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  • DE-80686 München, DE-85748 Garching bei München
  • 07/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-259761)

IGCV 147/750 344 – D Fachplanung Technische Ausrüstung HLSKGA AG 1, 2, 3, 7, 8


 
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    Entscheidung 25.07.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 7
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Baukosten 10.000.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., München (DE)
    Aufgabe
    Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2-4 und 5-8, optional Leistungsphase 9 HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Gesamtkosten KG 200-700 (ohne Erstausstattung), max. 10 000 000 netto (ohne Mehrwertsteuer). Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt im ZBau-Verfahren inkl. Erstellung einer Antrags- und Bauunterlage sowie Wahrnehmung eines Konzeptgespräches mit den Zuwendungsgebern.
    Honorar gemäß HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Beauftragung LPH 5-8 frühestens bei Eingang der genehmigten Antrags- und Bauunterlage. Honorarzone (§ 56 HOAI): 2/3, Honorarsatz (§ 56 HOAI): Mindestsatz.
    Leistungsumfang
    Die Fraunhofer-Gesellschaft plant, die Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV) mit dem Wissenschaftsbereich Gießereitechnik auf dem Forschungscampus Garching zu etrablieren. Umfang der Planung und Bestandteil dieser Ausschreibung ist ein Technikum mit angegliederten Werkstatt- und Laborflächen. Das Raumprogramm sieht eine Hauptnutzfläche NF 1-6 von 1 118 m2 vor. Diese setzt sich wie folgt zusammen: NF 1 Wohnen und Aufenthalt: 12 m2; NF 2 Büroarbeit: 70 m2; NF 3 Produktion, Hand- und Maschinenarbeit, Experimente: 924 m2; NF 4 Lagern, Verteilen und Verkaufen: 100 m2; NF 5 Bildung, Unterricht und Kultur: 0 m2; NF 6 Heilen und Pflegen: 12 m2. Für den Wissenschaftsbereich Gießereitechnik ist ein Personalaufwuchs auf 20 Mitarbeiter geplant, wobei sich deren Büroräume zunächst in den Räumlichkeiten, des in direkter Nachbarschaft entstehenden Fraunhofer-Instituts für eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK befinden werden. An der Westseite des Garchinger Forschungsgeländes stehen Flächen für das Technikum (1. Bauabschnitt) mit zukünftiger Erweiterungsoption für Büroflächen (2. Bauabschnitt) zur Verfügung. Das Grundstück ist bereits im Besitz der Fraunhofer-Gesellschaft. Im Wissenschaftsbereich Gießereitechnik werden im Wesentlichen innovative Aktivitäten im Bereich der Sand- und Kokillengießverfahren, der anorganischen Formstoffentwicklung sowie der Gießprozesssimulation adressiert, die einen essentiellen Beitrag für die zukünftige Bereitstellung von gesundheits- und umweltfreundlichen, nachhaltigen sowie wirtschaftlichen Prozessketten im Gießereibetrieb leisten sollen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Optimierung bestehender und der Entwicklung neuer material- und energieeffizienter Fertigungsprozesse.
    Planung + Objektüberwachung von Heizung, Raumlufttechnischen Anlagen, Sanitäranlagen, Kälteanlagen und MSR für eine Gießereihalle mit Nebenräumen.
    Aus II.2.14) Zusätzliche Angaben:
    Die Fraunhofer-Gesellschaft plant mit diesem Projekt den Einstieg in die zukunftsweisende durchgängige digitale Planung. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Anwendung der Building Information Modeling „BIM“ Methode in der Planung mit der:
    — Erstellung,
    — Auswertung,
    — gegenseitigen Bereitstellung und Koordination
    von BIM-Fachmodellen der Objekt-, TGA- und Tragwerksplanung, als 3D-Modelle mit Objekten und verknüpften Merkmalen. Um den Erfolg der Einführung von „BIM“ im Projekt zu gewährleisten, werden die ausgewählten Planer im Verbund mit einem Fraunhofer Expertenteam und der Bauabteilung den „BIM“- Prozess bestimmen und die „BIM“-Anwendungsfälle festlegen.
    Der vorliegende Mustervertrag umfasst nur die Grundleistungen nach HOAI. Die besonderen Leistungen zur Bearbeitung mit BIM/erweiterte 3D Planung sind Gegenstand noch zu führender Verhandlungen und deshalb dem Vertrag noch nicht beigelegt. Im Rahmen der Präsentation der 2. Stufe des VGV-Verfahrens wird vorab die Anforderungsinformation des Auftraggebers (AIA) zur Angebotserstellung verschick.
    Adresse des Bauherren DE-80686 München
    Projektadresse DE-85748 Garching bei München
    TED Dokumenten-Nr. 106019-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-München: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2017/S 057-106019

