loading
  • DE-04229 Leipzig, DE-04205 Leipzig
  • 03/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-248320)

Schulzentrum Grünau Nordwest, Miltitzer Weg 1-4, 04205 Leipzig: Los 2 – Vergabe der Planung der Technischen Ausrüstung


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 17.03.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Leipzig, Leipzig (DE)
    Betreuer Funke Management + Bauberatung, Leipzig (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Der Schulstandort Miltitzer Weg 1 – 4 in Leipzig ist charakterisiert durch 4 typgleiche Schulgebäude in Plattenbauweise, in denen sich 3 Schularten befinden: eine Förderschule zur Lernförderung (Förderschule Grünau), eine Oberschule (94. Schule) und ein Gymnasium (Max-Klinger-Schule). Derzeit verläuft der Schulbetrieb in den jeweiligen Schulen „in sich abgeschlossen“, das wieder- spiegelt sich auch in der derzeitigen baulichen Abgrenzung der einzelnen Gebäude einschließlich ihrer zugehörigen Außenflächen zueinander.
    Im Sinne eines zeitgemäßen Schulbetriebs soll für diesen Standort ein Schulzentrum entstehen, bei denen sich die Schularten sowohl schulisch, sozial und auch baulich funktional vernetzen. Die Vernetzung drückt auch die Bezeichnung „Schulzentrum Grünau Nordwest“ aus.
    Die vorhandenen Schulgebäude werden in unterschiedlichem Umfang modernisiert, da bereits jetzt schon vorgezogene Maßnahmen (energetische Modernisierungen von Fassaden und Dächern) an einzelnen Gebäuden erfolgen. Die Vernetzung aller 3 Schulen soll über einen zentral angeordneten, mehrgeschossigen, allein stehenden Neubau („Campusgebäude“) erfolgen, in dem u. a. die Bibliothek und die Mensa für alle 3 Schulen untergebracht werden sollen. Damit können sich unter den Schulen soziale Kontakte entwickeln, die zu Synergien führt. Es ist angedacht, die baulichen Verbindungen der 3 Schulen zum Campusgebäude über überirdische, baulich geschlossene Verbindungsgänge zu realisieren. Die derzeit den jeweiligen Schulen zugeordneten Außenflächen sollen sich zukünftig nicht mehr untereinander abschotten, sondern auch der Begegnung aller Schüler/-innen dienen.
    Die vier Bestandsschulgebäude sind typgleiche Plattenbauten (Typ AG 17.1 Ratio, Baureihe Leipzig) und wurden um 1982/ 83 errichtet, sie befinden sich am nordwestlichen Rand Grünaus, im Wohnkomplex 7. Sie sind 5-geschossig (KG – 3. OG) und haben die Abmessungen L x B x H ca. 81 x 9 x 14 in m. Die Gebäude der Förderschule und der Oberschule wurden in Reihe errichtet. Das Gymnasium verfügt über zwei Gebäude, die sich gegenüberstehen. Die jetzige Nutzung der Gebäude von den jeweiligen Schularten wird auch die Zukünftige sein. Die Bestandssporthallen auf dem Schulgrundstück gehören nicht zum Bauumfang.
    Zum Bauumfang gehören die:
    — Komplettmodernisierung: Schule Grünau – Förderschule, Miltitzer Weg 1;
    — innere Modernisierung: 94.Schule – Oberschule, Miltitzer Weg 3;
    — innere Modernisierung: Max-Klinger-Schule – Gymnasium Haus 1, Miltitzer Weg 4;
    — Komplettmodernisierung: Max-Klinger-Schule – Gymnasium Haus 2, Miltitzer Weg 2;
    — Neubau Campusgebäude einschl. Verbinder.
    Der Kostenrahmen (Brutto) beträgt für die Kostengruppe 400 ca. 6 800 000 EUR.
    Nachdem bereits das Vergabeverfahren zur Gebäude- und Tragwerksplanung als Los 1 gestartet wurde, beginnt hiermit das Verhandlungsverfahren zum Los 2 – Planung der Technischen Ausrüstung.
    Leistungsumfang
    Mit dieser Ausschreibung werden Leistungen zur Planung der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI in einer ersten Stufe für die LP 2 und LP 3 vergeben.
    Adresse des Bauherren DE-04229 Leipzig
    Projektadresse Miltitzer Weg 1-4
    DE-04205 Leipzig
    TED Dokumenten-Nr. 403573-2016
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Deutschland-Leipzig: Planungsleistungen im Bauwesen

