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  • DE-65189 Wiesbaden, DE-65205 Wiesbaden OT Erbenheim
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-254588)

HES-A, Neubau einer 3-Feld-Sporthalle für die Hermann-Ehlers-Schule


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 04.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Wiesbaden (DE)
    Betreuer Stadtbauplan GmbH, Darmstadt (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Auftragsgegenstand ist der Neubau einer 3-Feld-Sporthalle für die Hermann-Ehlers-Schule in Erbenheim. Die Hermann-Ehlers-Schule ist eine integrierte Gesamtschule mit Nachmittagsbetreuung und wird von ca. 600 Schülerinnen und Schülern besucht. Zurzeit verfügt die Schule über eine Sporthalle, die für einen zeitgemäßen Sportunterricht aufgrund ihrer Größe und eines erheblichen Sanierungsbedarfs nicht mehr geeignet ist. Zur Erhöhung der Kapazität an Sportflächen ist deshalb der Neubau einer 3-Feldsporthalle geplant. Es liegt eine Machbarkeitsstudie, in der mögliche Standorte für die Halle untersucht wurden, vor. Der Neubau soll am Standort „südliche Sportplatzfläche“ errichtet werden und grenzt an ein Allgemeines Wohngebiet. Dazu wird parallel die erforderliche Änderung des Bebauungsplans durchgeführt. Bei der Planung sind unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten neben der herkömmlichen Bauweise auch alternative Varianten, wie z. B. der Einsatz von Systembauelementen mit einer gradlinigen und kompakten Kubatur, zu prüfen. Die Halle wird barrierefrei geplant und errichtet und soll eine Tribüne für max. 199 Zuschauer umfassen.
    Es sind Baukosten (KG 300+400) von ca. 2 900 000 EUR netto veranschlagt.
    Leistungsumfang
    Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI für den Neubau einer Sporthalle der Hermann-Ehlers-Schule in Wiesbaden-Erbenheim.
    Adresse des Bauherren DE-65189 Wiesbaden
    Projektadresse Tempelhofer Str. 57
    DE-65205 Wiesbaden OT Erbenheim
    TED Dokumenten-Nr. 31736-2017
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    • Deutschland-Wiesbaden: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2017/S 019-031736

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden
      Gustav-Stresemann-Ring 15
      Wiesbaden
      65189
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hochbauamt
      Telefon: +49 6151-99570
      E-Mail: MjE1WVZkMWRlUlVlU1JmYV1SXx9VVg==
      Fax: +49 6151-995730
      NUTS-Code: DE714

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.wiesbaden.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-159cbd4b417-4cd1491fedbdba09
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Stadtbauplan GmbH
      Rheinstraße 40-42
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151-99570
      E-Mail: MjEzW1hmM2ZnVFdnVVRoY19UYSFXWA==
      Fax: +49 6151-995730
      NUTS-Code: DE711

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.stadtbauplan.de/verfahren

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      HES-A.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 64-806 / 17
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI für den Neubau einer Sporthalle der Hermann-Ehlers-Schule in Wiesbaden-Erbenheim.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE714
      Hauptort der Ausführung:

       

      Tempelhofer Str. 57, 65205 Wiesbaden – OT Erbenheim.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Auftragsgegenstand ist der Neubau einer 3-Feld-Sporthalle für die Hermann-Ehlers-Schule in Erbenheim. Die Hermann-Ehlers-Schule ist eine integrierte Gesamtschule mit Nachmittagsbetreuung und wird von ca. 600 Schülerinnen und Schülern besucht. Zurzeit verfügt die Schule über eine Sporthalle, die für einen zeitgemäßen Sportunterricht aufgrund ihrer Größe und eines erheblichen Sanierungsbedarfs nicht mehr geeignet ist. Zur Erhöhung der Kapazität an Sportflächen ist deshalb der Neubau einer 3-Feldsporthalle geplant. Es liegt eine Machbarkeitsstudie, in der mögliche Standorte für die Halle untersucht wurden, vor. Der Neubau soll am Standort „südliche Sportplatzfläche“ errichtet werden und grenzt an ein Allgemeines Wohngebiet. Dazu wird parallel die erforderliche Änderung des Bebauungsplans durchgeführt. Bei der Planung sind unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten neben der herkömmlichen Bauweise auch alternative Varianten, wie z. B. der Einsatz von Systembauelementen mit einer gradlinigen und kompakten Kubatur, zu prüfen. Die Halle wird barrierefrei geplant und errichtet und soll eine Tribüne für max. 199 Zuschauer umfassen.

      Es sind Baukosten (KG 300+400) von ca. 2 900 000 EUR netto veranschlagt.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 40
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Nachweis von Referenzen:

      — 1 Referenz zu vergleichbarer Nutzung (Sporthalle) im Neubau oder Bestand;

      — 1 Referenz zum Einsatz von Systembauelementen im Neubau oder Bestand;

      — 1 Referenz für öffentliche Auftraggeber bzw. mit verbindlicher Anwendung öffentlichen Vergaberechts;

      — Referenzen zu Gestaltung /Architektursprache, mit grafischen Nachweis im Neubau oder Bestand.

