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  • DE-67663 Kaiserslautern, DE-66482 Zweibrücken
  • 09/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-261209)

17 D 0015 – HS Kaiserslautern Campus Zweibrücken, Neubau Forschungsgebäude CefAB, Objektplanung Gebäude u. Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 18.09.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume / Ausschreibung, Vergabe / allgemeine Beratungsleistungen / Bauleitung, Objektüberwachung / Kostenmanagement
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Kaiserslautern, Kaiserslautern (DE)
    Aufgabe
    Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI für den Neubau eines Forschungsgebäudes – „Center for Applied Biosensing (CefAB)“, an der Hochschule Kaiserslautern Campus Zweibrücken, Leistungsphasen (LPH.) 2-9 (LPH. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 in Teilen) gem. § 34 HOAI, ergänzt durch Besondere Leistungen.
    Leistungsumfang
    Ziel des Vergabeverfahrens nach VgV 2016 ist die Vergabe von Objektplanungsleistungen Gebäude, Leistungsphasen 2 – 9 (LPH. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 in Teilen) für den Neubau eines Forschungsgebäudes – „Center for Applied Biosensing (CefAB)“ der Hochschule Kaiserslautern am Campus Zweibrücken. Die Leistungsphasen werden, vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Genehmigung, stufenweise (Leistungsstufe 1, optional Leistungsstufen 2 – 5) beauftragt.
    Die gemeinsame Zielstellung des Vorhabens CefAB ist die engere räumliche und fachliche Zusammenführung der einzelnen Arbeitsgruppen, die in einem Laborgebäude zusammengefasst werden sollen, so dass alle gleichberechtigt auf die notwendigen Ressourcen zugreifen können. Von der Entwicklung der Sensoren bis zur biomedizinischen Applikation, soll auf allen Ebenen und jederzeit interdisziplinär der Fortschritt der einzelnen Projekte gemeinsam vorangetrieben werden.
    Die stark interdisziplinäre thematische Ausrichtung des CefAB spiegelt sich in vier Themenfeldern wider, die inhaltlich eng miteinander verknüpft sind:
    1. Entwicklung von Sensoren und Sensorsvstemen:
    Dieser Bereich zielt auf die Weiterentwicklung von Multielektrodenarrays, Nanodrähten und nanoskaligen Impedanzsensoren sowie der Entwicklung elektronischer und optisch transparenter Sensorik ab. Anwendungsfelder sind zum einen die Analyse (bio)chemischer Substanzen (Wirkstoffe, Stoffwechselprodukte, Toxine), zum anderen die Zellkulturforschung, insbesondere die empfindliche und ortsaufgelöste Messung von lonenströmen oder der Adhäsionskraft von Zellen. Hier sollen mikrofluidische Systeme entwickelt werden, um die bereits im FuE-Bereich in Zweibrücken etablierten Mikro-Nano-Elektroden und Multielektrodenarrays (MEAs) in Analysesystemen zu betreiben.
    2. Theranostics, Wirkstoffforschung und Drug Delivery:
    Die Einsatzbereiche der entwickelten Sensoren und Sensorsysteme sind durch dieses Themenfeld definiert. Auf der Basis etablierter und im Themenfeld 1 entwickelter Systeme werden die drei großen Eintrittspforten des menschlichen Körpers (Haut, Lunge und Magen-Darm-Trakt), in-vivo-äquivalent simuliert und Aufnahme, Transport und Wirkung von Medikamenten und Umweltgiften untersucht.
    3. Körpernahe Sensorik:
    Hierbei ist die Sensorik im Hinblick auf medizinische Diagnostik und Vorsorge direkt am Menschen, in der Telemedizin sowie allgemein im Bereich des Ambient Assisted Living (AAL) und der Überwachung von Vitalparametern in Freizeit, Sport und Beruf im Fokus.
    4. Sensor Fusion:
    In diesem Themenfeld werden Fragestellungen von Sensoreinbindungen in konkrete Anwendungssysteme bearbeitet. Dieser Bereich ist sehr stark mit dem Themenfeld 3 verknüpft. Mit modernen mathematischen bzw. Software-technischen Methoden werden Vitalparameter eines Individuums und dessen Umgebung mit hoher Genauigkeit erfasst. Durch die Vernetzung mit moderner, energieeffizienter Telemetrie sollen miniaturisierte und ultrasensitive Sensoren auf flexiblen Substraten für den Einsatz in der prädiktiven und präventiven Gesundheitsvorsorge und Versorgung entwickelt werden.
    Die Nutzfläche NF beträgt ca. 3 600 m2 und besteht aus biomedizinischen und pharmakologischen Forschungslaboren, einem Reinraum Nanotechnologie (in erschütterungsfreier Ausführung), allgemeinen Laboren Sensoric und E-Health sowie Büro- und Besprechungsräumen. Geschätzte Herstellungskosten KG 300 und 400: ca. 25 800 000 EUR netto.
    Vorgesehene Termine:
    Auftragserteilung: 1.8.2017.
    Geplante Fertigstellung: 6.4.2022.
    Adresse des Bauherren DE-67663 Kaiserslautern
    Projektadresse DE-66482 Zweibrücken
    TED Dokumenten-Nr. 126494-2017
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    • Deutschland-Kaiserslautern: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2017/S 067-126494

