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  • DE-97074 Würzburg
  • 11/2016
  • Ergebnis
  • (ID 2-242228)

Neubau eines Klimapavillons auf dem Gelände der Landesgartenschau 2018 in Würzburg


 
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    Entscheidung 09.11.2016 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Gebäudetyp Messe-, Kongressgebäude / Museen, Ausstellungsbauten / Temporäre Bauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 5.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. ZAE Bayern, Würzburg (DE)
    Betreuer gk Projektmanagement, Kitzingen (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Im Rahmen der Landesgartenschau 2018 soll in unmittelbarer Nähe zum Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V. (ZAE Bayern) am Standort Würzburg ein experimenteller Klimapavillon als zentrales Element errichtet werden. Der Klimapavillon fungiert als Forschungs-, Demonstrations- und Informationsplattform, bei dem u. a. die Wirkung von Ökosystemdienstleistungen zur Optimierung des Stadtklimas und Unterstützung von Biodiversität in der Stadt aufgezeigt werden. Der Klimapavillon bildet mit seinen Hüllflächen und seiner experimentellen Infrastruktur die Grundlage für die wissenschaftliche Untersuchung der unterschiedlichen Forschungsansätze und ist selbst Beispiel für eine zukunftsfähige grüne Architektur.
    Termine:
    — Planungsbeginn: sofort nach dem VgV-Verfahren;
    — Nutzungsbeginn: 12.4.2018.
    Nach Beendigung der LGS 2018 wird der Klimapavillon vom ZAE Bayern weiter für alle beteiligten Forschungspartner betrieben.
    Kosten:
    ca. 5 000 000 EUR netto (KGR 300-700).
    Leistungsumfang
    Der Klimapavillon ist westlich vom bestehenden Energy Efficiency Center des ZAE Bayern, welches aktuelle Themen zu zukünftigen energieeffizienten Gebäudetechnologien adressiert, lokalisiert und muss bis zur Eröffnung der Landesgartenschau 2018 errichtet sein.
    Die Herausforderungen der Klimaveränderung, insbesondere im urbanen Kontext erfordert grundsätzlich neue Konzepte für die nachhaltige Sicherstellung behaglicher, gesunder und der Wohlfahrt der Menschen entsprechenden Lebensverhältnissen.
    Grünpflanzen und natürliche, und/oder schwachversiegelte Oberflächen kommen dabei eine besondere Bedeutung bei.
    Durch die gezielte Verbindung von botanischen Elementen und Architekturelementen und die Entwicklung von integral zusammenwirkenden Systemen mit der technischen Gebäudeausrüstung können die thermische, hygroskopische, optische- und akustische Behaglichkeit von Gebäuden und Aufenthaltsorten für Menschen gezielt verbessert werden. Dies ist im Rahmen des Gebäudekonzepts zu konzeptionieren, zu demonstrieren und im Rahmen eines Monitoring Programms zu verifizieren.
    Es ist eine Gebäudegeometrie, eine Tragwerksgestaltung und eine Hüllkonstruktion zu entwickeln, die unterschiedlichen Arten der Integration von Pflanzen in Form von Fassaden- und Dachbegrünungen, von Bäumen und Rankgewächsen zulässt und zu einem integralen Gesamtkonzept verbindet.
    Die Bedeutung des Gebäudes an seiner städtebaulich markanten Stelle und gemäß seiner Sonderstellung als Demonstrator innovativer Energieforschung im Gebäudebereich, sowie seine integrale botanische Komponente erfordert eine einzigartige und hochqualitative architektonische Gestaltung, die den vorgenannten Randbedingungen gerecht wird. Gleichzeitig ist auf ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Erstellungs- und Unterhaltskosten des Gebäudes zu achten.
    Trotz der Neuartigkeit und des innovativen Charakters von Bauteilen und Bauweisen erwartet die Bauherrin und deren Fördergeber ein gemäß VOB und den gelten Regeln der Technik in sämtlichen Teilen abnahmefähiges, gewährleistungsfähiges und sicheres Werk.
    Aufgrund der Einordnung als Versammlungsstätte sind sämtliche Normen, Richtlinien, bauaufsichtlichen-, sicherheitstechnischen- und brandschutzplanerischen Aspekte der Planung und Bauausführung Handlungsgrundlage.
    Die Bedeutung des wissenschaftlichen Ansatzes, der Testergebnisse und deren Einordnung hinsichtlich der gesellschaftlichen Relevanz von Energieforschung im Gebäudebereich sind im Rahmen eines mit dem Gebäudekonzepts integral zu entwickelnden Ausstellungskonzepts für die Zeit der Landesgartenschau und danach darzustellen. Klima- und Energiefragen unmittelbar erfahrbar und für eine breite Öffentlichkeit verständlich zu machen ist hierbei die Hauptanforderung.
    Auf einer Gesamtfläche ca. max. 900 m2 ist eine Fläche innerhalb der Gebäudehülle, die ganzjährig nutzbar ist von ca. max. 600 m2 zu generieren, die barrierefrei und eingeschossig auszubilden ist.
    Es sind Zugänge vom Gelände der Landesgartenschau und von der Seite des ZAE zu schaffen.
    Das Gebäude soll einen Ausstellungsbereich, einen Infostand, temporäre Arbeitsplätze für Wissenschaftler, einen Klimaerlebnisbereich, einen Veranstaltungsbereich und notwendige Nebenräume beinhalten. Für die Messboxenintegration und –zugang ist zu sorgen, die Integration von Versuchsfassaden in Dach und Wandbereichen ist sicherzustellen.
    — konventionelle Planungsleistungen gem. HOAI 2013, Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1 Gebäude, Grundleistungen der LPH 1-9 nach § 34 HOAI;
    — innovative Planungsleistungen auf der Grundlage eines Forschungs- und Entwicklungsvertrages, verbunden mit der Bereitschaft, sich mit einem eigenen Anteil bei der Lösung der innovativen Aufgaben zu beteiligen;
    — Entwicklung eines Ausstellungskonzeptes.
    Adresse des Bauherren DE-97074 Würzburg
    TED Dokumenten-Nr. 309228-2016
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    • Deutschland-Würzburg: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2016/S 172-309228

