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Schlossparterre Schlossparterre, © POLA

  • DE-49074 Osnabrück, DE-49034 Osnabrück
  • 06/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-255173)

Neugestaltung Schlossgarten


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 22.06.2017 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 15
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Landschaftsplanung
    Preisgelder/Honorare 40.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Osnabrück, Osnabrück (DE)
    Betreuer ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Cornelia Müller, Frank Otte, Prof. Rainer Sachse , Hartmut Damerow, Matthias Dieler, Cristina von Pozniak-Bierschenk, Anette Meyer zu Strohen, Ulrich Hus,
    Aufgabe
    Der Bearbeitungsraum für den freiraumplanerischen Wettbewerb für den Schlossgarten Osnabrück umfasst eine Fläche von rd. 4 ha. Zum Bearbeitungsraum gehören neben dem gesamten Schlossgarten mit der Schlosswiese auch die Baumallee, die großen Freiflächen vor der OsnabrückHalle, der Schlossinnenhof und der Bereich zwischen Erweiterungsgebäude und Mensa.
    Aufgrund der vielfältigen Anknüpfungspunkte und Wegebeziehungen wird neben dem eigentlichen Plangebiet auch ein Betrachtungsraum mit rd. 12 ha definiert. Dieser geht über den Neuen Graben hinaus und umfasst zum einen den Ledenhof und wird zu den anderen Seiten durch die Lyrastraße/ Kolpingstraße, die Schlossstraße und den Schlosswall begrenzt.
    Der Schlossgarten ist ein ´Sozialer Interaktionsraum´, der unterschiedlichsten Alters- und Gesellschaftsgruppen als Treffpunkt dient. Dieser Aspekt sollte im Hinblick auf die Bedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen untersucht werden.
    Aufgrund der erheblichen denkmalgeschützten Anteile des Schlossgartens ist die lange geschichtliche Historie des Ortes in die Planungen mit einzubeziehen und im Entwurf adäquat zu berücksichtigen.
    Die Konzepte zum Betrachtungsraum sollen die städtebauliche Einbindung des Schlossgartens, sowohl gestalterisch als auch funktional in den Gesamtkontext der Innenstadt intensivieren. Dazu ist auch die Betrachtung und Optimierung wichtiger Wegebeziehungen, Sichtachsen und Eingangsbereiche notwendig. Dies soll zu einer Verbesserung der Wahrnehmung des Schlossgartens durch die Osnabrücker Bevölkerung und Gäste der Stadt führen. In diesem Zusammenhang ist auch eine Idee für eine bessere Anbindung des Ledenhofs an den Schlossgarten zu entwickeln. Ein hierzu entwickelndes Funktionskonzept mit Flächenzuordnung soll Aspekte der ´Schnellen Stadt´ und auch der ´Langsamen Stadt´ betrachten.
    Gesetzte Teilnehmer 1. häffner jiménez betcke jarosch landschaftsarchitektur, Berlin
    2. hutterreimann Landschaftsarchitektur, Berlin
    3. Lohaus + Carl Landschaftsarchitekten + Stadtplaner, Hannover
    4. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
    5. Büro West 8, Rotterdam (angefragt)
    Downloads 16160_20170201_Bekanntmachung.pdf
    16160_20170131_Bewerberbogen_.pdf
    Projektadresse DE-49074 Osnabrück
    Adresse des Bauherren DE-49034 Osnabrück
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  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Liegt nicht vor.
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.02.2017
Ergebnis veröffentlicht 27.06.2017
Zuletzt aktualisiert 10.01.2022
Wettbewerbs-ID 2-255173 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 3141