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  • DE-85221 Dachau
  • 11/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-239853)

H82 Sanierung und Erweiterung Mittelschule Dachau-Süd – Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung)


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 22.11.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Große Kreisstadt Dachau, Dachau (DE)
    Betreuer pm5 Projektmanagement GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    H82 Sanierung und Erweiterung Mittelschule Dachau-Süd – Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung)
    Der Anbau erfolgt über mehrere Etagen mit teilweiser Dachaufstockung, derzeit wird noch der Anbau mit einer Aufstockung des kompletten Gebäudes untersucht. Die baurechtliche Zulässigkeit eines vierten Geschosses ist noch nicht abschließend geklärt.
    Leistungsumfang
    Die bestehende Mittelschule Süd in Dachau ist für die zukünftige Anzahl der Klassen nicht mehr ausreichend und eine Sanierung ist dringend erforderlich.
    Bestandsgebäude:
    Das dreigeschossige Bestandsgebäude der Mittelschule -Baujahr 1970, liegt in der Eduard-Ziegler-Str. in Dachau (Flur Nr.1099). Der L-förmige Baukörper mit einer Länge von ca. 73 m, Breite ca. 37 m und einer Gebäudetiefe von ca. 19 m wurde als Stahlbetonbau mit Betonstützen an der Fassade und tragenden gemauerten Innenwänden ausgeführt und ist nicht unterkellert. Die Erschließung erfolgt über zwei Treppenhäuser im Mitteltrakt und 2 nachträglich angebauten offenen Fluchttreppen aus Stahlkonstruktion.
    Nutzung Bestand:
    Im Schulgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von circa 4 850 m2 sind ca. 25 Klassen/ Kursräume, Schulungsräume, Schulküche, Pausenraum, Technik und verschiedene Räume für Sondernutzungen z.B. Lehrer, Werkräume, Schulküche etc. untergebracht.
    Planung:
    Es wird noch untersucht, ob ein Anbau über mehrere Etagen mit teilweiser Dachaufstockung oder ein Anbau mit einer Aufstockung des kompletten Gebäudes ausgeführt wird. Die Nutzung der derzeitigen Räume ist hinsichtlich Ihrer Lage im Gebäude zu prüfen und ein Aufzug (derzeit nicht vorhanden) ist mit einzuplanen. Zusätzlich soll ein abtrennbarer Hortbereich berücksichtigt werden. Aufgrund der Machbarkeitsstudie Tragwerksplanung ist eine Dachaufstockung möglich.
    Sanierung:
    Das Bestandgebäude muss saniert werden. In allen Räumen sind die Decken, Böden und Fenster komplett zu erneuern und ggf. die Technik anzupassen. Die bestehenden WC-Anlagen sind bereits saniert.
    Termine:
    Der Schulbetrieb wird im Sommer 2017 komplett ausgelagert und in einem anderen Gebäude untergebracht, das bis zum Sommer 2019 genutzt werden kann. Die Fertigstellung soll im Frühsommer 2019 erfolgen. Nutzungsbeginn ist Beginn des Schuljahrs 2019/2020 im September 2019.
    Adresse des Bauherren DE-85221 Dachau
    TED Dokumenten-Nr. 273410-2016
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Dachau: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2016/S 151-273410

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Große Kreisstadt Dachau
      Konrad-Adenauer-Straße 2-6
      Dachau
      85221
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Abt. 5.1 Stadtplanung und Hochbau
      Telefon: +49 08131/75-156
      E-Mail: MTZiaV1iXFtvOl5bXWJbbyheXw==
      Fax: +49 08131/75-44184
      NUTS-Code: DE217

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.dachau.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://1drv.ms/f/s!Ams8vypooQe2fkMuuEnMo9YS3rY" target="_blank" style="margin: 0px; padding: 0px; border-width: 0px; border-style: initial; outline-width: 0px; font-weight: inherit; font-style: inherit; font-size: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; color: rgb(51, 51, 255);">https://1drv.ms/f/s!Ams8vypooQe2fkMuuEnMo9YS3rY
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      pm5 Projektmanagement GmbH
      Josephspitalstr. 9
      München
      80331
      Deutschland
      E-Mail: MTdPSD85aWYmLiddXg==
      Fax: +49 892429375-29
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.pm-5.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      pm5 Projektmanagement GmbH
      Josephspitalstr. 9
      München
      80331
      Deutschland
      E-Mail: MjE1R0A3MWFeHiYfVVY=
      Fax: +49 892429375-29
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.pm-5.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      H82 Sanierung und Erweiterung Mittelschule Dachau-Süd – Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung).