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium der Finanzen, vertreten durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung, Niederlassung Kaiserslautern, vertreten durch die Niederlassungsleitung
      Rauschenweg 32
      Kaiserslautern
      67663
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): LBB Niederlassung Koblenz, Zentrale Vergabestelle FbT, Hofstraße 257a, 56077 Koblenz
      E-Mail: MTRSS0JSYW5jXV5hKkdrXmhhanY8aF5eamFwKmBh
      Fax: +49 2619701-444
      NUTS-Code: DEB32

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.LBBnet.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.vergabe.rlp.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Wirtschaft und Finanzen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      17 D 0015 – HS Kaiserslautern Campus Zweibrücken, Neubau Forschungsgebäude CefAB, Objektplanung Gebäude u. Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Objektplanung Gebäude und Innenräume gem. Teil 3 Abschnitt 1 HOAI für den Neubau eines Forschungsgebäudes – „Center for Applied Biosensing (CefAB)“, an der Hochschule Kaiserslautern Campus Zweibrücken, Leistungsphasen (LPH.) 2-9 (LPH. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 in Teilen) gem. § 34 HOAI, ergänzt durch Besondere Leistungen.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEB3A
      Hauptort der Ausführung:

       

      66482 Zweibrücken.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Ziel des Vergabeverfahrens nach VgV 2016 ist die Vergabe von Objektplanungsleistungen Gebäude, Leistungsphasen 2 – 9 (LPH. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 in Teilen) für den Neubau eines Forschungsgebäudes – „Center for Applied Biosensing (CefAB)“ der Hochschule Kaiserslautern am Campus Zweibrücken. Die Leistungsphasen werden, vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Genehmigung, stufenweise (Leistungsstufe 1, optional Leistungsstufen 2 – 5) beauftragt.

      Die gemeinsame Zielstellung des Vorhabens CefAB ist die engere räumliche und fachliche Zusammenführung der einzelnen Arbeitsgruppen, die in einem Laborgebäude zusammengefasst werden sollen, so dass alle gleichberechtigt auf die notwendigen Ressourcen zugreifen können. Von der Entwicklung der Sensoren bis zur biomedizinischen Applikation, soll auf allen Ebenen und jederzeit interdisziplinär der Fortschritt der einzelnen Projekte gemeinsam vorangetrieben werden.

      Die stark interdisziplinäre thematische Ausrichtung des CefAB spiegelt sich in vier Themenfeldern wider, die inhaltlich eng miteinander verknüpft sind:

      1. Entwicklung von Sensoren und Sensorsvstemen:

      Dieser Bereich zielt auf die Weiterentwicklung von Multielektrodenarrays, Nanodrähten und nanoskaligen Impedanzsensoren sowie der Entwicklung elektronischer und optisch transparenter Sensorik ab. Anwendungsfelder sind zum einen die Analyse (bio)chemischer Substanzen (Wirkstoffe, Stoffwechselprodukte, Toxine), zum anderen die Zellkulturforschung, insbesondere die empfindliche und ortsaufgelöste Messung von lonenströmen oder der Adhäsionskraft von Zellen. Hier sollen mikrofluidische Systeme entwickelt werden, um die bereits im FuE-Bereich in Zweibrücken etablierten Mikro-Nano-Elektroden und Multielektrodenarrays (MEAs) in Analysesystemen zu betreiben.