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V., vertreten durch den Bereichsleiter Energieeffizienz, Herrn Dr. Hans-Peter Ebert
      Magdalene-Schoch-Straße 3
      Würzburg
      97074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Dr. Hans-Peter Ebert
      Telefon: +49 931/70564-0
      E-Mail: MjE4Xk9kV1paXVwuaE9TG1BPZ1NgXBxSUw==
      Fax: +49 931/70564-600
      NUTS-Code: DE263

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.zae-bayern.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.zae-bayern.de/das-zae-bayern/ausgeschriebene-projekte.html
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Guntau:Kunz, Projektmanagement
      Bismarckstraße 17
      Kitzingen
      97318
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Guntau
      Telefon: +49 9321267293-0
      E-Mail: MjE5VGJbYU5iLVRYGl1fXFdSWGFaTltOVFJaUlthG1FS
      Fax: +49 9321267293-19
      NUTS-Code: DE268

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.gk-projektmanagement.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V.
      Magdalene-Schoch-Straße 3
      Würzburg
      97074
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Herr Dr. Hans-Peter Ebert
      Telefon: +49 931/70564-0
      E-Mail: MjE2YFFmWVxcX14walFVHVJRaVViXh5UVQ==
      Fax: +49 931/70564-600
      NUTS-Code: DE263

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.zae-bayern.de

      Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: www.zae-bayern.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: eingetragener gemeinnütziger Verein
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Energieforschung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neubau eines Klimapavillons auf dem Gelände der Landesgartenschau 2018 in Würzburg.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Im Rahmen der Landesgartenschau 2018 soll in unmittelbarer Nähe zum Bayerischen Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V. (ZAE Bayern) am Standort Würzburg ein experimenteller Klimapavillon als zentrales Element errichtet werden. Der Klimapavillon fungiert als Forschungs-, Demonstrations- und Informationsplattform, bei dem u. a. die Wirkung von Ökosystemdienstleistungen zur Optimierung des Stadtklimas und Unterstützung von Biodiversität in der Stadt aufgezeigt werden. Der Klimapavillon bildet mit seinen Hüllflächen und seiner experimentellen Infrastruktur die Grundlage für die wissenschaftliche Untersuchung der unterschiedlichen Forschungsansätze und ist selbst Beispiel für eine zukunftsfähige grüne Architektur.

      Termine:

      — Planungsbeginn: sofort nach dem VgV-Verfahren;

      — Nutzungsbeginn: 12.4.2018.

      Nach Beendigung der LGS 2018 wird der Klimapavillon vom ZAE Bayern weiter für alle beteiligten Forschungspartner betrieben.

