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  • DE-20457 Hamburg, DE-20359 Hamburg
  • 08/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-259994)

Planungsleistungen für das Projekt „Grundinstandsetzung St. Pauli Elbtunnel, 5. BA Weströhre“


 
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    Entscheidung 01.08.2017 Entscheidung
    Achtung Änderung am Apr 6, 2017
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Technische Ausrüstung / Tragwerksplanung / Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Hamburg Port Authority AöR, Hamburg (DE)
    Aufgabe
    Der St. Pauli Elbtunnel wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut und besteht aus 2 parallelen Tunnelröhren von ca. 426,5 m Länge, den Schachtgebäuden auf der Nordseite St. Pauli und der Südseite Steinwerder sowie dem Betriebsgebäude Steinwerder. Die Tunnelröhren wurden im Schildvortriebsverfahren erbaut und bestehen aus Stahltübbings mit einer Betoninnenschale. Im Bereich der Wände und des Gewölbes wurde diese mit Fliesen verkleidet. Je Tunnel gibt es eine Fahrspur aus Asphalt und zwei seitliche Gehwege. Das Bauwerk steht seit 2003 unter Denkmalschutz.
    Steigende Leckage-Wassermengen und damit einhergehende Durchfeuchtungsschäden sowie die erforderliche Anpassung der Technischen Ausstattung des Bauwerks machten eine Instandsetzung notwendig. Seit 1994 läuft ein umfassendes Sanierungsprogramm. Die Sanierung der Schachtgebäude und des Betriebsgebäudes ist abgeschlossen. Zurzeit findet die Sanierung der Oströhre statt, danach soll mit der Grundinstandsetzung der Weströhre begonnen werden.
    Leistungsumfang
    Ziel der Instandsetzung ist die Beseitigung der Wasserundichtigkeiten in den Tübbingfugen und die Wiederherstellung des Tunnelquerschnittes unter Berücksichtigung der Belange des Denkmalschutzes und in Anlehnung an die aktuellen anerkannten Regeln der Technik.
    Die Planungsaufgaben für die Objektplanung umfassen u. a. folgende Gewerke: Abbruch, Stahl-, Stahlbeton-und Straßenbau sowie Bewetterung der Baustelle. Ein Schwerpunkt der Planung ist hierbei der Bauablauf unter Berücksichtigung der einzuhaltenden Auftriebssicherheit sowie der erforderlichen Arbeitsabläufe während des Ausbaus schadstoffbelasteter Bauteile.
    Die vorhandene Planung der Oströhre dient als Grundlage für die die Planung der Weströhre und ist zu optimieren, soweit dies möglich und sinnvoll ist. Die Planungsleistungen umfassen eine Grundlagenermittlung, Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung sowie die Vorbereitung und Mitwirkung beider Vergabe.
    Schwerpunkt der planungsbegleitenden Tragwerksplanung ist die Auftriebssicherheit sowie die Betrachtung der Tübbingkonstruktion während des Bauzustandes als auch im Endzustand.
    Die Planung der hier auszuschreibenden bauzeitlichen Bewetterungsanlage soll bis zur Ausschreibungsreife erfolgen. Hierbei sind die Bauabläufe und Bauzustände sowie der Abbruch von schadstoffhaltigen Baustoffen und Stäuben zu berücksichtigen.
    Für die Umsetzung des Projektes „Weströhre“ sollen Fördermittel des Bundes beantragt werden. Erst nach einer Entscheidung über den noch zu stellenden Förderantrag wird abschließend darüber entschieden, ob das Teilprojekt „Weströhre“ umgesetzt wird. Deshalb sollen im ersten Schritt zunächst alle Planungsleistungen aus den Bereichen der Objekt- und Tragwerksplanung einschließlich der Bewetterungsplanung beauftragt werden, die für die Stellung des Förderantrages erforderlich sind. Weitere Leistungen bis zur Vergabe der Bauleistungen können bei einer positiven Entscheidung über den Förderantrag optional abgerufen werden.
    Leistungen der Objekt- bzw. Bauüberwachung sowie der Bauoberleitung sind nicht Gegenstand dieser Ausschreibung. Die Generalplanung für die Technische Ausrüstung erfolgte zusammenfassend für beide Tunnelröhren und ist weitestgehend abgeschlossen, aber nur für die Oströhre ausgeführt.
    Detailliertere Informationen zur Ausschreibung sind in dem Bewerbungsformblatt aufgeführt, welches unter der URL gemäß Ziffer „I.3) Kommunikation“ dieser Bekanntmachung abgerufen werden kann.
    Adresse des Bauherren DE-20457 Hamburg
    Projektadresse DE-20359 Hamburg
    TED Dokumenten-Nr. 110550-2017
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    • Deutschland-Hamburg: Planungsleistungen im Bauwesen