      2016/S 221-403573

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Leipzig, Amt für Gebäudemanagement
      Abteilung Projektmanagement, Sachgebiet Projektvorbereitung
      04092 Leipzig
      Deutschland

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.leipzig.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Funke Management + Bauberatung
      Holbeinstraße 31
      Zu Händen von: Herrn Funke
      04229 Leipzig
      Deutschland
      Telefon: +049 341-4792556
      E-Mail: MTVGamlvXGZvO2FwaWZgKGhdKV9g
      Internet-Adresse: http://www.funke-mb.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Funke Management + Bauberatung
      Holbeinstraße 31
      Zu Händen von: Herrn Funke
      04229 Leipzig
      Deutschland
      Telefon: +049 341-4792556
      E-Mail: MjEyP2NiaFVfaDRaaWJfWSFhViJYWQ==
      Internet-Adresse: http://www.funke-mb.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Funke Management + Bauberatung
      Holbeinstraße 31
      Zu Händen von: Herrn Funke
      04229 Leipzig
      Deutschland
      Telefon: +049 341-4792556
      E-Mail: MTZFaWhuW2VuOmBvaGVfJ2dcKF5f
      Internet-Adresse: http://www.funke-mb.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Schulzentrum Grünau Nordwest, Miltitzer Weg 1-4, 04205 Leipzig: Los 2 – Vergabe der Planung der Technischen Ausrüstung.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Leipzig.

      NUTS-Code DED31

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Der Schulstandort Miltitzer Weg 1 – 4 in Leipzig ist charakterisiert durch 4 typgleiche Schulgebäude in Plattenbauweise, in denen sich 3 Schularten befinden: eine Förderschule zur Lernförderung (Förderschule Grünau), eine Oberschule (94. Schule) und ein Gymnasium (Max-Klinger-Schule). Derzeit verläuft der Schulbetrieb in den jeweiligen Schulen „in sich abgeschlossen“, das wieder- spiegelt sich auch in der derzeitigen baulichen Abgrenzung der einzelnen Gebäude einschließlich ihrer zugehörigen Außenflächen zueinander.
      Im Sinne eines zeitgemäßen Schulbetriebs soll für diesen Standort ein Schulzentrum entstehen, bei denen sich die Schularten sowohl schulisch, sozial und auch baulich funktional vernetzen. Die Vernetzung drückt auch die Bezeichnung „Schulzentrum Grünau Nordwest“ aus.
      Die vorhandenen Schulgebäude werden in unterschiedlichem Umfang modernisiert, da bereits jetzt schon vorgezogene Maßnahmen (energetische Modernisierungen von Fassaden und Dächern) an einzelnen Gebäuden erfolgen. Die Vernetzung aller 3 Schulen soll über einen zentral angeordneten, mehrgeschossigen, allein stehenden Neubau („Campusgebäude“) erfolgen, in dem u. a. die Bibliothek und die Mensa für alle 3 Schulen untergebracht werden sollen. Damit können sich unter den Schulen soziale Kontakte entwickeln, die zu Synergien führt. Es ist angedacht, die baulichen Verbindungen der 3 Schulen zum Campusgebäude über überirdische, baulich geschlossene Verbindungsgänge zu realisieren. Die derzeit den jeweiligen Schulen zugeordneten Außenflächen sollen sich zukünftig nicht mehr untereinander abschotten, sondern auch der Begegnung aller Schüler/-innen dienen.
      Die vier Bestandsschulgebäude sind typgleiche Plattenbauten (Typ AG 17.1 Ratio, Baureihe Leipzig) und wurden um 1982/ 83 errichtet, sie befinden sich am nordwestlichen Rand Grünaus, im Wohnkomplex 7. Sie sind 5-geschossig (KG – 3. OG) und haben die Abmessungen L x B x H ca. 81 x 9 x 14 in m. Die Gebäude der Förderschule und der Oberschule wurden in Reihe errichtet. Das Gymnasium verfügt über zwei Gebäude, die sich gegenüberstehen. Die jetzige Nutzung der Gebäude von den jeweiligen Schularten wird auch die Zukünftige sein. Die Bestandssporthallen auf dem Schulgrundstück gehören nicht zum Bauumfang.
      Zum Bauumfang gehören die:
      — Komplettmodernisierung: Schule Grünau – Förderschule, Miltitzer Weg 1;
      — innere Modernisierung: 94.Schule – Oberschule, Miltitzer Weg 3;
      — innere Modernisierung: Max-Klinger-Schule – Gymnasium Haus 1, Miltitzer Weg 4;
      — Komplettmodernisierung: Max-Klinger-Schule – Gymnasium Haus 2, Miltitzer Weg 2;
      — Neubau Campusgebäude einschl. Verbinder.
      Der Kostenrahmen (Brutto) beträgt für die Kostengruppe 400 ca. 6 800 000 EUR.
      Nachdem bereits das Vergabeverfahren zur Gebäude- und Tragwerksplanung als Los 1 gestartet wurde, beginnt hiermit das Verhandlungsverfahren zum Los 2 – Planung der Technischen Ausrüstung.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7132000071321400713212007132130071323100