      Kosten:

      ca. 5 000 000 EUR netto (KGR 300-700).

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      73110000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE263
      Hauptort der Ausführung:

       

      Stadt Würzburg.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der Klimapavillon ist westlich vom bestehenden Energy Efficiency Center des ZAE Bayern, welches aktuelle Themen zu zukünftigen energieeffizienten Gebäudetechnologien adressiert, lokalisiert und muss bis zur Eröffnung der Landesgartenschau 2018 errichtet sein.

      Die Herausforderungen der Klimaveränderung, insbesondere im urbanen Kontext erfordert grundsätzlich neue Konzepte für die nachhaltige Sicherstellung behaglicher, gesunder und der Wohlfahrt der Menschen entsprechenden Lebensverhältnissen.

      Grünpflanzen und natürliche, und/oder schwachversiegelte Oberflächen kommen dabei eine besondere Bedeutung bei.

      Durch die gezielte Verbindung von botanischen Elementen und Architekturelementen und die Entwicklung von integral zusammenwirkenden Systemen mit der technischen Gebäudeausrüstung können die thermische, hygroskopische, optische- und akustische Behaglichkeit von Gebäuden und Aufenthaltsorten für Menschen gezielt verbessert werden. Dies ist im Rahmen des Gebäudekonzepts zu konzeptionieren, zu demonstrieren und im Rahmen eines Monitoring Programms zu verifizieren.

      Es ist eine Gebäudegeometrie, eine Tragwerksgestaltung und eine Hüllkonstruktion zu entwickeln, die unterschiedlichen Arten der Integration von Pflanzen in Form von Fassaden- und Dachbegrünungen, von Bäumen und Rankgewächsen zulässt und zu einem integralen Gesamtkonzept verbindet.

      Die Bedeutung des Gebäudes an seiner städtebaulich markanten Stelle und gemäß seiner Sonderstellung als Demonstrator innovativer Energieforschung im Gebäudebereich, sowie seine integrale botanische Komponente erfordert eine einzigartige und hochqualitative architektonische Gestaltung, die den vorgenannten Randbedingungen gerecht wird. Gleichzeitig ist auf ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Erstellungs- und Unterhaltskosten des Gebäudes zu achten.

      Trotz der Neuartigkeit und des innovativen Charakters von Bauteilen und Bauweisen erwartet die Bauherrin und deren Fördergeber ein gemäß VOB und den gelten Regeln der Technik in sämtlichen Teilen abnahmefähiges, gewährleistungsfähiges und sicheres Werk.

      Aufgrund der Einordnung als Versammlungsstätte sind sämtliche Normen, Richtlinien, bauaufsichtlichen-, sicherheitstechnischen- und brandschutzplanerischen Aspekte der Planung und Bauausführung Handlungsgrundlage.

      Die Bedeutung des wissenschaftlichen Ansatzes, der Testergebnisse und deren Einordnung hinsichtlich der gesellschaftlichen Relevanz von Energieforschung im Gebäudebereich sind im Rahmen eines mit dem Gebäudekonzepts integral zu entwickelnden Ausstellungskonzepts für die Zeit der Landesgartenschau und danach darzustellen. Klima- und Energiefragen unmittelbar erfahrbar und für eine breite Öffentlichkeit verständlich zu machen ist hierbei die Hauptanforderung.

      Auf einer Gesamtfläche ca. max. 900 m2 ist eine Fläche innerhalb der Gebäudehülle, die ganzjährig nutzbar ist von ca. max. 600 m2 zu generieren, die barrierefrei und eingeschossig auszubilden ist.

      Es sind Zugänge vom Gelände der Landesgartenschau und von der Seite des ZAE zu schaffen.

      Das Gebäude soll einen Ausstellungsbereich, einen Infostand, temporäre Arbeitsplätze für Wissenschaftler, einen Klimaerlebnisbereich, einen Veranstaltungsbereich und notwendige Nebenräume beinhalten. Für die Messboxenintegration und –zugang ist zu sorgen, die Integration von Versuchsfassaden in Dach und Wandbereichen ist sicherzustellen.