      2017/S 068-129107

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 059-110550)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Hamburg Port Authority AöR
      Neuer Wandrahm 4
      Hamburg
      20457
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Michael Grosch
      Telefon: +49 4042847-2819
      E-Mail: MTJYY2xycF9qY3BDZ2xpX3NkPmZuXyxmX2tgc3BlLGJj
      Fax: +49 4042847-2612
      NUTS-Code: DE600

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.hamburg-port-authority.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Planungsleistungen für das Projekt „Grundinstandsetzung St. Pauli Elbtunnel, 5. BA Weströhre“.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: E-0122-17-V-EU
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Der St. Pauli Elbtunnel wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut und besteht aus 2 parallelen Tunnelröhren von ca. 426,5 m Länge, den Schachtgebäuden auf der Nordseite St. Pauli und der Südseite Steinwerder sowie dem Betriebsgebäude Steinwerder. Die Tunnelröhren wurden im Schildvortriebsverfahren erbaut und bestehen aus Stahltübbings mit einer Betoninnenschale. Im Bereich der Wände und des Gewölbes wurde diese mit Fliesen verkleidet. Je Tunnel gibt es eine Fahrspur aus Asphalt und zwei seitliche Gehwege. Das Bauwerk steht seit 2003 unter Denkmalschutz.

      Steigende Leckage-Wassermengen und damit einhergehende Durchfeuchtungsschäden sowie die erforderliche Anpassung der Technischen Ausstattung des Bauwerks machten eine Instandsetzung notwendig. Seit 1994 läuft ein umfassendes Sanierungsprogramm. Die Sanierung der Schachtgebäude und des Betriebsgebäudes ist abgeschlossen. Zurzeit findet die Sanierung der Oströhre statt, danach soll mit der Grundinstandsetzung der Weströhre begonnen werden.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      03/04/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 059-110550

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

       

      Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.

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    •  

      Deutschland-Hamburg: Planungsleistungen im Bauwesen

      2017/S 059-110550

      Auftragsbekanntmachung – Sektoren

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/25/EU

      Abschnitt I: Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Hamburg Port Authority AöR
      Neuer Wandrahm 4
      Hamburg
      20457
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Michael Grosch
      Telefon: +49 4042847-2819
      E-Mail: MTJYY2xycF9qY3BDZ2xpX3NkPmZuXyxmX2tgc3BlLGJj
      Fax: +49 4042847-2612
      NUTS-Code: DE600

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.hamburg-port-authority.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.hamburg-port-authority.de/de/hafenkunden/ausschreibungen/teilnahmewettbewerbe/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Hamburg Port Authority AöR
      Brooktorkai 1
      Hamburg
      20457
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Ausschreibungsstelle, Zi. EG 20
      Telefon: +49 4042847-2181
      E-Mail: MjE5R1JbYV9OWVJfMlZbWE5iUy1VXU4bVU5aT2JfVBtRUg==
      NUTS-Code: DE600

