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  • DE-44227 Dortmund
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-258998)

Vergabe von Generalplanerleistungen zur Errichtung eines 3. Bauabschnittes für das Zentrum für Produktionstechnologie in 44263 Dortmund


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 17.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Gewerbe-, Industriebauten / Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Bauleitung, Objektüberwachung / Generalplanerleistung / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik
    Sprache Deutsch
    Baukosten 7.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Dortmund, Dortmund (DE)
    Aufgabe
    Vergabe von Generalplanerleistungen zur Errichtung eines 3. Bauabschnittes für das Zentrum für Produktionstechnologie.
    Das Zentrum für Produktionstechnologie, Carlo-Schmid-Allee 3, 44263 Dortmund, wurde mit den Bauabschnitten I und II (insgesamt: 10 356 m² BGF) im Jahre 2008 eröffnet. Es besteht aus 5 331 m² Büro- und 4 605 m² Hallenfläche (BGF).
    Für den III. Bauabschnitt ist das Grundstück im Norden des bestehenden Gebäudes mit rund 6 000 m² Fläche vorgesehen. Der zu planende 3. Bauabschnitt soll eine 3-geschossige Bürofläche und eine angegliederte, eingeschossige Hallenfläche beinhalten. (Bürofläche geplant ca. 2 700 m² BGF/ Hallenfläche geplant ca. 2 300 m² BGF)
    Wesentliche Leistungen der Generalplanung sind:
    — Objektplanung und Freianlagen;
    — Tragwerksplanung;
    — TGA ohne Kostengruppe 470;
    — Bauphysik;
    — Freianlagenplanung.
    Weitere Fachplanungsleistungen werden separat vergeben.
    Zu erbringende Leistungsphasen: 1-9 nach HOAI
    Der Auftraggeber behält sich vor, stufenweise zu beauftragen.
    Die Bauleistungen sind in Einzelgewerken öffentlich auszuschreiben.
    Geschätztes Bauvolumen: ca. 7 000 000 EUR netto.
    Leistungsumfang
    Leistungsphasen 1-9 der HOAI, der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
    Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 250 000 EUR
    Adresse des Bauherren DE-44227 Dortmund
    TED Dokumenten-Nr. 97073-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Dortmund: Planungsleistungen im Bauwesen

      2017/S 052-097073

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Dortmund -Sondervermögen Verpachtung TZ- über TechnologieZentrumDortmund Management GmbH
      Emil-Figge-Str. 80
      Zu Händen von: Katja Lerke
      44227 Dortmund
      Deutschland
      Telefon: +49 2319742160
      E-Mail: MTljXGliXDdrcVtmJVtc
      Fax: +49 2319742156

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.tzdo.de

      Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.tzdo.de/de/aktuelles/ausschreibungen.htm

      Weitere Auskünfte erteilen: TechnologieZentrumDortmund Management GmbH
      Emil-Figge-Str. 80
      44227 Dortmund
      Deutschland

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Auftragsgegenstand

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
      Vergabe von Generalplanerleistungen zur Errichtung eines 3. Bauabschnittes für das Zentrum für Produktionstechnologie in 44263 Dortmund.
      II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
      Dienstleistungen
      Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
      Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Dortmund.