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Mit dieser Ausschreibung werden Leistungen zur Planung der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI in einer ersten Stufe für die LP 2 und LP 3 vergeben.
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen: Es besteht die Option der Fortführung der Leistungen zur Planung der Technischen Ausrüstung gemäß HOAI §55 in 2 weiteren Stufen:
      — Stufe 2: LP 4 bis LP 6 bzw. LP 5 und LP 6 je nach Anlagengruppe;
      — Stufe 3: LP 7 bis LP 9.
      Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der optionalen Leistungen besteht jedoch nicht.
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherungs- bzw. Kreditinstitut mit einer jährlichen Deckung von mindestens 500 000 EUR für Personenschäden und mindestens 500 000 EUR für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden). Die Summen gelten pro Jahr 3-fach maximiert.
      Bei Bewerbergemeinschaften muss der Versicherungsschutz für jedes Mitglied in voller Höhe bestehen. Der Nachweis bzw. die Erklärungen dürfen nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Abgabe der Teilnahmeanträge sein und müssen der Bewerbung beiliegen. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Sollte eine Berufshaftpflicht mit einer geringen Deckungssumme bestehen, ist eine Erklärung beizufügen, dass im Auftragsfall die Versicherungssumme auf die oben festgesetzten Summen erhöht wird.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      Gemäß Vertrag, HOAI, BGB.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Folgende Erklärungen und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag abzugeben:
      a) Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß Vorgabe des EU-Staates in dem der Bewerber tätig ist;
      b) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber, den Auftrag erbringen möchte (alles im eigenen Büro, Bewerbergemeinschaft und/oder mit Nachunternehmern). Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmern ist zu erklären, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt;
      c) Erklärung, ob und auf welche Art der Bewerber, die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder eventuelle Nachunternehmer wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft sind;
      d) Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt;
      e) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß GWB §123 und §124 bestehen;

      f) ausgefüllter und unterzeichneter Bewerbungsbogen, der Bewerbungsbogen ist als Download beziehbar unter www.funke-mb.de -> Button „Downloads Vergabeverfahren“.