      — konventionelle Planungsleistungen gem. HOAI 2013, Teil 3 Objektplanung, Abschnitt 1 Gebäude, Grundleistungen der LPH 1-9 nach § 34 HOAI;

      — innovative Planungsleistungen auf der Grundlage eines Forschungs- und Entwicklungsvertrages, verbunden mit der Bereitschaft, sich mit einem eigenen Anteil bei der Lösung der innovativen Aufgaben zu beteiligen;

      — Entwicklung eines Ausstellungskonzeptes.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: Fachkunde und Qualifikation / Gewichtung: 80
      Qualitätskriterium - Name: Projektabwicklung / Organisation / Qualitätssicherung / Dokumentation / Gewichtung: 30
      Qualitätskriterium - Name: Steuerung der Kosten und Termine / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Verfügbarkeit / Kapazitäten / Präsenz / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation / Eindruck der verantwortlichen Personen / Gewichtung: 80
      Preis - Gewichtung: 20
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 18
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Formale Ausschlussgründe / Mindestkriterien nach III.1.1.

      Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach III.1.2.) (max. erreichbare Punktzahl: 10 Punkte).

      Berufliche Leistungsfähigkeit nach III.1.3. (max. erreichbare Punktzahl: 65 Punkte).

      Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3. (max. erreichbare Punktzahl: 148,5 Punkte).

      Besondere Technische Leistungsfähigkeit nach III.1.3. (max. erreichbare Punktzahl: 20 Punkte).

      Technische Ausstattung nach III.1.3. (max. erreichbare Punktzahl: 10 Punkte).

      Die maximal zu erreichende Gesamt-Punktzahl ergibt sich aus der Summe der o. g. Kriterien zu insgesamt: 253,5 Punkten.

      Ein Muster der detailierten Bewertungsmatrix mit der Gewichtung dieser Auswahl- und Unterkriterien ist den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Die unter II.2.7. angegebene Vertragslaufzeit ist vorläufig und u. a. abhängig von der Fördermittelzusage, dem späteren Planungsablauf und der baulichen Umsetzung.

      Zu der oben angegebenen Laufzeit des Vertrages ist noch die Dauer der Objektbetreuung (LPH 9 nach § 34 HOAI bzw. Anlage 10 Nummer 10.1. HOAI) zu addieren.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      A) fristgerechter Eingang der Bewerbung beim Auftraggeber § 53 VgV (Ausschlusskriterium);

      b) Ist die Bewerbung rechtskräftig unterschrieben gem. § 53 VgV (Ausschlusskriterium);

      c) Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen, oder Einheitliche europäische Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV (Ausschlusskriterium);

      d) Nachweis der Berufszulassung des Bewerbers nach § 44 VgV und § 75 VgV;

      e) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen nach § 43 VgV;

      f) Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht,

      g) Abgabe eines Firmen- oder Büroprofils mit Angabe zur Gründung, Gesellschaftsform, Eigentümer und evtl. Tochtergesellschaften und Standorten, Handelsregisterauszug;

      h) Will sich ein Bewerber auf die Leistungsfähigkeit Dritter (Nachunternehmer) gem. § 36/46 VgV berufen, so ist gesondert nachzuweisen:

      h.1) Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe des Nachunternehmers § 47 VgV;

      h.2) Angabe welche Teile des Auftrags als Unterauftrag durch Nachunternehmer bearbeitet werden VgV § 46 (3) Nr. 10;

      h.3) Erklärung zu / Erbringung der Nachweise der Unterpunkten c) bis h) durch Nachunternehmer;

      h.4) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2. durch Nachunternehmer;

      i) Organigramm zur Leistungserbringung.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Der Bewerber muss zum Zeitpunkt der Bewerbung eine Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer nachweisen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR und für sonstige und Sachschäden mindestens 1 000 000 EUR beträgt. Es sind mind. 2 Schadensfälle je Jahr abzudecken (2-fache Maximierung im Versicherungsjahr).

      Eine projektbezogene Aufstockung im Auftragsfall kann akzeptiert werden, eine Bestätigung ist jedoch mit den Bewerbungsunterlagen schriftlich einzureichen.

      Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

      Erklärung in EUR (netto) über den Mindestjahresumsatz des Bewerbers für die ausgeschriebene Dienstleistung in den letzten 3 Geschäftsjahren.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Angabe der Zahl der Beschäftigten im jährlichen Mittel der letzten 3 Jahre für die ausgeschriebene Dienstleistung:

      — Führungskräfte (einschl. Projektleiter);

      — sonst. fest angestellte Beschäftigte (ohne Führungskräfte, ohne Auszubildende).