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V.
      Hansastr. 27c
      München
      80686
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): C2 – Vergabestelle Bau
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWGZnWF9fWCBVVGgzbWkhWWVUaGFbYllYZSFXWA==
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.fraunhofer.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.deutsche-eVergabe.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Forschungsgesellschaft e. V.
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Forschung und Entwicklung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      IGCV 147/750 344 – D Fachplanung Technische Ausrüstung HLSKGA AG 1, 2, 3, 7, 8.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: IGCV 147/750 344 - D Fachplanung Technische Ausrüstung HLSKGA AG 1, 2, 3, 7, 8
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 2-4 und 5-8, optional Leistungsphase 9 HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Gesamtkosten KG 200-700 (ohne Erstausstattung), max. 10 000 000 netto (ohne Mehrwertsteuer). Die Umsetzung des Vorhabens erfolgt im ZBau-Verfahren inkl. Erstellung einer Antrags- und Bauunterlage sowie Wahrnehmung eines Konzeptgespräches mit den Zuwendungsgebern.

      Honorar gemäß HOAI entsprechend den Musterverträgen der RBBau. Beauftragung LPH 5-8 frühestens bei Eingang der genehmigten Antrags- und Bauunterlage. Honorarzone (§ 56 HOAI): 2/3, Honorarsatz (§ 56 HOAI): Mindestsatz.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 345 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA2C
      Hauptort der Ausführung:

       

      Fraunhofer IGCV, Grundstück „Untere Straßäcker“, Lichtenbergstr. / Freisinger Landstraß, Garching bei München.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Fraunhofer-Gesellschaft plant, die Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV) mit dem Wissenschaftsbereich Gießereitechnik auf dem Forschungscampus Garching zu etrablieren. Umfang der Planung und Bestandteil dieser Ausschreibung ist ein Technikum mit angegliederten Werkstatt- und Laborflächen. Das Raumprogramm sieht eine Hauptnutzfläche NF 1-6 von 1 118 m2 vor. Diese setzt sich wie folgt zusammen: NF 1 Wohnen und Aufenthalt: 12 m2; NF 2 Büroarbeit: 70 m2; NF 3 Produktion, Hand- und Maschinenarbeit, Experimente: 924 m2; NF 4 Lagern, Verteilen und Verkaufen: 100 m2; NF 5 Bildung, Unterricht und Kultur: 0 m2; NF 6 Heilen und Pflegen: 12 m2. Für den Wissenschaftsbereich Gießereitechnik ist ein Personalaufwuchs auf 20 Mitarbeiter geplant, wobei sich deren Büroräume zunächst in den Räumlichkeiten, des in direkter Nachbarschaft entstehenden Fraunhofer-Instituts für eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK befinden werden. An der Westseite des Garchinger Forschungsgeländes stehen Flächen für das Technikum (1. Bauabschnitt) mit zukünftiger Erweiterungsoption für Büroflächen (2. Bauabschnitt) zur Verfügung. Das Grundstück ist bereits im Besitz der Fraunhofer-Gesellschaft. Im Wissenschaftsbereich Gießereitechnik werden im Wesentlichen innovative Aktivitäten im Bereich der Sand- und Kokillengießverfahren, der anorganischen Formstoffentwicklung sowie der Gießprozesssimulation adressiert, die einen essentiellen Beitrag für die zukünftige Bereitstellung von gesundheits- und umweltfreundlichen, nachhaltigen sowie wirtschaftlichen Prozessketten im Gießereibetrieb leisten sollen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Optimierung bestehender und der Entwicklung neuer material- und energieeffizienter Fertigungsprozesse.