      2. Theranostics, Wirkstoffforschung und Drug Delivery:

      Die Einsatzbereiche der entwickelten Sensoren und Sensorsysteme sind durch dieses Themenfeld definiert. Auf der Basis etablierter und im Themenfeld 1 entwickelter Systeme werden die drei großen Eintrittspforten des menschlichen Körpers (Haut, Lunge und Magen-Darm-Trakt), in-vivo-äquivalent simuliert und Aufnahme, Transport und Wirkung von Medikamenten und Umweltgiften untersucht.

      3. Körpernahe Sensorik:

      Hierbei ist die Sensorik im Hinblick auf medizinische Diagnostik und Vorsorge direkt am Menschen, in der Telemedizin sowie allgemein im Bereich des Ambient Assisted Living (AAL) und der Überwachung von Vitalparametern in Freizeit, Sport und Beruf im Fokus.

      4. Sensor Fusion:

      In diesem Themenfeld werden Fragestellungen von Sensoreinbindungen in konkrete Anwendungssysteme bearbeitet. Dieser Bereich ist sehr stark mit dem Themenfeld 3 verknüpft. Mit modernen mathematischen bzw. Software-technischen Methoden werden Vitalparameter eines Individuums und dessen Umgebung mit hoher Genauigkeit erfasst. Durch die Vernetzung mit moderner, energieeffizienter Telemetrie sollen miniaturisierte und ultrasensitive Sensoren auf flexiblen Substraten für den Einsatz in der prädiktiven und präventiven Gesundheitsvorsorge und Versorgung entwickelt werden.

      Die Nutzfläche NF beträgt ca. 3 600 m2 und besteht aus biomedizinischen und pharmakologischen Forschungslaboren, einem Reinraum Nanotechnologie (in erschütterungsfreier Ausführung), allgemeinen Laboren Sensoric und E-Health sowie Büro- und Besprechungsräumen. Geschätzte Herstellungskosten KG 300 und 400: ca. 25 800 000 EUR netto.

      Vorgesehene Termine:

      Auftragserteilung: 1.8.2017.

      Geplante Fertigstellung: 6.4.2022.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 56
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Prüfung der Vollständigkeit der nach III.1.1) bis III.1.3) vorzulegenden Erklärungen und Nachweise auf der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix, welche in den Vergabeunterlagen („Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb“) aufgeführt und näher erläutert ist. Folgende Eignungskriterien werden gewertet: Jahresumsatz, Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags, Beschäftigtenzahl, Zahl der Fach- und Führungskräfte der genannten Fachrichtung, Anzahl und Qualität der Referenzen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

      Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Verhandlung aufgefordert. Bei Punktgleichheit von mehr als 5 Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungen entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsphasen nach § 34 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 1 (LPH. 2, 3 und 4), Leistungsstufe 2 (LPH. 5 und 6), Leistungsstufe 3 (LPH. 7), Leistungsstufe 4 (LPH. 8) und Leistungsstufe 5 (LPH. 9). Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.

      Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe erst nach Ablauf von 24 Monaten nach Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe beauftragt.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

       

      Zu Ziffer II.2.7) Laufzeit des Vertrags:

      Die genannte Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Dauer von 4 Jahren für den Anspruch auf Mängelbeseitigung gem. § 13 Abs. 4 VOB/B.

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels- oder Partnerschaftsregister oder in Ermangelung eines solchen, eine aktuelle Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes, sofern die Gesellschaftsform dies erfordert.