      Aus den eingegangenen Bewerbungen sollen anhand der vorangegangenen Auswahlkriterien 3-5 Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerbern.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Dem Büro, das die Machbarkeitsstudie erstellt hat, steht es frei, sich bei diesem Verfahren zu bewerben.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      — Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden;

      — Bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes ( von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern);

      — Nachweis der Berufszulassung als Architekt;

      — Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten ( bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft und der Nachunternehmer);

      — Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt gem. § 46 Abs.3 Nr. 10 VgV. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angaben eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern;

      — Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und / oder Verurteilungen nach § 42 Abs. 1 VGV, §§ 123,124 GWB wird durch Abgabe des Teilnahmeantrages versichert;

      — Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (§ 4 Abs. 1-3 HVTG), Mindestentgelt (§ 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (§ 8 Abs. 2 HVTG) (wird durch Abgabe des Teilnahmeantrages versichert);

      — Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      Hinweise:

      — Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmer, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, sowie der Nachunternehmer nachzuweisen.

      — Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bewerber müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.

      — Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      — Nichtvorlage bzw. nichtrechtzeitige Vorlage des Teilnahmeantrages oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel in 200 000 EUR netto für Leistungen der Objektplanung Gebäude für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe, die Umsätze der Nachunternehmer werden nicht berücksichtigt.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Ein Umsatz von mindestens 200 000 EUR netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel für Leistungen der Objektplanung Gebäude. Bewerber, die den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Wertung Referenzen:

      — vergleichbare Nutzung: 35 Punkte ab 1 wertbare Referenz;

      — Einsatz von Systembauelementen: 20 Punkte ab 1 wertbare

      Referenz – Hallenbau oder vergleichbar, 10 Punkte ab 1 wertbare

      Referenz – Containerbau;

      — öffentlicher Auftraggeber bzw. verbindliche Anwendung öffentlichen

      Vergaberechts: 15 Punkte ab 1 wertbare Referenz;

      — Gestaltung Architektursprache: Bewertet wird der Gesamteindruck

      der eingereichten Referenzen in folgender Abstufung: voll

      überzeugend = 30 Punkte /weitgehend überzeugend = 20

      Punkte /teilweise überzeugend = 10 Punkte /nicht überzeugend

      = 0 Punkte.

      Die Referenzen können aus dem Bestands- und /oder Neubaubereich

      nachgewiesen werden. Referenzen werden in allen Kategorien

      gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar

      erfüllt sind. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge

      gewertet.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42

      ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise

      (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt,

      wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten

      Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Mindestens eine wertbare Referenz in einer der beschriebenen

      Kategorien. Bewerber, die die geforderte Mindesteignung nicht

      erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren

      ausgeschlossen.

      Grundsätzliche Wertungsfähigkeit:

      — Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen (ohne LPH 9)

      nicht vor 2010. Bei laufenden Projekten werden die bis zum

      Stichtag der Bekanntmachung erbrachten Leistungen gewertet.

      — Leistungsumfang: Referenzen zum Einsatz von Systembauelementen

      werden bei mindestens 50 % erbrachtem Leistungsumfang,

      alle anderen Referenzen werden bei mindestens 80 %

      erbrachtem Leistungsumfang gemäß HOAI-Grundleistung nach

      § 34 HOAI gewertet. Bei weniger als 50 % bzw. 80 % erbrachtem

      Leistungsumfang wird die Referenz nicht gewertet.

      — Größe: Bauwerkskosten mind. 1 000 000 EUR netto KG 300 +

      400.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Gemäß § 49 und § 60 Abs.2 HBO (Hessische Bauordnung) ist

      eine Bauvorlagenberechtigung erforderlich. Gefordert wird der

      Nachweis der Berufszulassung (Architekt) des Auftragnehmers

      bzw. bei juristischen Personen der für die Dienstleistung verantwortlichen

      Person gemäß § 75 Abs. 1,3 VgV; bei ausländischen

      Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes

      vorzulegen.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      — Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung

      mit einer Deckungssumme von 3 000 000 EUR für Personenschäden,

      1 000 000 EUR für sonstige Schäden nachzuweisen.

      — Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als

      ARGE fort.

      — ARGE haftet gesamtschuldnerisch.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 21/02/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 15/03/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Es wird daraufhin gewiesen, dass sämtliche zur Verfügung gestellten Unterlagen vertraulich zu behandeln sind und nur im Rahmen des Vergabeverfahrens verwendet dürfen. Eine Weitergabe der Unterlagen ist nicht gestattet. Die Vergabeverhandlungen werden voraussichtlich in der 17. KW stattfinden.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessens beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Telefon: +49 6151-125816
      Fax: +49 6151-126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      23/01/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.01.2017
Ergebnis veröffentlicht 23.08.2017
Zuletzt aktualisiert 23.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-254588 Status Kostenpflichtig
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