      Planung + Objektüberwachung von Heizung, Raumlufttechnischen Anlagen, Sanitäranlagen, Kälteanlagen und MSR für eine Gießereihalle mit Nebenräumen.

      Aus II.2.14) Zusätzliche Angaben:

      Die Fraunhofer-Gesellschaft plant mit diesem Projekt den Einstieg in die zukunftsweisende durchgängige digitale Planung. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die Anwendung der Building Information Modeling „BIM“ Methode in der Planung mit der:

      — Erstellung,

      — Auswertung,

      — gegenseitigen Bereitstellung und Koordination

      von BIM-Fachmodellen der Objekt-, TGA- und Tragwerksplanung, als 3D-Modelle mit Objekten und verknüpften Merkmalen. Um den Erfolg der Einführung von „BIM“ im Projekt zu gewährleisten, werden die ausgewählten Planer im Verbund mit einem Fraunhofer Expertenteam und der Bauabteilung den „BIM“- Prozess bestimmen und die „BIM“-Anwendungsfälle festlegen.

      Der vorliegende Mustervertrag umfasst nur die Grundleistungen nach HOAI. Die besonderen Leistungen zur Bearbeitung mit BIM/erweiterte 3D Planung sind Gegenstand noch zu führender Verhandlungen und deshalb dem Vertrag noch nicht beigelegt. Im Rahmen der Präsentation der 2. Stufe des VGV-Verfahrens wird vorab die Anforderungsinformation des Auftraggebers (AIA) zur Angebotserstellung verschick.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 345 000.00 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 10/08/2017
      Ende: 31/12/2021
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Begrenzung der Zahl von Bewerbern für die Stufe 2 (Verhandlungsverfahren) wird

      in folgenden Schritten geprüft und bewertet:

      Stufe 1: Teilnahmewettbewerb (Bewerbung):

      1. Prüfung der Ausschlusskriterien (Nr. 2. des Bewerbungsbogens).

      — Ausschlussgründe nach § 123 GWB, § 124 GWB und § 7 VGV.

      2. Prüfung der Eignungskriterien (Nr. 3. des Bewerbungsbogens und III.1.1 der Bekanntmachung im EU-Amtsblatt).

      — Rechtsform von Unternehmen und Bietergemeinschaften Gem. § 43 VGV;

      — Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. § 44 VGV.

      3. Prüfung der Eignungskriterien (Nr. 4. des Bewerbungsbogens und III.1.2 der Bekanntmachung im EU-Amtsblatt).

      — Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. § 45 VGV.

      4. Prüfung der Eignungskriterien (Nr. 5. des Bewerbungsbogens und III.1.3 der Bekanntmachung im EU-Amtsblatt).

      — Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 46 VGV.

      5. Ermittlung der Rangfolge (Nr. 6. des Bewerbungsbogens und II.2.9 der Bekanntmachung im EU-Amtsblatt).

      Durch Berechnung der Einzelpunkte x Gewichtung = Gesamtpunktzahl der Bewerbung.

      Die Gewichtung der Auswahlkriterien ist im Bewerbungsbogen angegeben.

      Die zu erreichende Mindestpunktzahl für die 2. Stufe ergibt sich aus der Rangfolge nach Auswertung der Auswahlkriterien (Stufe 1 Nr. 5.).

      Erreichen mehr Bewerber die notwendige Mindestpunktzahl, als höchstens in die 2. Stufe übernommen werden können, so wird unter den Bewerbern, welche genau die Mindestpunktzahl erhalten haben, ein Losverfahren gem. § 75 Abs. 6 VGV durchgeführt.

      Stufe 2: Verhandlungsverfahren (Vergabegespräch).

      Den nach der Stufe 1 verbleibenden Bewerbern wird die Aufgabenbeschreibung von der Vergabestelle übermittelt.

      Im Rahmen eines Verhandlungstermins werden die eingereichten Präsentationen nach den in der Aufgabenstellung (Einladung) bekannt gegebenen Zuschlagskriterien und deren Gewichtung bewertet und der Zuschlag erteilt.

      Der Bewerbungsbogen ist ausschließlich unter http://www.deutsche-evergabe.de erhältlich.