      Angabe von Name, Qualifikation, Berufserfahrung, Mitarbeit bei vergleichbaren Beispielprojekten der Projektbearbeiter (in vergleichbarer Position), die die geforderten Leistungen tatsächlich erbringen sollen, insbesondere:

      — des Projektleiter/in, (mind. Dipl.-Ing. Architektur od. vergleichbar);

      — dessen Stellvertreter/in;

      — ein weiterer Projektmitarbeiter/in;

      — Mitarbeiter/in für die Objektüberwachung (Bauleitung).

      Die Vergleichbarkeit von persönlichen Referenzprojekten hinsichtlich Schwierigkeit, Größe und Umfang ist vom Bewerber zu belegen (Textbeschreibung/ Bilder).

      Die bloße Benennung einer Projektbezeichnung ohne nähere Aussage ist nicht ausreichend.

      Angabe und Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen bei bis zu 3 Referenzobjekten, die mit den Planungsanforderungen der Bauaufgabe vergleichbar sind.

      Die konkreten Anforderungen und die Bewertung sind in der Bewertungsmatrix dargestellt, die sich die Bewerber von der website des Auftraggebers herunterladen können.

      Je Referenz sind u. a. anzugeben:

      — Projektname und kurze Projektbeschreibung in Wort und Bild;

      — Erläuterung über die Vergleichbarkeit der Planungsanforderung der genannten Referenz mit der Aufgabenstellung;

      — Angabe des Bauherrn (Anschrift, Name und Telefonnummer des Ansprechpartners);

      — Vertragsverhältnis zum Bauherrn (Auftraggeber), z. B. direkter Vertragspartner, Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft (Arge), Nachunternehmer;

      — Angaben der Bauwerkskosten nach DIN 276 (KGR 300 und 400) in EUR netto;

      — Angaben zum Honorar in EUR netto für die selbst erbrachten Leistungen;

      — Angaben zu den selbst erbrachten Leistungen (Leistungsphasen nach HOAI) insbesondere bei noch nichtfertig gestellten Bauvorhaben: Angabe des akt. Leistungsstandes entspr. den Leistungsphasen der HOAI, bei Projekten in Arbeitsgemeinschaften oder mit / als Nachunternehmerleistungen Angabe der selbst erbrachten Teilleistungen entspr. den Leistungsphasen nach HOAI;

      — Terminangaben zur Projektlaufzeit;

      — bei einer Referenz: Quelle der Veröffentlichung des öffentlichen Projektberichtes.

      Nachweis Besonderer Qualifikationen / Erfahrung bei Referenzobjekten über:

      — vertiefte Kenntnisse bei der Integration innovativer Verbundbauweisen in Primär- und Hüllkonstruktion;

      — vertiefte Kenntnisse bei der Integration innovativer bzw. prototypischer Bauteile in den KGR 300 und 400;

      — praktische Erfahrungen bei der Integration von wissenschaftlichen Testständen in die Fassade von Gebäuden;

      — praktische Erfahrung bei der Planung in BIM;

      — vertiefte Kenntnisse bei der Planung des Monitoring des Primärenergiebedarfs des Gebäudes, seiner Baustoffe und Stofftransporte;

      — Erfahrungen bei der integrale Planung eines low exergy- Technikkonzept im Kontext mit der Bauphysik und der Architektur;

      — vertiefte Kenntnisse und praktische Erfahrungen bei der Durchführung von Bauaufsichtlichen Zustimmungsverfahren im Einzelfall, Beantragung bei der Obersten Baubehörde des StmI und Betreuung der Begleitgutachten;

      — Erfahrungen bei der Kostengliederung gemäß Forderung der Fördergeber und Mitwirken beim Verwendungsnachweis;

      — vertiefte Kenntnisse bei der Visualisierung und Einsatz von VR-Technologien;

      — vertiefte Kenntnisse beim Verfassen von Zwischen- und Endberichten von wissenschaftlichen Publikationen, Mitwirken an workshops im Rahmen des Forschungsvorhabens.

      Gewertet werden Referenzobjekte der vergngenen 10 Jahre

      Erklärung zur techn. Leistungsfähigkeit durch Angabe der Anzahl und Ausstattung, Geräte, fachtechnische Ausrüstung (insbesondere Hardware, Rechnerart, Software, etc.)

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

      Qualifikation des Projektleiter/in mind. Studium mit Abschluss Dipl.-Ing. Architektur oder vergleichbar.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Der Leistungsteil der Gebäudeplanung ist Architekten vorbehalten.