      Mitglieder von Bewerbergemeinschaften haben alle Erklärungen/Nachweise für jedes Mitglied abzugeben. Ausnahme bildet der Bewerbungsbogen, der nur vom bevollmächtigten Vertreter auszufüllen ist. Für Bewerbergemeinschaften gilt die Bedingung gesamtschuldnerischer Haftung durch alle Teile der Bewerbergemeinschaft mit verbindlicher Angabe des bevollmächtigten Vertreters. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie nachvollziehbare Angaben zu Funktion, Abläufen und Zuständigkeiten innerhalb der Bewerbergemeinschaft sind mit der Bewerbung zwingend einzureichen.
      Bedient sich der Bewerber gemäß VgV §47 zur Verbesserung seiner Leistungsfähigkeit anderer Unternehmer (Nachunternehmer) hat er durch eine Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer nachzuweisen, dass ihm die Unternehmen tatsächlich zur Verfügung stehen. Die vorgenannten Nachweise und Erklärungen sind auch von diesen Unternehmen dem Teilnahmeantrag beizufügen.
      Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen und die Erstellung der Angebote werden den Bewerbern keine Kosten erstattet. Es erfolgt keine Rückgabe der Bewerbungs- und Angebotsunterlagen.
      Der Auftraggeber behält sich vor bei Relevanz für das Wertungsergebnis fehlende Erklärungen und Nachweise nachzufordern. Werden diese bis zum Ablauf der gesetzten Frist nicht eingereicht, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: A) Vorlage einer schriftlichen Bestätigung der Berufshaftpflichtversicherung, mit der erklärt wird, dass eine Berufshaftpflichtversicherung gemäß den Deckungssummen aus Ziffer III.1.1 bereits besteht oder abgeschlossen wird oder diese Deckung im Rahmen bestehender Verträge enthalten ist. Der Nachweis des Versicherers darf nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Abgabe der Teilnahmeanträge sein. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der geforderten Berufshaftpflichtversicherung von jedem Mitglied zu erbringen;
      b) Erklärung zum Gesamtumsatz und zum Umsatz in der Planung der Technischen Ausrüstung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren;
      c) Angabe der mittleren Anzahl an Ingenieure im Fachbereich Planung Technische Ausrüstung in den Jahren 2013 bis 2015.
      Die einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaften oder Nachunternehmer benennen auch die Umsätze bzw. der Zahl der Ingenieure. Die einzelnen Gesamtumsätze und jeweiligen Mitarbeiter der Mitglieder von Bewerbergemeinschaften bzw. von Nachunternehmern werden addiert und gehen als Summe in die Wertung ein.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Ausgefüllter und unterschriebener Bewerbungsbogen, Nachweis einer im Auftragsfall bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen aus Ziffer III.1.1.
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      Zur Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber sollen geeignete Büroreferenzen zur Objektplanung benannt werden (siehe A). Außerdem sind Angaben zum Projektteam (B) und zur Technischen Ausstattung (C) zu treffen.
      _
      A) Vorstellung von Referenzprojekten
      Nennung und Beschreibung der vom Bewerber oder bei Bewerbergemeinschaften von einzelnen Mitgliedern oder von gemäß VgV gebundenen Nachunternehmern selbst erbrachten Leistungen zur Planung der Technischen Ausrüstung gemäß HOAI 2013 §55 oder vergleichbarere ältere HOAI-Fassung an vier Referenzprojekten.
      Reicht ein Bewerber mehr als die geforderten vier Referenzen ein, muss er die weitere Referenz entsprechend als Referenzprojekt A.1, A.2, A.3 oder A.4 zuordnen und das zugehörige Formblatt des Bewerbungsbogens ausfüllen. Bewertet wird dann der Durchschnitt der jeweiligen Kriterien je Referenz.
      _
      A.1.: Beim ersten Referenzprojekt wurden Planungsleistungen gemäß HOAI §55 oder gleichwertiger älterer HOAI-Fassung mindestens zur Anlagengruppe (AG) 1 bis 8 erbracht. Beim Referenzprojekt handelt es sich um eine komplette Neuinstallation der technischen Ausrüstung eines Schulgebäudes mit Herstellkosten gemäß DIN 276 KG 410 – 480 und KG 540 ab 1 000 000 EUR brutto. Die Inbetriebnahme erfolgte im Zeitraum vom 1.1.2011 bis zum Fristende der Abgabe des Teilnahmeantrages. Die Leistungserbringung wird schriftlich durch den AG bestätigt.