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      H82 Sanierung und Erweiterung Mittelschule Dachau-Süd – Leistungen der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1, 2 und 3 gemäß §§ 53 ff. HOAI, Leistungsphasen 1-9 (bei stufenweiser Beauftragung)

      Der Anbau erfolgt über mehrere Etagen mit teilweiser Dachaufstockung, derzeit wird noch der Anbau mit einer Aufstockung des kompletten Gebäudes untersucht. Die baurechtliche Zulässigkeit eines vierten Geschosses ist noch nicht abschließend geklärt.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE217
      Hauptort der Ausführung:

       

      Eduard-Ziegler-Straße 3,

      85221 Dachau.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die bestehende Mittelschule Süd in Dachau ist für die zukünftige Anzahl der Klassen nicht mehr ausreichend und eine Sanierung ist dringend erforderlich.

      Bestandsgebäude:

      Das dreigeschossige Bestandsgebäude der Mittelschule -Baujahr 1970, liegt in der Eduard-Ziegler-Str. in Dachau (Flur Nr.1099). Der L-förmige Baukörper mit einer Länge von ca. 73 m, Breite ca. 37 m und einer Gebäudetiefe von ca. 19 m wurde als Stahlbetonbau mit Betonstützen an der Fassade und tragenden gemauerten Innenwänden ausgeführt und ist nicht unterkellert. Die Erschließung erfolgt über zwei Treppenhäuser im Mitteltrakt und 2 nachträglich angebauten offenen Fluchttreppen aus Stahlkonstruktion.

      Nutzung Bestand:

      Im Schulgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von circa 4 850 m2 sind ca. 25 Klassen/ Kursräume, Schulungsräume, Schulküche, Pausenraum, Technik und verschiedene Räume für Sondernutzungen z.B. Lehrer, Werkräume, Schulküche etc. untergebracht.

      Planung:

      Es wird noch untersucht, ob ein Anbau über mehrere Etagen mit teilweiser Dachaufstockung oder ein Anbau mit einer Aufstockung des kompletten Gebäudes ausgeführt wird. Die Nutzung der derzeitigen Räume ist hinsichtlich Ihrer Lage im Gebäude zu prüfen und ein Aufzug (derzeit nicht vorhanden) ist mit einzuplanen. Zusätzlich soll ein abtrennbarer Hortbereich berücksichtigt werden. Aufgrund der Machbarkeitsstudie Tragwerksplanung ist eine Dachaufstockung möglich.

      Sanierung:

      Das Bestandgebäude muss saniert werden. In allen Räumen sind die Decken, Böden und Fenster komplett zu erneuern und ggf. die Technik anzupassen. Die bestehenden WC-Anlagen sind bereits saniert.

      Termine:

      Der Schulbetrieb wird im Sommer 2017 komplett ausgelagert und in einem anderen Gebäude untergebracht, das bis zum Sommer 2019 genutzt werden kann. Die Fertigstellung soll im Frühsommer 2019 erfolgen. Nutzungsbeginn ist Beginn des Schuljahrs 2019/2020 im September 2019.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/11/2016
      Ende: 31/08/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der vorzulegenden Erklärungen und Nachweise gemäß Ziffer III.1.1) bis III.1.3) anhand objektiver Kriterien.

      Die detaillierte Bewertungsmatrix mit Angabe über die Verteilung der Punkte und Gewichtung der einzelnen Eignungskriterien ist den Bewerbungsunterlagen beigefügt.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen.

      Leistungsstufe 1: LPh 1 – 4,

      Leistungsstufe 2: LPh 5 – 7,

      Leistungsstufe 3: LPh 8.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
      Projektnummer oder -referenz: Ggf. Finanzausgleichgesetz FAG.
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert ausschließlich per Post, Fax oder E-Mail.

      Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich.

      Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied bzw. auch für solche Unternehmen(Nachunternehmer) auszufüllen, deren sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages zu bedienenbeabsichtigt.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweiseabzugeben(Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/Eignungsleihe)zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):

      a) Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Ingenieur/in) verfügen zur Erbringung der Leistung. Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise. (§ 44 VgV)

      b) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweise vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weitere Nachweise zu Eigenerklärungen nachzufordern; (§48 VgV)

      c) Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs-und Lieferinteressen;

      d) Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      2. Nachweis dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören;

      3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a). ), die für die Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind;

      e) Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;

      2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.

      4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.

      f) Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1) Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (§45 VgV)

      2.) Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:

      Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von – für Personen- und Sachschäden: 2 000 000 EUR – für Vermögensschäden: 1 000 000 EUR bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist(siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g.

      Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.

      1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen vollständigen Bewerbungsbogen abzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

      2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.

      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten.

      Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

      Eine Doppelbewerbung ist nicht zulässig.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.1 Erfahrung vglb. Bauten (Büroreferenzen): Darstellung von 3 Referenzobjekten vergleichbar mit den ausgeschriebenen Leistungen im Referenzzeitraum (max. 330P)

      1.1.1 Sanierung und/oder Neubau/Erweiterungsbau einer Bildungsstätte; Mindestkriterium: LP 8 nicht nach 31.7.2015 begonnen

      Wertungskriterien

      — Sanierung einer Bildungsstätte

      — Neubau/Erweiterungsbau einer Bildungsstätte

      je Ref. max. 30P: pro Kriterium 10P und 10P zusätzlich wenn beide Kriterien in einer Referenz erfüllt werden (max.90P insgesamt)

      1.1.2 Eigenständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI: (max. 120P)

      1.1.3 Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1, 2, 3) in vergleichbarer Größe (KGR 410,420, 430 enthalten, brutto) bis 60P (je Ref. max. 20P, pro KGR 5P, bei voller Punktzahl je KGR 5P zusätzlich):

      KGR 410 (je Ref.): >= 300.000: 5; >=200.000 < 300.000: 2,5; < 200.000: 0

      KGR 420 (je Ref.): >= 300.000: 5; >=200.000 < 300.000: 2,5; < 200.000: 0

      KGR 430 (je Ref.): >= 300.000: 5; >=200.000 < 300.000: 2,5; < 200.000: 0

      1.1.4 Erfahrung öffentliches Bauen (max. 15P)

      1.1.5 Erfahrung Schadstoffsanierung (max. 15P)

      1.1.6 Erfahrung Förderung (max. 15P)

      1.1.7 Einhaltung Projekttermine (max. 15P)

      1.2 Anzahl zur Verfügung stehender Leistungserbringer (max. 50P)

      1.3 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter: Darstellung von 2 Referenzobjekten vergleichbar mit den ausgeschriebenen Leistungen im Referenzzeitraum (max. 310P)

      1.3.1 Berufserfahrung (max.50P)

      1.3.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 20P)

      1.3.3 Sanierung und/oder Neubau/Erweiterungsbau einer Bildungsstätte; Mindestkriterium: LP 8 nicht nach 31.07.2015 begonnen

      Wertungskriterien:

      — Sanierung einer Bildungsstätte

      — Neubau/Erweiterungsbau einer Bildungsstätte

      je Ref. max. 30P: pro Kriterium 10P und 10P zusätzlich wenn beide Kriterien in einer Referenz erfüllt werden (max.60P insgesamt)

      1.3.4 Eigenständig erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI: (max. 80P)

      1.3.5 Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1, 2, 3) in vergleichbarer Größe (KGR 410, 420, 430 enthalten, brutto) bis 40P (je Ref. max. 20P, pro KGR 5P, bei voller Punktzahl je KGR 5P zusätzlich):

      KGR 410 (je Ref.): >= 300.000: 5; >=200.000 < 300.000: 2,5; < 200.000: 0

      KGR 420 (je Ref.): >= 300.000: 5; >=200.000 < 300.000: 2,5; < 200.000: 0

      KGR 430 (je Ref.): >= 300.000: 5; >=200.000 < 300.000: 2,5; < 200.000: 0

      1.3.6 Erfahrung öffentliches Bauen (max. 15P)

      1.3.7 Erfahrung Schadstoffsanierung (max. 15P)

      1.3.8 Erfahrung Förderung (max. 15P)

      1.3.9 Einhaltung Projekttermine (max. 15P)

      1.4. Qualifikation und Erfahrung stellv. PL: Darstellung von 2 Referenzobjekten vergleichbar mit den ausgeschriebenen Leistungen im Referenzzeitraum (max. 160P)

      1.4.1 Berufserfahrung (max.20P)

      1.4.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit (max. 10P)

      1.4.3 Sanierung und/oder Neubau/Erweiterungsbau einer Bildungsstätte; Mindestkriterium: LP 8 nicht nach 31.07.2015 begonnen

      Wertungskriterien:

      — Sanierung einer Bildungsstätte

      — Neubau/Erweiterungsbau einer Bildungsstätte

      je Ref. max. 15P: pro Kriterium 5P und 5P zusätzlich wenn beide Kriterien in einer Referenz erfüllt werden (max.30P insgesamt)

      1.4.4 Federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 2-8) nach HOAI: (max. 40P)

      1.4.5 Erfahrung Technische Ausrüstung (AG 1, 2, 3) in vglb. Größe (KGR 410, 420, 430 enthalten, brutto) bis 20P (je Ref. max. 10P, pro KGR 2,5P; bei voller Punktzahl je KGR 2,5P zusätzlich):

