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  • DE-86899 Landsberg am Lech, DE-86899 Landsberg am Lech
  • 12/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-235409)

Neuer Lechsteg für Fußgänger und Radfahrer


 
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    Entscheidung 05.12.2016 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 10 - max. 10
    Gesetzte Teilnehmer: 4
    Tatsächliche Teilnehmer: 10
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke / Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Verkehrsanlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 80.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Landsberg am Lech, Landsberg am Lech (DE)
    Betreuer SCHOBER ARCHITEKTEN Architektur + Stadtplanung, München (DE)
    Preisrichter Prof. Matthias Loebermann, Dr. Heinrich Schroeter [Vorsitz] , Matthias Neuner, Birgit Weber, Peter Brückner, Prof. Dr. Dr. Schieg, Gerhard Dolp
    Leistungsumfang
    Durch die neue Wegeverbindung über den Lech sollen die beiden Uferseiten u. damit auch der Bahn- und Busbahnhof sowie die westlich gelegenen Stadtviertel besser mit dem historischen Stadtkern von Landsberg verknüpft werden.
    Der geplante Fuß- und Radwegesteg soll somit das westliche u. östliche Lechufer barrierefrei für Fußgänger und Radfahrer verbinden.
    Mit dem Steg soll ein weiterer wesentlicher Impuls zur gestalterischen u. funktionalen Stärkung dieses innerstädtischen Bereiches gegeben werden.
    Der neue Steg soll technisch und gestalterisch hochwertig sein, sowie wirtschaftlich umgesetzt werden.
    Mit dem Wettbewerb soll eine Lösung gefunden werden, die sämtliche funktionalen, wirtschaftlichen, gestalterischen u. konstruktionsbedingten Anforderungen erfüllt u. sich auf überzeugende Weise mit den städtebaulichen, architektonischen u. landschaftlichen Gegebenheiten auseinandersetzt.
    Grundsätzlich können Beratende Ingenieure u. Architekten teilnehmen, aber auch Gemeinschaften aus beiden.
    Gesetzte Teilnehmer J2M Architekten, München mit Prof. Engelhardt, Ingenieur
    Knippers Helbig, Advanced Engineering, Stuttgart mit Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten, Stuttgart
    Marte.Marte Architekten ZT, Weiler mit M+G Ingenieure, Feldkirch
    Walter Bieler AG, Ingenieurbüro, Bonaduz, Schweiz
    Adresse des Bauherren DE-86899 Landsberg am Lech
    Projektadresse DE-86899 Landsberg am Lech
    TED Dokumenten-Nr. 215534-2016
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    • Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Landsberg am Lech
      Katharinenstr. 1
      Landsberg am Lech
      86899
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Referat Tief- und Straßenbau: Herr Huttenloher
      E-Mail: MTFnXmd0c3NkbWtuZ2RxP2tgbWNyYWRxZi1jZA==
      NUTS-Code: DE21E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.landsberg.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.landsberg.de/web.nsf/id/pa_lansaayamq.html
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neuer Lechsteg für Fußgänger und Radfahrer.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71322300
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Durch die neue Wegeverbindung über den Lech sollen die beiden Uferseiten u. damit auch der Bahn- und Busbahnhof sowie die westlich gelegenen Stadtviertel besser mit dem historischen Stadtkern von Landsberg verknüpft werden.

      Der geplante Fuß- und Radwegesteg soll somit das westliche u. östliche Lechufer barrierefrei für Fußgänger und Radfahrer verbinden.

      Mit dem Steg soll ein weiterer wesentlicher Impuls zur gestalterischen u. funktionalen Stärkung dieses innerstädtischen Bereiches gegeben werden.

      Der neue Steg soll technisch und gestalterisch hochwertig sein, sowie wirtschaftlich umgesetzt werden.

      Mit dem Wettbewerb soll eine Lösung gefunden werden, die sämtliche funktionalen, wirtschaftlichen, gestalterischen u. konstruktionsbedingten Anforderungen erfüllt u. sich auf überzeugende Weise mit den städtebaulichen, architektonischen u. landschaftlichen Gegebenheiten auseinandersetzt.