      Termin des Vergabegesprächs: voraussichtlich 3.7.2017.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Ein zweiter Bauabschnitt ist zu berücksichtigen, um perspektivisch eine Technikumserweiterung und die Schaffung von Büroarbeitsplätzen für die Mitarbeiter des IGCV-Garching zu ermöglichen.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Siehe II.2.4) Beschreibung der Beschaffung.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      — Berechtigung zur Erbringung der Leistung gem. § 43 Abs. 1 VGV;

      — Unterauftragnehmer § 36 Abs. 1 und Bewerber- / Bietergemeinschaften § 43 Abs. 2 VGV;

      — Angabe der Rechtsform gem. § 43 Abs. 1 VGV;

      — Angabe der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 1 oder 2 VGV.

      Die Eigenerklärung und die darin enthaltenen ausführlichen Anforderungen – auch hinsichtlich Nachweise – sind in den Auftragsunterlagen als Bewerbungsbogen enthalten.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      — Mindestjahresumsatz gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VGV;

      — Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VGV.

      Die Eigenerklärung und die darin enthaltenen ausführlichen Anforderungen – auch hinsichtlich Nachweise – sind in den Auftragsunterlagen als Bewerbungsbogen enthalten.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Siehe Auftragsunterlagen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      — Referenzen gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VGV;

      — Technische Fachkräfte gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VGV;

      — Maßnahmen zur Qualitätssicherung gem. § 46 Abs. 3 Nr. 3 VGV;

      — Studien- und Ausbildungsnachweise gem. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VGV – Berufliche Befähigung;

      — Durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VGV;

      — Technische Ausrüstung gem. § 46 Abs. 3 Nr. 3 VGV;

      — vorgesehene Vergabe von Unteraufträge gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VGV;

      — Durchführung von Zuwendungsbau gem. § 75 Abs. 4 VGV;

      — Referenzen mit vergleichbarer Bauaufgabe und Komplexität gem. § 75 Abs. 5;

      — Freie Referenzen gem. § 75 Abs. 5 VGV zu BIM oder vergleichbar.

      Die Eigenerklärung und die darin enthaltenen ausführlichen Anforderungen – auch hinsichtlich Nachweise – sind in den Auftragsunterlagen als Bewerbungsbogen enthalten.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Siehe Auftragsunterlagen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Siehe III.1.1).

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Siehe Vergabeunterlagen.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 18/04/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 02/06/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Laufzeit in Monaten: 5 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Nach § 9 der VGV haben wir uns entschieden, die Vergabeunterlagen ausschließlich digital über die Deutsche eVergabe anzubieten.

      Die Vergabeunterlagen können über das Vergabeportal der der Deutschen e-Vergabe unter http://www.deutsche-evergabe.de frei abgerufen werden.

      Der Bewerbungsbogen ist vollständig auszufüllen und zusammen mit den geforderten Nachweisen, Erklärungen und Bescheinigungen an die Vergabestelle zu senden.

      Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum unter IV.3.4) angegebenen Schlusstermin in einem verschlossenen und mittels dem Bewerbungsbogen beiliegenden Kennzettel gekennzeichneten Umschlag in Papierform eingereicht werden. Sie werden nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt.

      Rückfragen zu dieser Ausschreibung sind ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen e-Vergabe zustellen und werden hierrüber auch beantwortet. Hierzu ist eine Registrierung gem. §9 Abs. 3 der VGV notwendig. Die Nutzung der Plattform für dieses Verfahren ist kostenfrei.

      Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Risiko bei einer Nichtregistrierung beim Bewerber liegt.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
      Villemombler Straße 76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der unter Vl.4.1) genannten Stelle gestellt werden. Bewerber / Bieter müssen Vergaberechtsverstöße unverzüglich bei der unter I.1) genannten Vergabestelle rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Wir weisen ausdrücklich auf die Antragsfrist des § 160 Abs. 3 Nr. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) hin. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gem. § 134 GWB informiert.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Siehe Vergabestelle unter I.1)
      München
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      17/03/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 24.08.2017
Zuletzt aktualisiert 11.12.2019
Wettbewerbs-ID 2-259761 Status Kostenpflichtig
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