      KGR 410 (je Ref.): >= 300.000: 2,5; >=200.000 < 300.000: 1; < 200.000: 0

      KGR 420 (je Ref.): >= 300.000: 2,5; >=200.000 < 300.000: 1; < 200.000: 0

      KGR 430 (je Ref.): >= 300.000: 2,5; >=200.000 < 300.000: 1; < 200.000: 0

      1.4.6 Erfahrung öffentliches Bauen (max. 10P)

      1.4.7 Erfahrung Schadstoffsanierung (max. 10P)

      1.4.8 Erfahrung Förderung (max. 10P)

      1.4.9 Einhaltung Projekttermine (max. 10P)

      2. Wirtschaftl. u. finanzielle Leistungsfähigkeit (max. 150P)

      2.1 Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre: (max. 75P)

      2.2 durchschnittlicher Umsatz vglb. Dienstleistungen der letzten 3 Jahre (max. 75Pkt.)

      Maximale erreichbare Punktzahl: 1000P.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Die genaue Bewertungsmatrix kann den Bewerbungsunterlagen entnommen werden.

      Die Projektdaten (gem. der Kriterien) sind über den Bewerbungsbogen hinaus übersichtlich auf maximal 3 DINA4 Blätter darzustellen.

      Zu den Referenzen unter 1.1 (Büroreferenzen):

      Mindestkriterium: Eine Auftraggeberbestätigung ist den Bewerbungsunterlagen beizulegen andernfalls erfolgt keine Bewertung dieser Referenz.

      Mindestkriterium: LP 8 nicht nach 31.07.2015 begonnen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      Die Leistungen sind folgendem Berufsstand im Bereich des europäischen Wirtschaftsraumes vorbehalten:

      Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist.

      Juristische Personen, wenn deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Planungsaufgabe entspricht und wenn der verantwortliche Verfasser der Planung oder der gesetzliche Vertreter der juristischen Person die an die natürlichen Personen gestellten Anforderungen erfüllen.

      Arbeitsgemeinschaften, bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an die natürlichen oderjuristischen Personen gestellt werden.

      Einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 Abs. 2 VgV.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Siehe Auftragsunterlagen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 05/09/2016
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 14/09/2016
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/12/2016
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Fragen sind ausschließlich per E-Mail an die unter I.3) genannten Kontaktstelle zu richten und werden über den Link https://1drv.ms/f/s!Ams8vypooQe2fkMuuEnMo9YS3rY" target="_blank" style="margin: 0px; padding: 0px; border-width: 0px; border-style: initial; outline-width: 0px; font-weight: inherit; font-style: inherit; font-size: inherit; font-family: inherit; vertical-align: baseline; color: rgb(51, 51, 255);">https://1drv.ms/f/s!Ams8vypooQe2fkMuuEnMo9YS3rY (siehe Punkt I.3) zur Beantwortung veröffentlicht. Auf Fragen die nach dem 30.08.2016, 12:00 Uhr, eingehen werden keine Auskünfte mehr erteilt.

      Die geforderten Angaben, Erklärungen oder Nachweise müssen vollständig und fristgerecht mit dem Teilnahmeantrag in Papierform in einem verschlossenen Umschlag gekennzeichnet mit dem übermittelten Rücksendeaufkleber abgegeben werden. Fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Nachweise sowie Teilnahmeanträge (Bewerbungsbögen) oder verspäteter Eingang führen zum Ausschluss. Weiterhin kann die Änderung oder Erweiterung der Teilnehmeranträge (Bewerbungsbögen) zum Ausschluss führen. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht im Verfahren bzw. der Bewertung berücksichtigt. Bei Bietergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise der Eignung von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.

      Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden insbesondere auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbungsgemeinschaften hingewiesen. Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft separat auszufüllen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.

      Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahlunter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.

      Es wird auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft bzw. Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB hingewiesen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern
      Maximilianstr. 39
      München
      80583
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      E-Mail: MThuXWpfWVpdY1llZV1qJmttXVxaWXFdamY4al1fJWdaJlpZcV1qZiZcXQ==
      Fax: +49 8921762847

      Internet-Adresse:http://www.regierung-oberbayern.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 (GWB).

      Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB).

      Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs.3Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI-4.1)
      Maximilianstr. 39
      München
      80583
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlxSXl5WYx9kZlZVU1JqVmNfMWNWWB5gUx9TUmpWY18fVVY=
      Fax: +49 8921762847

      Internet-Adresse:http://www.regierung-oberbayern.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      03/08/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 08.08.2016
Ergebnis veröffentlicht 14.12.2016
Zuletzt aktualisiert 20.01.2020
Wettbewerbs-ID 2-239853 Status Kostenpflichtig
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