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.hamburg-port-authority.de

      I.6)Haupttätigkeit(en)
      Hafeneinrichtungen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Planungsleistungen für das Projekt „Grundinstandsetzung St. Pauli Elbtunnel, 5. BA Weströhre“.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: E-0122-17-V-EU
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Der St. Pauli Elbtunnel wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut und besteht aus 2 parallelen Tunnelröhren von ca. 426,5 m Länge, den Schachtgebäuden auf der Nordseite St. Pauli und der Südseite Steinwerder sowie dem Betriebsgebäude Steinwerder. Die Tunnelröhren wurden im Schildvortriebsverfahren erbaut und bestehen aus Stahltübbings mit einer Betoninnenschale. Im Bereich der Wände und des Gewölbes wurde diese mit Fliesen verkleidet. Je Tunnel gibt es eine Fahrspur aus Asphalt und zwei seitliche Gehwege. Das Bauwerk steht seit 2003 unter Denkmalschutz.

      Steigende Leckage-Wassermengen und damit einhergehende Durchfeuchtungsschäden sowie die erforderliche Anpassung der Technischen Ausstattung des Bauwerks machten eine Instandsetzung notwendig. Seit 1994 läuft ein umfassendes Sanierungsprogramm. Die Sanierung der Schachtgebäude und des Betriebsgebäudes ist abgeschlossen. Zurzeit findet die Sanierung der Oströhre statt, danach soll mit der Grundinstandsetzung der Weströhre begonnen werden.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71327000
      71321000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE600
      Hauptort der Ausführung:

       

      Hamburg.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Ziel der Instandsetzung ist die Beseitigung der Wasserundichtigkeiten in den Tübbingfugen und die Wiederherstellung des Tunnelquerschnittes unter Berücksichtigung der Belange des Denkmalschutzes und in Anlehnung an die aktuellen anerkannten Regeln der Technik.

      Die Planungsaufgaben für die Objektplanung umfassen u. a. folgende Gewerke: Abbruch, Stahl-, Stahlbeton-und Straßenbau sowie Bewetterung der Baustelle. Ein Schwerpunkt der Planung ist hierbei der Bauablauf unter Berücksichtigung der einzuhaltenden Auftriebssicherheit sowie der erforderlichen Arbeitsabläufe während des Ausbaus schadstoffbelasteter Bauteile.

      Die vorhandene Planung der Oströhre dient als Grundlage für die die Planung der Weströhre und ist zu optimieren, soweit dies möglich und sinnvoll ist. Die Planungsleistungen umfassen eine Grundlagenermittlung, Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung sowie die Vorbereitung und Mitwirkung beider Vergabe.

      Schwerpunkt der planungsbegleitenden Tragwerksplanung ist die Auftriebssicherheit sowie die Betrachtung der Tübbingkonstruktion während des Bauzustandes als auch im Endzustand.

      Die Planung der hier auszuschreibenden bauzeitlichen Bewetterungsanlage soll bis zur Ausschreibungsreife erfolgen. Hierbei sind die Bauabläufe und Bauzustände sowie der Abbruch von schadstoffhaltigen Baustoffen und Stäuben zu berücksichtigen.

      Für die Umsetzung des Projektes „Weströhre“ sollen Fördermittel des Bundes beantragt werden. Erst nach einer Entscheidung über den noch zu stellenden Förderantrag wird abschließend darüber entschieden, ob das Teilprojekt „Weströhre“ umgesetzt wird. Deshalb sollen im ersten Schritt zunächst alle Planungsleistungen aus den Bereichen der Objekt- und Tragwerksplanung einschließlich der Bewetterungsplanung beauftragt werden, die für die Stellung des Förderantrages erforderlich sind. Weitere Leistungen bis zur Vergabe der Bauleistungen können bei einer positiven Entscheidung über den Förderantrag optional abgerufen werden.

      Leistungen der Objekt- bzw. Bauüberwachung sowie der Bauoberleitung sind nicht Gegenstand dieser Ausschreibung. Die Generalplanung für die Technische Ausrüstung erfolgte zusammenfassend für beide Tunnelröhren und ist weitestgehend abgeschlossen, aber nur für die Oströhre ausgeführt.