      NUTS-Code DEA52

      II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
      Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
      II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
      II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
      Vergabe von Generalplanerleistungen zur Errichtung eines 3. Bauabschnittes für das Zentrum für Produktionstechnologie.
      Das Zentrum für Produktionstechnologie, Carlo-Schmid-Allee 3, 44263 Dortmund, wurde mit den Bauabschnitten I und II (insgesamt: 10 356 m² BGF) im Jahre 2008 eröffnet. Es besteht aus 5 331 m² Büro- und 4 605 m² Hallenfläche (BGF).
      Für den III. Bauabschnitt ist das Grundstück im Norden des bestehenden Gebäudes mit rund 6 000 m² Fläche vorgesehen. Der zu planende 3. Bauabschnitt soll eine 3-geschossige Bürofläche und eine angegliederte, eingeschossige Hallenfläche beinhalten. (Bürofläche geplant ca. 2 700 m² BGF/ Hallenfläche geplant ca. 2 300 m² BGF)
      Wesentliche Leistungen der Generalplanung sind:
      — Objektplanung und Freianlagen;
      — Tragwerksplanung;
      — TGA ohne Kostengruppe 470;
      — Bauphysik;
      — Freianlagenplanung.
      Weitere Fachplanungsleistungen werden separat vergeben.
      Zu erbringende Leistungsphasen: 1-9 nach HOAI
      Der Auftraggeber behält sich vor, stufenweise zu beauftragen.
      Die Bauleistungen sind in Einzelgewerken öffentlich auszuschreiben.
      Geschätztes Bauvolumen: ca. 7 000 000 EUR netto.
      II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71320000

      II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
      II.1.8)Lose
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
      II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
      Leistungsphasen 1-9 der HOAI, der Auftraggeber behält sich eine stufenweise Beauftragung vor.
      Geschätzter Wert ohne MwSt: 1 250 000 EUR
      II.2.2)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
      Beginn 1.8.2017. Abschluss 31.10.2023