      Grundsätzlich können Beratende Ingenieure u. Architekten teilnehmen, aber auch Gemeinschaften aus beiden.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Vom Bewerber / Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zum Zwecke der Auswahl die im Teilnahmeantrag geforderten Angaben und Eigenerklärungen abzugeben:

      .

      — Angaben zu Name und Rechtsform, zum bevollmächtigten Vertreter, Ansprechpartner mit E-Mail, Gründungsdatum.

      — Angabe der Adresse und Kontaktdaten.

      — Angaben zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB

      — von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft:

      * Erklärung, dass sich diese nur als Mitglied der benannten Bewerbergemeinschaft bewerben.

      * Bewerbergemeinschaftserklärung mit Angabe der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft u. des jeweiligen Leistungsanteils, Bevollmächtigung des vertretungsberechtigten Mitglieds sowie der Erklärung, dass die Mitglieder im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden werden.

      — Nachweis der Berufqualifikation in Form einer Kopie eines Mitgliedsausweis einer Architektenkammer oder einem gleichwertigen Nachweis im Sinne der Richtlinie 2005/36/EG

      — individuelle Beschreibungen zu den Referenzen auf maximal 2 A4 Seiten (nicht gebunden oder geheftet) und – soweit vorhanden – Vorlage eines Referenzschreibens des Auftraggebers

      .

      Zur Teilnahme gelten folgende Mindestanforderungen:

      .

      Es werden nur Bewerber oder Bewerbergemeinschaften berücksichtigt,

      die nachweisen,

      1. dass eine Berufsqualifikation als „Architekt“ oder „Beratender Ingenieur“ vorliegt und die erklären

      2. dass keine zwingenden Ausschlusskriterien nach §123 GWB vorliegen.

      .

      Unter denjenigen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen, erfolgt die Auswahl der zugelassenen Bewerber nach folgenden Auswahlkriterien:

      .

      Nachweis mindestens einer Referenz der letzten 5 Jahre

      .

      1.aus dem Leistungsbild Ingenieurbauwerke unter Angabe:

      — der Art des Projekts,

      — des Auftraggebers (mit Kontaktdaten),

      — des Leistungsanteils

      — der Honorarzone (falls bekannt) und

      — des Fertigstellungszeitpunkts

      .

      Die volle Punktzahl wird ab einem Leistungsanteil von 100 % (Gewichtung 10 %) und bei maximaler Vergleichbarkeit der Planunganforderungen (Gewichtung 10 %) erreicht.

      und

      .

      2. aus dem Leistungsbild Tragwerksplanung unter Angabe:

      — der Art des Projekts,

      — des Auftraggebers (mit Kontaktdaten),

      — des Leistungsanteils

      — der Honorarzone (falls bekannt) und

      — des Fertigstellungszeitpunkts

      .

      Die volle Punktzahl wird ab einem Leistungsanteil von 100 % (Gewichtung 40 %) und bei maximaler Vergleichbarkeit der Planunganforderungen (Gewichtung 40 %) erreicht.

      .

      Bei jedem Kriterium können 0-5 Punkte (5 = sehr gut, 0 = ungenügend) erreicht werden. Die jeweils erreichten Punkte werden mit dem Gewichtungsfaktor multipliziert. Alle eingereichten Referenzen werden bewertet. Die Bewertungen aller abgegebenen Referenzen werden addiert und durch die Anzahl der Referenzen geteilt.

      .

      Zum Nachweis der Eignung erforderliche Unterlagen (auf Verlangen durch die Preisträger nach Abschluss des Wettbwerbs einzureichen):

      .