      _
      A.2.: Beim zweiten Referenzprojekt wurden Planungsleistungen gemäß HOAI §55 oder gleichwertiger älterer HOAI-Fassung mindestens zur Anlagengruppe (AG) 1 bis 3 – Abwasser-, Wasser-, Gas- und Wärmeversorgungsanlagen sowie Lufttechnische Anlagen erbracht. Beim Referenzprojekt handelt es sich um eine komplette Neuinstallation der Abwasser-, Wasser-, Gas- und Wärmeversorgungsanlagen sowie Lufttechnische Anlagen von Gebäuden mit Herstellkosten gemäß DIN 276 KG 410 – 430 und KG 541 – 545 ab 500 000 EUR brutto. Die Inbetriebnahme erfolgte im Zeitraum vom 1.1.2011 bis zum Fristende der Abgabe dieses Teilnahmeantrages. Die Leistungserbringung wird schriftlich durch den AG bestätigt.
      .
      _
      A.3.: Beim dritten Referenzprojekt wurden Planungsleistungen gemäß HOAI §55 oder gleichwertiger älterer HOAI-Fassung mindestens zur Anlagengruppe (AG) 4 bis 5 – Starkstromanlagen sowie Fernmelde- und informationstechn. Anlagen erbracht. Beim Referenzprojekt handelt es sich um eine komplette Neuinstallation der Starkstromanlagen sowie Fernmelde- und informationstechn. Anlagen von Gebäuden mit Herstellkosten gemäß DIN 276 KG 440 – 450 und KG 546 – 547 ab 500 000 EUR brutto. Die Inbetriebnahme erfolgte im Zeitraum vom 1.1.2013 bis zum Fristende der Abgabe dieses Teilnahmeantrages. Die Leistungserbringung wird schriftlich durch den AG bestätigt.
      _
      A.4.: Beim vierten Referenzprojekt wurden Planungsleistungen gemäß HOAI §55 oder gleichwertiger älterer HOAI-Fassung mindestens zur Anlagengruppe (AG) 6 – Förderanlagen erbracht. Beim Referenzprojekt handelt es sich um eine komplette Neuinstallation der Förderanlagen von Gebäuden mit Herstellkosten gemäß DIN 276 KG 460 ab 0,07 Mio. Euro brutto. Die Inbetriebnahme erfolgte im Zeitraum vom 1.1.2011 bis zum Fristende der Abgabe dieses Teilnahmeantrages. Die Leistungserbringung wird schriftlich durch den AG bestätigt.
      _
      Achtung: Werden die vorgenannten Anforderungen an die Referenzen A.1, A.2, A.3 bzw. A.4 nicht erfüllt oder liegt keine AG Bescheinigung vor, wird das jeweilige Referenzprojekt mit 0 Punkten bewertet.
      _
      Folgende Angaben werden für die Wertung der Referenzprojekte benötigt. Diese sind in den Bewerbungsbogen einzutragen bzw. in den Anlagen einzufügen:
      — Angaben zum Bauherren (Anschrift, Name und Telefonnummer des Ansprechpartners);
      — Angabe des Datums der Inbetriebnahme;
      — Angabe der anlagenspezifischen Bauwerkskosten in Euro brutto;
      — Beschreibung der selbst erbrachten Leistungen mit Nennung der LP gemäß betreffender HOAI;
      — Angabe der geplanten Anlagengruppen;
      — Bestätigung der Leistungserbringung durch den Auftraggeber;
      — Projektbeschreibung in Wort und Bild (Maximal 4 DIN A4 Seiten);
      — Nennung der eingesetzten Mitarbeiter und deren Aufgaben bei den Referenzprojekten;
      — Zum 1. Referenzprojekt A.1 werden noch folgende Angaben benötigt: Handelt es sich um die TA-Planung eines Gebäudekomplexes von mindestens 2 Schulgebäuden?
      _
      B) Benennung Projektteam:
      Es sind der Projektleiter und die zuständigen Mitarbeiter je Anlagengruppe zu nennen. Im Bewerbungsbogen sind die Namen und die Berufserfahrung (in Jahren ab Abschluss Studium) anzugeben. Die vorzustellenden Mitglieder des Projektteams benennen vergleichbare persönliche Referenzprojekte und weisen den erfolgreichen Abschluss eines technischen Studiums durch Vorlage der entsprechenden Urkunde zum Studienabschluss nach. Außerdem legen der Projektleiter und die anlagenspezifischen Mitarbeiter Zertifikate oder Zeugnisse zu fachspezifischen Weiterbildungen oder fachspezifischen Zusatzqualifikationen vor.
