahme soll bis zum Jahr 2012 fertig gestellt werden. Aufgabenstellung Los 2 - Elektroplanung. Die bestehende Elektroinstallation und sicherheitstechnischen Einrichtungen müssen aufgrund neuer Nutzungsanforderungen überwiegend erneuert werden. Größere Aufwendungen zur Integration der vorgegebenen Funktionen werden insbesondere durch die beleuchtungs-, sicherheits- und brandschutztechnischen Forderungen notwendig. Der Bereich der „Sonderausstellung“ soll klimatisiert werden. Hier ist ein enges regelungstechnisches Zusammenwirken aller haustechnischer Komponenten erforderlich. Für die Überwachung der haustechnischen Anlagen ist Gebäudeleittechnik vorgesehen. Mit dem Ziel, das Gebäude barrierefrei zu erschließen, sollen Förderanlagen eingebaut werden.

      II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71320000.

      II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.

      II.1.8) Aufteilung in Lose: Ja. Sollten die Angebote wie folgt eingereicht werden: nur für ein Los.

      II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.

      II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS

      II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Das Vorhaben umfasst 2 Lose. Los 1 Architekturleistungen Lph. 4-9. Lso 2 Elektroplanung Lph. 4-9.

      II.2.2) Optionen: Nein.

      II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Beginn: 4.1.2010. Ende: 31.12.2012. ANGABEN ZU DEN LOSEN LOS-NR. 1 BEZEICHNUNG: Architektenleistungen 1) KURZE BESCHREIBUNG: Siehe Punkt II 1.5). 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 71320000. 3) MENGE ODER UMFANG: Geschätzter Wert ohne MwSt.: 270 000,00 EUR. 4) ABWEICHUNG VON DER VERTRAGSLAUFZEIT ODER DEM BEGINN BZW. ENDE DES AUFTRAGS: Beginn: 4.1.2010. Ende: 31.12.2012. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Keine. LOS-NR. 2 BEZEICHNUNG: Elektroplanung 1) KURZE BESCHREIBUNG: Siehe Punkt II 1.5. 2) GEMEINSAMES VOKABULAR FÜR ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE (CPV): 71320000. 3) MENGE ODER UMFANG: Geschätzter Wert ohne MwSt.: 140 000,00 EUR. 4) ABWEICHUNG VON DER VERTRAGSLAUFZEIT ODER DEM BEGINN BZW. ENDE DES AUFTRAGS: Beginn: 4.1.2010. Ende: 31.12.2012. 5) WEITERE ANGABEN ZU DEN LOSEN: Keine.
      ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN

      III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG

      III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Berufshaftpflicht mit Deckungssumme.
      a) für Personenschäden: 2 500 000 EUR
      b) für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden): 2 500 000 EUR bzw. Erklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall die geforderten Deckungssummen gewährt werden.

      III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend): Entfällt.

      III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, dieser ist namentlich zu benennen. Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft oder der Hinzuziehung von Nachauftragunternehmern hat jedes einzelne Mitglied die geforderten Auswahlkriterien zu erfüllen. Eine Arbeitsgemeinschaft kann nur innerhalb eines Loses gebildet werden. Losübergreifende Arbeitsgemeinschaften sind nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt.

      III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.

      III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN

      III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Allgemeines: Bewerbungen, bei denen die unter Punkt III.2.1 – III.2.3 geforderten Erklärungen und Nachweise fehlen oder unvollständig sind, werden von der Wertung ausgeschlossen. Die Nachweise sind von allen Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft mit der Bewerbung vorzulegen. Bei eventuellen Nachauftragnehmern sind die Nachweise auf Verlangen des Auftraggebers innerhalb von 7 Kalendertagen vorzulegen. Zwingend vorzulegen sind:
      a) Eigenerklärung nach VOF § 11 (Ausschlusskriterien)
      b) Erklärung nach VgV § 16 (Ausgeschlossene Personen)
      c) die Bewerbung ist rechtsverbindlich unterschrieben abzugeben.