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Bedingungen für den Auftrag
      III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
      Nachweis einer aktuellen, gültigen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung gemäß § 45 Abs. 1 Nr.3 VgV bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen mit einer Mindestabdeckungssumme von 1 500 000 EUR für Personen- und
      1 500 000 EUR für sonstige Schäden, jeweils 3-fach maximiert (sollten die Mindestdeckungssummen inkl.
      Maximierung nicht erreicht werden, ein Versicherungsschutz aber bestehen, so genügt eine Erhöhung im Auftragsfall).
      Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
      Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) einreichen möchte, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält.
      III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
      HOAI in der gültigen Fassung.
      III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
      Gemäß § 43 Abs. 2 VgV müssen Bietergemeinschaften als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften auftreten und den bevollmächtigten Vertreter benennen. Erforderlich ist die Vorlage einer im Original unterschriebenen Bietergemeinschaftserklärung mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters und Bestätigung der gesamtschuldnerischen Haftung. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren.
      III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
      Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
      III.2)Teilnahmebedingungen
      III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Nachweise sind in einem Bewerberformular zusammengefasst. Sie sind vollständig vom Bewerber anzugeben, mit den geforderten Anlagen zu versehen und rechtsverbindlich zu unterschreiben. Bewerbungen sind nur mit diesen Bewerberformularen möglich. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerberformulare sowie weitere Informationen können unter der Adresse bei I1. abgerufen werden.
      1. Bei Bewerbung einer Bietergemeinschaft ist die im Orignal unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters und Bestätigung der gesamtschuldnerischen Haftung im Auftragsfall vorzulegen.
      2. Eigenerklärung zu § 73 Abs. 3 VgV i.V.m. § 46 Abs. 2 VgV (Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen).
      3. Eigenerklärung bezgl. der Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 Nr. 1-10 GWB.
      4. Eigenerklärung zu § 123 Abs. 4 Nr.1 GWB.
      5. Eigenerklärung zu § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB.
      6. Eigenerklärung zu § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB.
      7. Eigenerklärung zu § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB.
      8. Eigenerklärung über die Anwendung des Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) vom 1.5.2012 und zu den Ausschlußgründen anch § 13 TVgG NRW
      9. Nachweis nach § 44 VgV bzgl. Bauvorlagenberechtigung: Nachweis der uneingeschränkten Bauvorlagenberechtigung nach jeweiligem Kammergesetz über die berufliche Befähigung des Bewerbers und/oder Führungskräfte des Unternehmens. Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaft gleichgestellten Staates im Sinn des Art. 70 Abs. 5 BauO-NW.
      Bei Bewerbung als Bietergemeinschaft sind die unter den Ziffern 2-9 genannten Anforderungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
      Für den Fall, dass sich ein Bewerber, gegebenfalls auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen will, sind die unter Ziffer 2-9 genannten Anforderungen auch von dem Nachunternehmer vorzulegen.
      Die Bewerber, die sich zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen wollen, müssen spätestens mit Angebotsabgabe eine Verpflichtungserklärung abgeben, wonach dem Bieter / der Bietergemeinschaft im Falle der Auftragsvergabe die erforderlichen Ressourcen des Nachunternehmers zur Verfügung gestellt werden.
      III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Angaben zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nach § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV durch Erklärung über den Gesamtumsatz bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre, d.h. 2014,2015,2016, sofern für 2016 vorliegend, sonst für die Jahre 2013, 2014, 2015.
      Falls eine Beteiligung als Bewerber-/Bietergemeinschaft vorgesehen ist, ist für jedes Mitglied die Angabe der
      Jahresgesamtumsätze der abgeschlossenen Geschäftsjahre 2014, 2015 und 2016 (sofern für 2016 vorliegend,
      sonst für die Jahre 2013, 2014, 2015) erforderlich.
      Es wird empfohlen, das vom Auftraggeber vorgegebene Bewerbungsformular zu verwenden, welches den
      Teilnahmeunterlagen beiliegt. Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
      einreichen möchte, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/
      Nachweise enthält.
      2. Nachweis einer aktuell gültigen Berufshaftpflichtversicherung gem. III.1.1).
      Bei Bewerbung einer Bietergemeinschaft sind die unter den Ziffern 1-2 genannten Anforderungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