      Detailliertere Informationen zur Ausschreibung sind in dem Bewerbungsformblatt aufgeführt, welches unter der URL gemäß Ziffer „I.3) Kommunikation“ dieser Bekanntmachung abgerufen werden kann.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Die nachstehenden Kriterien
      Qualitätskriterium - Name: 1.1 Leistungskonzept – Terminliche Abwicklung/Koordination Planungsbeteiligter / Gewichtung: 20
      Qualitätskriterium - Name: 1.2 Leistungskonzept – Inhaltliche Herangehensweise der Planung / Gewichtung: 10
      Qualitätskriterium - Name: 2. Personalkonzept / Gewichtung: 40
      Preis - Gewichtung: 30
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 6
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Bewerberauswahl erfolgt nach Bewertung der eingereichten Referenzprojekte und der Vergleichbarkeit der Referenzen gegenüber den ausgeschriebenen Planungsleistungen. Alle eingereichten geeigneten Referenzen werden gemäß den in Ziff. 6.3 des Bewerbungsformblatts genannten Kriterien anhand der dortigen Punktebewertung gewichtet. Danach werden diejenigen 5 Bewerber ausgewählt, die nach der Bewertung der eingereichten Referenzprojekte die meisten Punkte erreichen.

      Zum vollständigen Nachweis der fachlichen Eignung sind Referenzen aus den letzten 3 Jahren zu den nachfolgend aufgeführten Ingenieurleistungen für vergleichbare Projekte / Bauvorhaben einzureichen:

      — Objektplanungen für Ingenieurbauwerke (mindestens 3 Referenzen),

      — Tragwerksplanungen (mindestens 3 Referenzen),

      — Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen (mindestens 2 Referenzen).

      Die vorstehenden Referenzen sind zwingende Mindestanforderungen für die Eignung. Teilnahmeanträge, welche die vorstehende Anzahl von Referenzen nicht vorlegen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs behält der Auftraggeber sich vor, auch Referenzen zu berücksichtigen, die bis zu 5 Jahre zurückliegen.

      Die Referenzen sind mit den grundlegenden Informationen gemäß den Referenzblättern des Bewerbungsformblatts darzustellen. Der Bezug und die Vergleichbarkeit zum ausgeschriebenen Projekt müssen aus den Darstellungen hervorgehen. Desweiteren können Referenzschreiben und/oder detaillierte Projektdarstellungen zu den Projekten beigefügt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzend zu den Inhalten der Referenzschreiben auch Informationen von den Ansprechpartnern der benannten Bauherren zur Beurteilung der fachlichen Eignung heranzuziehen. Werden Leistungen durch Nachunternehmer (NU) erbracht, sind im Falle der Eignungsleihe die entsprechenden Referenzen im Bewerbungsformblatt des NU anzugeben.

      Die Vergleichbarkeit von Projekten/Bauvorhaben für die 3 oben genannten Planungsdisziplinen ist insbesondere durch die unten dargestellten Kriterien gekennzeichnet. Nicht jede Referenz muss alle nachfolgend aufgeführten Kriterien erfüllen. Eine vergleichbare Referenz liegt jedoch grundsätzlich nur dann vor, wenn mindestens eines der nachfolgenden Kriterien eingehalten ist. Die dargestellte Reihenfolge stellt die absteigende Gewichtung bei der jeweiligen Bewertung der eingereichten Referenzen dar:

      Objektplanung:

      — Instandsetzung von Ingenieurbauwerken aus Stahl (5 Punkte),

      insbesondere genietete Konstruktionen zusätzlich (2 Punkte)

      — Tunnelbauwerke (4 Punkte)

      — Umgang (insb. Rückbau und Entsorgung) mit schadstoffbelasteten Baustoffen (3 Punkte)

      — Bauen im Bestand unter Berücksichtigung von Denkmalschutzvorgaben (2 Punkte)

      Tragwerksplanung:

      — Instandsetzung von Ingenieurbauwerken aus Stahl (5 Punkte),

      insbesondere genietete Konstruktionen zusätzlich (2 Punkte)

      — Tunnelbauwerke (3 Punkte),

      insbesondere Auftriebssicherheit zusätzlich (1 Punkt)