      Erklärung, ob die in den §§ 123 oder 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannten Aus-schlussgründe vorliegen (einschließlich der Ausschlussgründe nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes und § 19 des Mindestlohngesetzes).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Als Nachweis ist mit dem Bewerbungsbogen vorzulegen: eine aktuelle Versicherungspolice einer Berufshaftpflichtversicherung aus dem Jahr 2017 oder eine schriftliche Erklärung der Versicherung ohne Vorbehalte und nicht älter als zwei Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen.

      Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft muss eine Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.

      Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt werden, wenn gerade auch die Tätigkeit in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus der Bescheinigung muss eindeutig hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für die gesamte ARGE enthalten ist.

      Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft) gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV über den allgemeinen Jahresumsatz und den spezifischen Jahresumsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags. Die Jahresumsätze der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft bzw. der benannten Nachunternehmer, welche die Leistungen tatsächlich erbringen, werden aufaddiert.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme von mind. 3 000 000 EUR für Personenschäden und von mind. 5 000 000 EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers.

      Der allgemeine Jahresumsatz brutto (Objektplanung Gebäude u. Innenräume) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mind. 1 000 000 EUR pro Jahr betragen und der spezifischen Jahresumsatz brutto in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Objektplanung Gebäude u. Innenräume im Bereich Neubau von Gebäuden) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mind. 600 000 EUR pro Jahr betragen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV einzureichen. Entsprechende Formblätter werden mit den Teilnahmeunterlagen zur Verfügung gestellt.

      Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und Führungskräfte sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2 und 6 VgV namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben:

      — der Projektleiter,

      — der verantwortliche Projektbearbeiter,

      — der Bauleiter.

      Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen sind nachzuweisen.

      Für den Bewerber/das Unternehmen, den Projektleiter und den Bauleiter sind aussagekräftige projektbezogene Referenzunterlagen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge einzureichen. Es werden alle Referenzen über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, die in den letzten 10 Jahren (ab 2007) erbracht wurden und die geforderten Mindeststandards erfüllen.

      Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben über ein Projektdatenblatt abzugeben:

      a) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme,

      b) Auftraggeber mit Name und Anschrift,

      c) Brutto-Grundfläche der Maßnahme (BGF nach DIN 277),

      d) erbrachte Leistungsphasen,

      e) Zeitraum der Leistungserbringung (von/bis),

      f) Rechnungswert (Honorar, netto).

      Der Bewerber hat des Weiteren eine Erklärung abzugeben, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den letzten drei Jahren sowie die Zahl seiner Fach- und Führungskräfte in der Fachrichtung Objektplanung Gebäude ersichtlich ist (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).

      Der Bewerber hat eine Erklärung beizufügen aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung er verfügt (§ 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV).

      Der Bewerber hat die Maßnahmen zur Qualitätssicherung zu beschreiben (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV) und anzugeben, welche Teile des Auftrages er unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt und – soweit bekannt – die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu nennen (§§ 46 Abs. 3 Nr. 10, 36 VgV).

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Der Projektleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Objektplanung Gebäude oder eine vergleichbare Berufszulassung und eine Berufserfahrung von mind. 3 Jahren in derselben Fachrichtung nach Studienabschluss nachweisen.

      Der Bauleiter muss eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH bzw. Bachelor oder Master) in der Fachrichtung Objektplanung Gebäude oder eine vergleichbare Berufszulassung und eine Berufserfahrung in der Bauleitung/Baustellenpraxis von mind. 3 Jahren in derselben Fachrichtung nach Studienabschluss nachweisen.

      Für die Referenzprojekte gelten folgende Mindestanforderungen:

      1. Bewerber/das Unternehmen:

      Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 3-8 § 34 HOAI) für den Neubau eines mehrgeschossigen Gebäudes gem. Bauwerkszuordnungskatalog Muster 6 RBBAU Nr. 2300-2500 oder vergleichbar von ≥ 4 000 m² BGF. Aktueller Leistungsstand der Referenz: LPH 8 (Objektüberwachung) mindestens zu 50 % abgeschlossen.

      2. Projektleiter:

      Mind. 1 Referenz über die Planung, Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 3-8 § 34 HOAI) für den Neubau eines mehrgeschossigen Gebäudes gem. Bauwerkszuordnungskatalog Muster 6 RBBAU Nr. 2300-2500 oder vergleichbar von ≥ 4 000 m² BGF. Aktueller Leistungsstand der Referenz: LPH 8 (Objektüberwachung) mindestens zu 50 % abgeschlossen.