      Sollte der Bewerber im Rahmen des Vergabeverfahrens Teammitglieder austauschen müssen, sorgt der Bewerber für qualitativ gleichwertigen Ersatz. Die Qualität der Teammitglieder wird dabei durch die im Auswahlverfahren erzielten Punkte definiert. Sollte sich nach Abschluss des Auswahlverfahrens (1.Stufe des Vergabeverfahrens) herausstellen, dass aufgrund eines Wechsels im Projektteam eine Punktzahl erreicht wird, die nicht zur Auswahl geführt hätte, erfolgt nachträglich der Ausschluss des Bewerbers.
      Vergleichbare persönliche Referenzprojekte des Projektleiters sind Planungen zu Baumaßnahmen, bei denen es sich um eine Neuinstallation der technischen Anlagen von Gebäuden mit Kosten der Kostengruppen 400 von mindestens 500 000 EUR brutto, persönlich erbrachten Planungsleistungen gemäß HOAI §55 oder glw. älterer HOAI-Fassung mit erfolgter Inbetriebnahme (IBN) im Zeitraum vom 1.1.2007 bis zum Fristende der Abgabe dieses Teilnahmeantrages handelt und bei denen der hier vorgesehene Projektleiter auch als Projektleiter oder dessen Stellvertreter eingesetzt war.
      Vergleichbare persönliche Referenzprojekte der zuständigen Mitarbeiter je Anlagengruppe sind Projekte, bei denen es sich um einen Neubau von technischen Anlagen mit persönlich erbrachten Planungsleistungen gemäß HOAI §55 zu mindestens drei kompletten Leistungsphasen oder glw. älterer HOAI-Fassung zur jeweils betreuten Anlagengruppe mit erfolgter Inbetriebnahme (IBN) im Zeitraum vom 1.1.2007 bis zum Fristende der Abgabe dieses Teilnahmeantrages handelt. Die Herstellkosten der Anlagengruppen 1 bis 5 betrugen jeweils mindestens 100 000 EUR brutto bzw. beim Fachplaner der AG 6 und 8 jeweils mindestens 50 000 EUR brutto. Anforderungen an die persönlichen Referenzen des Fachplaners der Küchentechnik sind es, dass es sich dabei um Küchen handelt, die für eine Größe von mindestens 100 Essen geplant wurden
      Mitglieder des Projektteams können auch mehrere Funktionen ausfüllen.
      In einem Organigramm sind die Mitglieder des Projektteams mit Ihren Aufgaben (Projektleiter, Stellvertretender Projektleiter, Mitarbeiter je LP und Anlagengruppe) darzustellen. Bei Bewerbergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmern sind außerdem noch die Firmen im Organigramm anzugeben.
      Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wurde bei der Bezeichnung der Mitglieder des Projektteams auf die geschlechtsneutrale Differenzierung verzichtet. Betreffende Bezeichnungen gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
      _
      C) Technische Ausstattung:
      Eigenerklärung zur technischen Ausstattung mit der bestätigt wird, dass qualitativ und quantitativ genügend Soft- und Hardware für die Planung der Technischen Ausrüstung verfügbar sind. Eine Aufstellung der verfügbaren Hard- und Software ist der Bewerbung beizufügen.
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
      Vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen mit Nennung eines Projektleiters und zuständigen Mitarbeiter je Anlagengruppe mit Nachweis des erfolgreichen Abschlusses eines technischen Studiums.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Leistungen sind Architekten oder Ingenieuren oder juristischen Personen, die über Mitarbeiter verfügen, die die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur tragen dürfen, vorbehalten.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Wertung der eingehenden Bewerbungen erfolgt unter 3 Hauptkriterien und Unterkriterien. Die Hauptkriterien bilden Ziffer A. die Referenzen (maximal 100 Punkte erreichbar), Ziffer B. die Qualifikation des Projektteams (maximal 100 Punkte erreichbar) und Ziffer C. die wirtschaftliche und technische Leistungsfähigkeit (maximal 20 Punkte erreichbar). Eine Wertungsübersicht der zu vergebenen Punkte je Unterkriterium steht wie der Bewerbungsbogen zum Download unter www.funke-mb.de -> Button „Downloads Vergabeverfahren“ bereit. Das weitere Verfahren wird auf die punktbesten Bewerber der Plätze 1 bis maximal 5 beschränkt. Bei Punktgleichheit erfolgt die Entscheidung per Los.