      — Bauen im Bestand unter Berücksichtigung von Denkmalschutzvorgaben (1 Punkt)

      Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen:

      — Tunnelbauwerke (5 Punkte)

      — Umgang (insb. Rückbau und Entsorgung) mit schadstoffbelasteten Baustoffen (3 Punkte)

      Maßgeblich für die Wertung des Teilnahmewettbewerbs ist zu 100 % die Wertung der Referenzen.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Weiterführung der Objekt-, Tragwerks- und Bewetterungsplanung bis zur Ausführungsreife inklusive anteiliger Genehmigungsreife. Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe der Bauleistungen einschließlich Beratung des Bauherrn im Vergabeverfahren nach Bedarf.

      Stufe 2: Laufzeit ca. 6 Monate.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      1.) Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen,

      2.) Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.) Darstellung der Organisationsstruktur des Unternehmens, aus dem die einzelnen Fachbereiche, Standorte und der Niederlassungen hervorgehen. Sofern die Ausführung durch eine Niederlassung erfolgen soll, sind die abgefragten Daten für die Niederlassung zu erstellen.

      2.) Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre sowie Angabe des Mittelwerts.

      3.) Umsatz des Unternehmens während der letzten 3 Jahre sowie Angabe des Mittelwerts, soweit er Leistungen (Objektplanungen Ingenieurbauwerke, Objektplanungen Bestandsbauwerke, Objektplanungen Tunnelbauwerke,Tragwerksplanung, Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen) betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

      Soweit die Umsätze von dem Bewerber zusammen mit anderen (z. B. Ingenieurgemeinschaft) erbracht wurden, sind diese gesondert auszuweisen. Werden Leistungen durch Nachunternehmer (NU) erbracht, sind im Falle der Eignungsleihe die entsprechenden Angaben zum Umsatz im Bewerbungsformblatt des NU anzugeben.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 2.) Geforderte Mindestanforderungen zum Gesamtumsatz:

      — Mittelwert Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre ≥ 2 000 000 EUR.

      zu 3.) Geforderte Mindestanforderungen zum Umsatz, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind:

      — Mittelwert Objektplanung Ingenieurbauwerke ≥ 200 000 EUR,

      — Mittelwert Objektplanung Bestandsbauwerke ≥ 100 000 EUR,

      — Mittelwert Objektplanung Tunnelbauwerke ≥ 100 000 EUR,

      — Mittelwert Tragwerksplanung ≥ 300 000 EUR,

      — Mittelwert Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen ≥ 100 000 EUR.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.) Erklärung zur durchschnittlichen Mitarbeiteranzahl (MA) für die letzten drei Jahre und zum Zeitpunkt der Bewerbung für die aufgeführten Berufsgruppen/Arbeitsgebiete (Bau-/Ingenieure konstruktiver Ingenieurbau, Bau-/Ingenieure Stahlbau, Technische Zeichner/Bautechniker, Bau-/Ingenieure Tragwerksplanung, Bau-/Ingenieure Technische Ausrüstung, Summe aller aufgeführten Berufsgruppen) im Unternehmen.

      2.) Nachweis vorhandener Zertifizierungen oder Beschreibung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung

      3.) Zum vollständigen Nachweis der fachlichen Eignung sind Referenzen aus den letzten drei Jahren zu den nachfolgend aufgeführten Ingenieurleistungen für vergleichbare Projekte/Bauvorhaben einzureichen:

      — Objektplanungen für Ingenieurbauwerke (mindestens 3 Referenzen)

      — Tragwerksplanungen (mindestens 3 Referenzen)

      — Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen (mindestens 2 Referenzen)

      Die vorstehenden Referenzen sind zwingende Mindestanforderungen für die Eignung. Teilnahmeanträge, welche die vorstehende Anzahl von Referenzen nicht vorlegen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Wettbewerbs behält der Auftraggeber sich vor, auch Referenzen zu berücksichtigen, die bis zu fünf Jahre zurückliegen.