      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung: Kopie der Police und eventuell eine Erklärung eines Versicherungsunternehmens, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise (Personenschäden 1.5 Mio EUR und sonstige Schäden 1,0 Mio. EUR) im Auftragsfall zusichert

      — Erklärung, dass die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl und die Zahl der Führungskräfte des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Jahren und bis heute über zwei lag bzw. liegt

      — Nachweis einer Referenz Leistungsbild Ingenieurbauwerke, Leistungsphasen 2-8 erbracht, mit Kosten von mindestens 0,8 Mio EUR

      — Nachweis einer Referenz Leistungsbild Tragwerksplanung, Leistungsphasen 2-6 erbracht, für ein Tragwerk für dynamische Lasten mit einer Spannweite über 40m

      .

      Sollten die Nachweise binnen angemessener Frist nicht vorgelegt werden können, wird von einer weiteren Berücksichtigung im Verhandlungsverfahren abgesehen.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Architekten und Beratende Ingenieure.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 10
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      J2M Architekten, München mit Prof. Engelhardt, Ingenieur
      Knippers Helbig, Advanced Engineering, Stuttgart mit Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten, Stuttgart
      Marte.Marte Architekten ZT, Weiler mit M+G Ingenieure, Feldkirch
      Walter Bieler AG, Ingenieurbüro, Bonaduz, Schweiz
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Einbindung in die Umgebung

      Funktionalität

      Zeitgemäßer Umgang mit der Aufgabe

      Angemessenheit der Konstruktion

      Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Erstellungs-, Unterhalts- und Betriebskosten

      Gestalterische und atmosphärische Qualität

      Umweltverträglichkeit.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26/07/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Höhe der Preisgelder muss noch abschließend ermittelt werden. Derzeit wird (unverbindlich) von Summen in folgender Größenordnung ausgegangen:

      .

      1. Preis 32.000 EUR

      2. Preis 20.000 EUR

      3. Preis 12.000 EUR

      Anerkennungen 16.000 EUR

      .

      Preissumme gesamt netto 80.000 EUR

      .

      zzgl. gesetzl. MwSt 19 % 15.200 EUR

      Preissumme gesamt brutto 95.200 EUR.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Keine.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Matthias Neuner, Oberbürgermeister, Beratender Ingenieur
      Birgit Weber, Stadtbaumeisterin
      Peter Brückner, Architekt und Stadtplaner
      Prof. Matthias Loebermann, Architekt
      Prof. Dr. Dr. Schieg, Beratender Ingenieur
      Dr.- Ing. Heinrich Schroeter, Beratender Ingenieur
      Michael Ehret, Ingenieur

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Übersteigt die Zahl der geeigneten Bewerber die der geplanten höchsten Teilnehmerzahl, dann entscheidet unter den Bewerbern, die gleichermaßen geeignet sind, das Los.

      Der Teilnahmeantrag ist in allen Bestandteilen in deutscher Sprache abzugeben. Für anderssprachige Erklärungen und Nachweise ist eine beglaubigte deutsche Übersetzung von einem vereidigten oder öffentlich bestellten Übersetzer beizufügen.

      .

      Erklärungen:

      — zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen,

      — dass die verfahrensgegenständlichen Dienstleistungen gemäß §73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbracht werden und

      — über den Leistungsanteil, der von Nachunternehmern erbracht werden soll,

      müssen mit dem Erstangebot eingereicht werden.

      .

      Zuschlagskriterien mit Gewichtung:

      Ergebnis Wettbewerb (50 %)

      .

      Die für den Teilnahmeantrag zwingend zu verwendenden Bewerbungsbögen können unter Angabe der Kontaktdaten unter der in I.1) genannten E-Mail Adresse angefordert werden.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern – Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      München
      80534
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaCRpa1taWFdvW2hkNmhbXWVYJFhXb1toZCRaWw==
      Fax: +49 8921762847

      Internet-Adresse:http://www.regierung.oberbayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-3 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      21/06/2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.06.2016
Ergebnis veröffentlicht 09.12.2016
Zuletzt aktualisiert 26.08.2019
Wettbewerbs-ID 2-235409 Status Kostenpflichtig
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