      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien
      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 12.12.2016 - 12:00
      Kostenpflichtige Unterlagen: nein
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      12.12.2016 - 12:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      19.1.2017
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      Bitte beachten Sie, dass ein Bewerbungsbogen auszufüllen ist. Der Bewerbungsbogen, Formblätter für die Eigenerklärungen, eine Musterbewertung der Teilnahmeanträge (Wertungsübersicht) sowie ein Muster zum Vertragstext stehen zum Download unter www.funke-mb.de -> Button „Downloads Vergabeverfahren“ bereit. Ab 21.11.2016 kann auf dieser Internetseite auch noch der Vertragsentwurf abgerufen werden.

      Antworten auf eventuelle Fragen aus dem Bewerberkreis sowie eventuelle Korrekturen der Ausschreibungsunterlagen werden ebenfalls auf dieser Plattform eingestellt. Deshalb ist es wichtig, dass die Bewerber regelmäßig diese Seite besuchen.

      Alternativ ist eine Registrierung beim Verfahrensbetreuer FMB empfehlenswert. Dazu ist eine E-Mail an MjE0PWFgZlNdZjJYZ2BdVx9fVCBWVw== zu senden. Mit Nennung der eigenen Kontaktdaten ist mitzuteilen, dass man Aktualisierungen zur Auftragsbekanntmachung zum Projekt „Schulzentrum Grünau Nordwest, Miltitzer Weg 1-4, 04205 Leipzig-Los 2“ wünscht.

      Die Mehrfachbeteiligung einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Verfahrensausschluss sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften. Wenn mehrere Bewerber den gleichen Nachunternehmer gebunden haben und nachweisen können, dass ein Geheimwettbewerb gewährleistet ist, werden diese Teilnahmeanträge nicht ausgeschlossen.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
      Braustraße 2
      04107 Leipzig
      Deutschland
      E-Mail: MTZwX2xhW1xfZVtnZ19sOmZebShtW11ibV9oKF5f
      Telefon: +49 341-997-0
      Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
      Fax: +49 341-997-1049

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber weist darauf hin, dass Vergaberechtsverstöße unverzüglich gerügt werden müssen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der Bewerbungsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen bis zum Ablauf der Angebotsabgabefrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Teilt der Auftraggeber mit, einer Rüge nicht abhelfen zu können, ist ein Vergabenachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers vergangen sind (§172 Absatz 1 GWB).
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      11.11.2016
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 16.11.2016
Ergebnis veröffentlicht 06.04.2017
Zuletzt aktualisiert 17.11.2020
Wettbewerbs-ID 2-248320 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 415