      Die Referenzen sind mit den grundlegenden Informationen

      — Projektbezeichnung,

      — realisiert von bis,

      — Projektbeschreibung/Kurzbeschreibung unter Bezugnahme der nachfolgend dargestellten Kriterien,

      — Gesamtinvestitionsvolumen in EUR,

      — erbrachte Leistungen (bei Ing.-Gemeinschaft mit Angabe Eigenanteil und Anteil Ing.-Partner),

      — Honorar für erbrachte Leistungen in EUR,

      — Ansprechpartner beim Auftraggeber (Unternehmen, Name, Anschrift, PLZ/Ort, Telefon),

      — Referenzschreiben ja/nein,

      — detaillierte Projektdarstellung ja/nein

      gemäß den im Bewerbungsformblatt beigefügten Referenzblättern darzustellen. Der Bezug und die Vergleichbarkeit zum ausgeschriebenen Projekt müssen aus den Darstellungen hervorgehen. Desweiteren können Referenzschreiben und / oder detaillierte Projektdarstellungen zu den Projekten beigefügt werden. Der Auftraggeber behält sich vor, ergänzend zu den Inhalten der Referenzschreiben auch Informationen von den Ansprechpartnern der benannten Bauherren zur Beurteilung der fachlichen Eignung heranzuziehen. Werden Leistungen durch Nachunternehmer (NU) erbracht, sind im Falle der Eignungsleihe die entsprechenden Referenzen im Bewerbungsformblatt des NU anzugeben.

      Die Vergleichbarkeit von Projekten / Bauvorhaben für die drei oben genannten Planungsdisziplinen ist insbesondere durch die unten dargestellten Kriterien gekennzeichnet. Nicht jede Referenz muss alle nachfolgend aufgeführten Kriterien erfüllen. Eine vergleichbare Referenz liegt jedoch grundsätzlich nur dann vor, wenn mindestens eines der nachfolgenden Kriterien eingehalten ist. Die dargestellte Reihenfolge stellt die absteigende Gewichtung bei der jeweiligen Bewertung der eingereichten Referenzen dar:

      Objektplanung:

      — Instandsetzung von Ingenieurbauwerken aus Stahl (5 Punkte),

      insbesondere genietete Konstruktionen zusätzlich (2 Punkte)

      — Tunnelbauwerke (4 Punkte)

      — Umgang (insb. Rückbau und Entsorgung) mit schadstoffbelasteten Baustoffen (3 Punkte)

      — Bauen im Bestand unter Berücksichtigung von Denkmalschutzvorgaben (2 Punkte)

      Tragwerksplanung:

      — Instandsetzung von Ingenieurbauwerken aus Stahl (5 Punkte),

      insbesondere genietete Konstruktionen zusätzlich (2 Punkte)

      — Tunnelbauwerke (3 Punkte),

      insbesondere Auftriebssicherheit zusätzlich (1 Punkt)

      — Bauen im Bestand unter Berücksichtigung von Denkmalschutzvorgaben (1 Punkt)

      Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen:

      — Tunnelbauwerke (5 Punkte)

      — Umgang (insb. Rückbau und Entsorgung) mit schadstoffbelasteten Baustoffen (3 Punkte).

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu 1.) Summe der angestellten Mitarbeiter in 2017 für

      — die Berufsgruppe der Bau-/Ingenieure (Konstruktiver Ingenieurbau) ≥ 3 MA

      — die Berufsgruppe der Bau-/Ingenieure (Stahlbau) ≥ 1 MA

      — die Berufsgruppe der Techn. Zeichner / Bautechniker ≥ 1 MA

      — die Berufsgruppe der Bau-/Ingenieure (Tragwerksplanung)) ≥ 3 MA

      — die Berufsgruppe der Bau-/Ingenieure (Technische Ausrüstung) ≥ 2 MA

      — alle aufgeführten Berufsgruppen ≥ 10 MA

      zu 3.) Folgende Referenzen müssen mindestens eingereicht werden:

      — Objektplanungen für Ingenieurbauwerke: mindestens 3 Referenzen

      — Tragwerksplanungen: mindestens 3 Referenzen

      — Planung Bewetterungs- bzw. Belüftungsanlagen: mindestens 2 Referenzen.