      III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Zwingend vorzulegen sind:
      a) Nachweis der fachlichen Eignung nach VOF § 13 Abs. 2 d
      b) Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß VOF § 12 Abs.1 a (Nachweis Berufsfhaftpflichtversicherung oder Bankerklärung).
      c) Nachweise zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemäß VOF § 12 Abs.1 c.

      III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Zwingend vorzulegen sind:
      a) Nachweis fachliche Eignung nach VOF § 13 Abs. 2 a.
      b) Nachweis fachliche Eignung nach VOF § 13 Abs. 2 b.
      c) Nachweis fachliche Eignung nach VOF § 13 Abs. 2 e.
      d) Nachweis oder Erklärung fachliche Eignung nach VOF § 13 Abs. 2 f.
      e) Angaben zum Arbeitsort und zur Verfügbarkeit der für die unmittelbare Erbringung der Dienstleistung vorgesehener Personen vor Ort/ auf der Baustelle.
      f) Nachweis Berufszulassung.

      III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.

      III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE

      III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Ja. Gemäß VOF Kapitel 2 §§ 22,23.

      III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.

      ABSCHNITT IV: VERFAHREN

      IV.1) VERFAHRENSART

      IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.

      IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
      3. Höchstzahl: 5.

      IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.

      IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN

      IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien:
      1. Honorar und besondere Leistungen. Gewichtung: 10.
      2. Persönlichkeit u. fachl. Kompetenz des Projektleiters, sowie einer weiteren Person. Gewichtung: 20.
      3. Aussagen zur Projektorganisation. Gewichtung: 15.
      4. Präsentation vergleichbarer Projekte. Gewichtung: 5.
      5. Allgemeine Präsentation des Bieters. Gewichtung: 5.
      6. Erläuterungen zu Kostenplanung, -verfolgung und -controlling anhand konkreter Beispiele. Gewichtung: 15.
      7. Aussagen zur Überwachung der Qualität der Bauausführung. Gewichtung: 15.
      8. Organisation fachlich Beteiligter. Gewichtung: 15.

      IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.

      IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN

      IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: VOF-VV-602/09/082.

      IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.

      IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Die Unterlagen sind kostenpflichtig: Nein.

      IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 17.9.2009 - 10:00.

      IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: 12.10.2009.

      IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

      ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

      VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.

      VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.

      VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Es liegt für diese Ausschreibung kein Bewerbungsbogen vor. Es sind die in der Bekanntmachung geforderten Unterlagen bis zum angegebenen Termin einzureichen. Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Unternehmer/Bieter ist verantwortlich für die Einhaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auf der Baustelle für alle Arbeitskräfte sowie die Einhaltung und Erfüllung aller Auflagen der Behörden. Auskünfte erteilt: Stadtverwaltung Gotha. Zentrale Vergabestelle. Hauptmarkt 3. 99867 Gotha Tel: +49 3621222-308 oder -513. Fax. +49 3621222-444. Persönliche Abgabe der Bewerbung: Stadtverwaltung Gotha. Poststelle. Zi. 2.09. Hauptmarkt 3. 99867 Gotha Postversand: Stadtverwaltung Gotha. Haupt- und Personalamt. Abteilung Innerbetriebliche Versorgung/ Zentrale Vergabestelle. Hauptmarkt 1. 99867 Gotha.

      VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN

      VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Freistaates Thüringen beim Thür. Landesverwaltungsamt, Weimarplatz 4, D-99423 Weimar. Tel. +49 36137737254. URL: www.thueringen.de. Fax +49 36137739354.

      VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 11.8.2009.

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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht
Ergebnis veröffentlicht 14.01.2010
Zuletzt aktualisiert 13.01.2010
Wettbewerbs-ID 2-23480 Status Kostenpflichtig
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