      Für den Fall, dass sich ein Bewerber, gegebenenfalls auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen will, sind die unter den Ziff. 1-2 genannten Anforderungen auch von dem Nachunternehmer vorzulegen.
      Die Bewerber, die sich zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen wollen, müssen spätestens mit Angebotsabgabe eine Verpflichtungserklärung abgeben, wonach dem Bieter / die Bietergemeinschaft im Falle der Auftragsvergabe die erforderlichen Ressourcen des Nachunternehmers zur Verfügung gestellt werden.
      Nimmt ein Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so wird eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsdurchführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe verlangt ( § 47 Abs. 3 VgV).
      III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
      Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
      1. Liste der wesentlichen in den letzten 5 Geschäftsjahren erbrachten vergleichbaren Leistungen mit Angabe des Werts (beplantes Bauvolumen), des Erbringungszeitpunktes, des öffentlichen oder privaten Empfängers ( § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV)
      Berücksichtigt werden die 3 Referenzen mit der höchsten Punktzahl.
      2. Angaben zur Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter (Angestellte sowie mitarbeitende Büroinhaber, die über
      mindestens eine der folgenden Berufsqualifikationen bzw. eine vergleichbare Berufsqualifikation eines anderen EU-Mitgliedsstaates verfügen: Master/Bachelor of Arts/Engineering, Dipl.-Ing. der Architektur, Dipl.-Ing.Versorgungstechnik, Dipl.-Ing. Bauwesen, Techniker/Bautechniker) für die Jahre 2014, 2015, 2016 (sofern für 2016 vorliegend, sonst für die Jahre 2013, 2014, 2015) im jeweiligen Jahresdurchschnitt.
      Falls eine Beteiligung als Bewerber-/Bietergemeinschaft vorgesehen ist, ist für jedes Mitglied die Angabe der Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter erforderlich.
      Falls eine Beteiligung als Bewerber mit einem/mehreren Nachunternehmern vorgesehen ist, ist für denBewerber sowie für jeden Nachunternehmer die Angabe der Anzahl der qualifizierten Mitarbeiter erforderlich.
      3. Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
      Benennung der hierfür vorgesehenen technischen Fachkräfte;
      Benennung der Qualifikation und Berufserfahrung.
      4. Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens (Bauvorlageberechtigung) § 46 Abs.3 Nr. 6 VgV. Benennung der verantwortlichen Projektleitung (Projektleiter/-in) (Berufsjahre allgemein und als
      verantwortliche(r) Projektleiter/-in) und Nachweis der Berufsqualifikation.
      Bei Bewerbung als Bietergemeinschaft können die unter den Ziffern 1-4 genannten Anforderungen von der Bietergemeinschaft insgesamt nachgewiesen werden.
      Für den Fall, dass sich ein Bewerber, gegebenenfalls auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen will, sind die unter Ziffer 1-4 genannten Anforderungen auch von dem Nachunternehmer vorzulegen.
      Die Bewerber, die sich zur Erfüllung des Auftrags der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen wollen, müssen spätestens mit Angebotsabgabe eine Verpflichtungserklärung abgeben, wonach dem Bieter / der Bietergemeinschaft im Falle der Auftragsvergabe die erforderlichen Ressourcen des Nachunternehmers zur Verfügung gestellt werden.
      Es wird empfohlen, das vom Auftraggeber vorgegebene Bewerbungsformular zu verwenden, welches den Teilnahmeunterlagen beiliegt. Sofern der Bewerber eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) einreichen möchte, muss dieser sicherstellen, dass die EEE sämtliche zuvor genannten Angaben/Erklärungen/Nachweise enthält.
      III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
      III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 VgV: Zugelassen sind nur in den EWR-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß der
      Rechtsvorschrift ihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in berechtigt sind.
      Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche
      Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnisse oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt,
      deren Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG des Rates (EG-Architekten-/Ingenieurrichtlinie) bzw. 89/48 EWG des Rates (EG Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist. Juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die angegebenen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
      III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
      Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Verfahrensart
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
      IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden die 3 bis 5 am Besten geeigneten Bewerber ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Auswahl erfolgt anhand der bekannt gemachten Kriterien. 1. Referenzen Generalplanung 1.1 Referenz 1 des Objektplaners für die Planung eines Bürogebäudes mit Hallen- oder Werkstattflächen oder physikalischen Laboren.*/*1) – insgesamt 15,00 % 1.1.1 Projektvolumen (KGR 300+400, netto) 30,000 % 1.1.2 Leistungsphasen 2-8 der Objektplanung für Gebäude gem. §34 HOAI vollständig erbracht. 10,000 % 1.1.3 Das Referenzprojekt wurde für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht (Anwendung öffentl. Vergaberecht) 10,000 % 1.1.4 Referenz wurde gemeinsam mit dem TGA-Planer (betrifft HLSK und ELT) erbracht (Referenz muss identisch sein) 50,000 % 1.2 Referenz 2 des Objektplaners für die Planung eines Bürogebäudes mit Hallen- oder Werkstattflächen oder physikalischen Laboren.*/*1) – insgesamt 15,00 % 1.2.1 Projektvolumen (KGR 300+400, netto) 30,000 % 1.2.2 Leistungsphasen 2-8 der Objektplanung für Gebäude gem. §34 HOAI vollständig erbracht. 20,000 % 1.2.3 Referenz wurde gemeinsam mit dem TGA-Planer (betrifft HLSK und ELT) erbracht (Referenz muss identisch sein) 50,000 % 1.3. Referenz 3 des Objektplaners für die Planung eines Bürogebäudes mit Hallen- oder Werkstattflächen oder physikalischen Laboren.*/*1) – insgesamt 15,00 % 1.3.1 Projektvolumen (KGR 300+400, netto) 30,000 % 1.3.2 Leistungsphasen 2-8 der Objektplanung für Gebäude gem. §34 HOAI vollständig erbracht. 20,000 % 1.3.3 Referenz wurde gemeinsam mit dem TGA-Planer (betrifft HLSK und ELT) erbracht (Referenz muss identisch sein) 50,000 % 1.4 Referenz 1 des TGA-Planers (HLSK+ELT) für die Planung eines Bürogebäudes mit Hallen- oder Werkstattflächen oder physikalischen Laboren.* – insgesamt 5,00 % 1.4.1 Projektvolumen (KGR 300+400, netto) 80,000 % 1.4.2 Leistungsphasen 2-8 der Technichen Ausrüstung für Gebäude gem. §53 HOAI vollständig erbracht. 10,000 % 1.4.3 Das Referenzprojekt wurde für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht (Anwendung öffentl. Vergaberecht) 10,000 % 1.5 Referenz 2 des TGA-Planers (HLSK+ELT) für die Planung eines Bürogebäudes mit Hallen- oder Werkstattflächen oder physikalischen Laboren.* – insgesamt 5,00 % 1.5.1 Projektvolumen (KGR 300+400, netto) 80,000 % 1.5.2 Leistungsphasen 2-8 der Technichen Ausrüstung für Gebäude gem. §53 HOAI vollständig erbracht. 20,000 % 1.6 Referenz 3 des TGA-Planers (HLSK+ELT) für die Planung eines Bürogebäudes mit Hallen- oder Werkstattflächen oder physikalischen Laboren.* – insgesamt 5,00 % 1.6.1 Projektvolumen (KGR 300+400, netto) 80,000 % 1.6.2 Leistungsphasen 2-8 der Technichen Ausrüstung für Gebäude gem. §53 HOAI vollständig erbracht. 20,000 % 1.7 Referenz 1 des Tragwerksplaners für die Planung einer Halle** – insgesamt 5,00 % 1.7.1 Leistungsphasen 2-6 der Tragwerksplanung für Gebäude gem. §51 HOAI vollständig erbracht. 100,000 % 1.8 Referenz 2 des Tragwerksplaners für die Planung einer Halle** – insgesamt 5,00 % 1.8.1 Leistungsphasen 2-6 der Tragwerksplanung für Gebäude gem. §51 HOAI vollständig erbracht. 100,000 % 2. Erfahrung Projektleitung 2.1 Erfahrung der verantwortlichen Projektleitung – insgesamt 10,00 % 2.1.1 Berufsjahre als verantwortliche(r) Projektleiter/-in 60,000 % 2.1.2 Eine Referenz wurde durch den Projektleiter erbracht 40,000 % Umsatz Mitarbeiter 3.1 Durchschnittlicher Jahresgesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2014, 2015, 2016*** -insgesamt 10,00 % 3.2 Durchschnittliche Anzahl qualifizierter Mitarbeiter in den Jahren 2014, 2015 und 2016**** – insgesamt 10,00 % Folgende Mindestanforderungen müssen für die Referenzen erfüllt sein: * – Es muss sich bei dem Referenzprojekt um einen Neubau handeln. – Das Referenzprojekt wurde nach dem 01.03.2012 fertiggestellt (Fertigstellung = abgeschlossene LPH 8). *1) – Eine Referenz des Objektplaner (Pkt. 1.1-1.3) muss gem. Unterkriterium 1.1.4, 1.2.3 und 1.3.3 gemeinsam mit dem TGA Planer (Betrifft HLSK und ELT) erbracht worden sein. ** – Es muss sich bei dem Referenzprojekt um einen Neubau handeln. – Das Referenzprojekt wurde nach dem 1.3.2012 fertiggestellt (Fertigstellung = abgeschlossene LPH 6). – Die Halle muss eine Größe von min. 2 000 m² BGF haben. *** Sofern für 2016 vorliegend, sonst für die Jahre 2013, 2014, 2015. Falls sich mehrere Unternehmen gemeinsam bewerben, werden die Umsatzzahlen der Unternehmen aufaddiert, die im Bewerbungsformular " 1.1. Übersicht über die Projektbeteiligten" benannt wurden. **** "Qualifizierte Mitarbeiter sind alle befristet oder unbefristet angestellten Mitarbeiter sowie mitarbeitende Büroinhaber, die über mindestens eine der folgenden Berufsqualifikationen (bzw. eine vergleichbare Berufsqualifikation eines anderen EU-Mitgliedstaates) verfügen: Dipl.-Ing. / Bachelor of Arts / of Engineering / Master (FH, Uni) der Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Geographie, Versorgungstechnik und artverwandter Ausbildungsrichtungen, sowie Meister, Techniker, Zeichner. Teilzeitstellen werden anteilig berücksichtigt. Falls sich mehrere Unternehmen gemeinsam bewerben, werden die Mitarbeiterzahlen der Unternehmen aufaddiert, die im Bewerbungsformular "1.1. Übersicht über die Projektbeteiligten" benannt wurden. Die Bewertungsmatrix, anhand derer die genaue Bewertung ersichtlich ist, kann zusammen mit dem Bewerbungsbogen und einer Bewerberinformation unter der Adresse bei I1) abgerufen werden. Bei Punktegleichheit erfolgt die Auswahl durch Los gem. § 75 Abs. 6 VgV. Dies ist bspw. der Fall, wenn mehr als 4 Bewerber die gleiche Höchstbewertung erlangen oder 2 Bewerber mit gleicher Punktzahl an 4. Stelle liegen.
      IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
      IV.2)Zuschlagskriterien
      IV.2.1)Zuschlagskriterien