       

      III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
      Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

       

      Siehe Ziff. „VI.3) Zusätzliche Angaben“ dieser Bekanntmachung.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

       

      Siehe Vergabeunterlagen.

       

      III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

       

      Siehe Vergabeunterlagen.

       

      III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

       

      Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in).

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 21/04/2017
      Ortszeit: 10:45
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1.) Das Vergabeverfahren erfolgt nach der SektVO 2016.

      2.) Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt. II.1.4) und II.2.4) grob beschrieben.

      3.) Unter www.hamburg-port-authority.de ist im Bereich „Für Hafenkunden“ und dort unter „Ausschreibungen/Teilnahmewettbewerbe“ ein Bewerbungsformblatt für diesen Teilnahmewettbewerb abzurufen. Dieses Formblatt beschreibt die für den Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltende Form. Das ausgefüllte Bewerbungsformblatt ist mit den Teilnahmeunterlagen abzugeben. Die Nicht-Vorlage des Bewerbungsformblatts zum Eröffnungstermin des Teilnahmewettbewerbs führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Andere schriftliche Unterlagen werden in dieser Phase nicht zur Verfügung gestellt.

      4.) Die Teilnahmeanträge sind als solche zu kennzeichnen und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Es sind nur Teilnahmeanträge zur Eröffnung zugelassen, die dem Verhandlungsleiter bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorliegen. Teilnahmeanträge, die nachweislich vor Ablauf der Teilnahmefrist dem Auftraggeber zugegangen waren, aber bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist aus vom Bieter nicht zu vertretenden Gründen dem Verhandlungsleiter nicht vorgelegen haben, werden wie ein rechtzeitig eingegangener Teilnahmeantrag behandelt. Die Umstände hat der Bewerber unaufgefordert und unverzüglich darzulegen und nachzuweisen.

      5.) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, jedoch ist die Bildung einer Bewerbergemeinschaft zu begründen. Das Bewerbungsformblatt ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft abzugeben, nicht jedoch für Nachunternehmer. Weitere Angaben, s. Kapitel 7 im Bewerbungsformblatt.

      6.) Nachunternehmer, siehe Kapitel 8 im Bewerbungsformblatt.

      7.) Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem. Pkt. III.1) vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen gem. Pkt. III.1) kann vom Auftraggeber eine Übersetzung in deutscher Sprache nachgefordert werden.

      8.) Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich schriftlich mit Angabe der unter Pkt. II.1.1) genannten Referenznummer per Fax oder E-Mail an folgende Adresse zu richten:

      Hamburg Port Authority AöR

      Brooktorkai 1

      Zentraler Einkauf

      20457 Hamburg

      Fax: +49 40 42847-2612

      E-Mail: MjE4SFNcYmBPWlNgM1dcWU9jVC5WXk8cVk9bUGNgVRxSUw==

      Rechtzeitig beim Auftraggeber beantragte Auskünfte zu den Vergabeunterlagen werden in der nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 SektVO vorgesehenen Frist bis sechs Kalendertage vor Eingang der Teilnahmeanträge erteilt.

      Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet werden, sind ausschließlich unter www.hamburg-port-authority.de (s. Pfad unter 3.)) veröffentlicht. Der Bewerber hat eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abzurufen.

      9.) Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche die unter Pkt. III.1) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen und ein ausgefülltes und rechtsverbindlich unterschriebenes Bewerbungsformblatt inkl. aller verlangten Unterlagen einreichen. Die am besten geeigneten Bewerber (max. 5) erhalten nach Auswertung der Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren Vergabeverfahren.

      Bewertungskriterien gem. Ziff. „II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden“ dieser Bekanntmachung und Kapitel 6.3 und 9 des Bewerbungsformblattes.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
      Neuenfelder Straße 19
      Hamburg
      21109
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      21/03/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 24.03.2017
Ergebnis veröffentlicht 29.08.2017
Zuletzt aktualisiert 29.08.2017
Wettbewerbs-ID 2-259994 Status Kostenpflichtig
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