      3. Bauleiter:

      Mind. 1 Referenz über die Ausschreibung und Objektüberwachung (LPH 6-8 § 34 HOAI) für den Neubau eines mehrge-schossigen Gebäudes gem. Bauwerkszuordnungskatalog Muster 6 RBBAU Nr. 2300-2500 von ≥ 4.000 qm BGF. Aktueller Leistungsstand der Referenz: LPH 8 (Objektüberwachung) mindestens zu 50 % abgeschlossen.

      Die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers in den letzten drei Jahren muss mind. 10 Beschäftigte betragen.

      Die durchschnittliche jährliche Zahl seiner Fach- und Führungskräfte der Fachrichtung Objektplanung Gebäude in den letzten 3 Jahren muss mind. 6 Beschäftigte betragen.

      Für die Ausführung des Auftrags sind EDV-Schnittstellen zum Datenaustausch von CAD-Zeichnungen (mind. DXF u. DWG) und Leistungsverzeichnissen (mind. GAEB 1990) erforderlich.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik entsprechend Deutschland tätig zu werden und eine Bauvorlageberechtigung nach § 64 Abs. 2 LBauO Rheinland-Pfalz besitzen. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.

      Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die vorgenannten Anforderungen erfüllt.

      Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfüllen die fachliche Voraussetzung für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten Berufsbezeichnung nach der Richtlinie 2005/36/EG über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU, gewährleistet ist.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Die Teilnahme von Bewerbergemeinschaften ist unter der Voraussetzung zulässig, dass diese im Auftragsfall die Form einer Arbeitsgemeinschaft annehmen, einen bevollmächtigten Vertreter bestimmen und sich vertraglich zur gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten (siehe Bewerbungsbogen zum Teilnahmewettbewerb).

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 04/05/2017
      Ortszeit: 23:59
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      1) Bewerbergemeinschaften:

      Bewerbergemeinschaften, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen Bewerbergemeinschaften.

      Für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter und unterzeichneter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) oder ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden.

      Bei Bewerbergemeinschaften sind nur ein Projektleiter und ein Bauleiter zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bewerbergemeinschaft ist darzustellen.

      2) Eignungsleihe (§ 47 VgV):

      Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen und erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht oder liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden soll, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter und unterzeichneter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

      3) Unteraufträge (§ 36 VgV):

      Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, und – soweit bekannt – die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern und dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen.

      4) Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag:

      Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Vordrucke zu verwenden und in Schriftform (§ 126 BGB) in einem verschlossenen und gekennzeichneten Umschlag bei der unter Ziffer I.1) angegebenenen Kontaktstelle einzureichen. Der Teilnahmeantrag/Bewerbungsbogen ist an der dafür vorgesehenen Stelle durch rechtmäßige Originalunterschrift (keine Scans und keine Kopien) einer vertretungsberechtigten Person zu unterzeichnen.

      Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Alle Eintragungen müssen dokumentenecht sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig.

      Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerecht oder in elektronischer Form eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Vordrucke des Auftraggebers gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.

      5) Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb

      Die Vergabeunterlagen können kostenlos vom Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz www.vergabe.rlp.de ab sofort bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2)) heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des Vergabemarktplatzes. Zusätzlich können die Vergabeunterlagen unter der E-Mail-Adresse MTF1bmV1ZHFmYGFkLWpuYWtkbXk/a2FhbWRzLWNk kostenlos angefordert werden.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
      Stiftstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131162234
      E-Mail: MTdvXmtgWlteZFpmZl5rJ2tlaTlmcG9lcCdrZWknXV4=
      Fax: +49 6131162113

      Internet-Adresse:http://www.mwvlw.rlp.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften,

      1. die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

      2. die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

      Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Entfällt
      Entfällt
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31/03/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.04.2017
Ergebnis veröffentlicht 02.10.2017
Zuletzt aktualisiert 02.10.2017
Wettbewerbs-ID 2-261209 Status Kostenpflichtig
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