      Wertung der Referenzobjekte:

      Referenz 1 (Forschungsgebäude) ab Inbetriebnahme 1.1.2007

      Referenzen 2 und 3: innerhalb der vergangenen 10 Jahre.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Der Leistungsteil der Gebäudeplanung ist Architekten vorbehalten.

      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen (Architekten) angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind.

      Der Bewerber muss nachweisen, dass er gemäß BayBO Art. 61 bauvorlageberechtigt ist.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Gesetzliche Grundlagenfür den konventionellen Anteil der Leistungen bilden die Verordnung über die Honorare für Leistungen der Architekten und Ingenieure (HOAI) und die Bestimmungen über den Werkvertrag §§ 631 ff. BGB.

      Die Realisierung der geplanten Planungs- und Baumaßnahme sind in Zeit und Umfang von der finanziellen Absicherung abhängig.

      Der Vertrag wird auf Basis des Vertragsmusters „Forschungs- und Entwicklungsvertrag der Zuwendungsempfänger und Auftragnehmer des Bundesministeriums für Bildung und Forschung FEVertrag ZE 98“ geschlossen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Beschleunigtes Verfahren
      Begründung:

       

      Eine mögliche Inaussichtstellung einer gesicherten Finanzierung zeichnete sich erst im Laufe des August 2016 ab, die eine Eröffnung eines Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb nach VGV und damit die Entstehung von Verfahrenskosten rechtfertigen erscheinen lassen. Dabei besteht derzeit immer noch das hohe finanzielle Risiko, dass sich eine Projektfinanzierung letztendlich nicht realisieren lässt und den Verfahrenskosten kein Nutzen entgegensteht. Insofern wäre eine vorzeitige Auslösung des Verfahrens unter Abwägung aller Risiken nicht wirtschaftlich vertretbar gewesen.

      Die thematische wissenschaftliche Ausrichtung des Vorhabens erfordert die Integration von Pflanzungen als Teil des Gebäudekonzeptes. Ausschließlich die Beschleunigung des Verfahrens ermöglicht einen terminlich gesicherten Projektablauf, der ein fertiggestelltes und funktionstaugliches Werk im April 2018 (Beginn der Landesgartenschau) sicherstellt.

       

      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 20/09/2016
      Ortszeit: 11:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 30/09/2016
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      A) Die vollständigen Vergabeunterlagen sind einsehbar und stehen zum Download bereit unter: http://www.zae-bayern.de/das-zae-bayern/ausgeschriebene-projekte.html (siehe Kontaktadressen unter I.3.);

      b) Die Bewerbungsunterlagen sind nach der in der Bewerbungsmatrix vorgegebenen Reihenfolge und Nummerierung zu gliedern. Zur Bewertung ist eine schriftliche Aussage zu jedem Unterpunkt der Matrix notwendig;

      c) Digitale Bewerbungsunterlagen sind nicht zugelassen;

      d) Die Bewerbung ist in Papierform einfach in einem verschlossenen, von außen gekennzeichneten Umschlag beim Auftraggeber einzureichen (VgV § 53);

      e) Es werden ausschließlich nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht beim Auftraggeber eingereicht wurden. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben;

      f) Die Unterlagen sind vollständig in dem in dieser Bekanntmachung veröffentlichten Umfang einzureichen. Der Bewerber kann nicht darauf vertrauen, dass er von der Vergabestelle aufgefordert wird, fehlende Unterlagen nachzureichen;

      g) Werden mehr Referenzen als gefordert eingereicht, erfolgt eine beliebige Auswahl durch die Vergabestelle. Die Bewerber werden hiermit ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Auswahl nicht danach erfolgt, dass eine höchstmögliche Punktzahl erzielt wird;

      h) Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen, und ist nach einer objektiven Auswahl, entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien, die Anzahl der Bewerber die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß §75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen;

      i) nur diejenigen Bewerber, welche zur Angebotsaufgabe aufgefordert werden, erhalten weitere Detailinformationen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
      Promenade 27
      Ansbach
      91511
      Deutschland
      Telefon: +49 981531277
      E-Mail: MjE2ZlViV1FSVVtRXV1VYh5eX2JUUlFpVWJeMGJVV11WYh5SUWlVYl4eVFU=
      Fax: +49 981531837

      Internet-Adresse:http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist nach GWB § 160 (3) unzulässig, sofern:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Nordbayern, Regierung von Mittelfranken
      Ansbach
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      02/09/2016
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 07.09.2016
Ergebnis veröffentlicht 11.11.2016
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-242228 Status Kostenpflichtig
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