      das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien

      1. Aussagen im Angebot zur Einhaltung von Terminen und Kosten. Gewichtung 25

      2. Kostenkriterium Honorarangebot. Gewichtung 30

      3. Angaben im Projektkonzept zur Darstellung und Struktur der Ablauforganisation, zur Durchführung des Projektinhaltes und Nennung eigener Lösungsansätze. Gewichtung 45

       

      IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
      Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
      IV.3)Verwaltungsangaben
      IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
      IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
      nein
      IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
      IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      18.4.2017 - 10:00
      IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      10.5.2017
      IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.3.7)Bindefrist des Angebots
      IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.3)Zusätzliche Angaben

      1. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Der Bewerbungsbogen steht zusammen mit weiteren Bewerberinformationen für den Teilnahmewettbewerb kostenlos zum Download zur Verfügung auf http://www.tzdo.de/de/aktuelles/ausschreibungen.htm.

      Der Teilnahmeantrag mit den geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist schriftlich, in verschlossenem Umschlag mit der Aufschrift „Nicht öffnen. Teilnahmeantrag Vergabe von Generalplanerleistungen zur Errichtung eines 3. Bauabschnittes für das Zentrum für Produktionstechnologie in 44263 Dortmund “ bis zu dem
      unter Ziff. IV.3.4) genannten Termin bei der unter Ziff. I.1) genannten Stelle zur Abgabe der Teilnahmeanträge einzureichen. Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (d. h. nicht in verschlossenem Umschlag/ nicht unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsbogens) eingehen, können nicht berücksichtigt werden.
      2. Die vollständigen Vergabeunterlagen werden nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt, die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden.

      3.Rückfragen zum Bewerbungsverfahren werden bis 6 Kalendertage vor Bewerbungsschluss (11.4.2017) aufgenommen und inkl. deren Beantwortung unter http://www.tzdo.de/de/aktuelles/ausschreibungen.htm

      anonymisiert zur Verfügung gestellt.
      4. Bewerber-/Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bewerber-/Bietergemeinschaften finden nur Berücksichtigung, wenn mit dem Angebot ein Verzeichnis der Mitglieder der Gemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters sowie eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die im Verzeichnis aufgeführten Mitglieder gegenüber der Auftraggeberin
      rechtsverbindlich vertritt und alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften, eingereicht wird. Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen die unter III.
      Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der ausschreibenden Stelle und werden nicht zurückgeschickt.
      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer Westfalen
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      48147 Münster
      Deutschland
      E-Mail: MjE0YmFlZmVmV15eVzJUZF9lIGBkaSBWVw==
      Telefon: +49 251411-0
      Fax: +49 251411-2165

      VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig,
      soweit:
      — der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
      Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
      Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt.
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens
      bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
      gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
      — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
      Union.
      VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Vergabekammer Westfalen
      Albrecht-Thaer-Straße 9 
      48147 Münster
      Deutschland
      E-Mail: MjEzY2JmZ2ZnWF9fWDNVZWBmIWFlaiFXWA==
      Telefon: +49 251411-0
      Fax: +49 251411-2165

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13.3.2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 07.08.2017
Zuletzt aktualisiert 14.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-258998 Status Kostenpflichtig
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