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  • DE-10963 Berlin
  • 24.05.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-263653)

Fachplaner Technische Gebäudeausrüstung TGA 01417HKW TI 3


 
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    Bewerbungsschluss 24.05.2017, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH (KKB), Berlin (DE)
    Aufgabe
    Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung mit den Anlagegruppen 1 bis 7 zu § 53 der Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure – HOAI, BGBl. IS. 2276, vom 13. Juli 2013):
    — Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;
    — Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen;
    — Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen;
    — Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen;
    — Anlagengruppe 5: Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen;
    — Anlagengruppe 6: Förderanlagen.
    — Anlagengruppe 7: nutzungsspezifische Anlagen, Küchentechnik,
    — Anlagengruppe 7: nutzungsspezifische Anlagen Bühnentechnik.
    Leistungsumfang
    Die Leistungen zur Planung der technsichen Gebäudeausrüstung sind Teil einer im Haus Der Kulturen der Welt (HKW) beabsichtigten Baumaßnahme, die der „3. Teilinstandsetzung“ (TI 3) dient. Es handelt es sich um eine Zuwendungsmaßnahme im Sinne des § 44 der BHO (Bundeshaushaltsordnung der Bundesrepublik Deutschland). Verfahren, Vollzug und Abrechnung bzw. Nachweis des zweckgerechten Einsatzes der Zuwendung müssen sich deswegen nach den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau) richten. Insbesondere sind die Vorgaben des Zuwendungsbescheides umzusetzen.
    Gegenstand der geplanten Ausschreibung sind Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung. Die Fachplanungen zur technischen Teilinstandsetzung und -modernisierung von Teilen und Bereichen des des HKW umfassen insbesondere die Bereiche des Auditoriums, der Ausstellungshalle, des Restaurants und der Küche sowie anderer kleinerer Teilbereiche in dem unter Denkmalschutz steheden Gebäude. Bei den Leistungen handelt es sich um die Fachplanungen für Objekte, deren Vergütungsrahmen sich nach §§ 53 ff. HOAI (2013) richtet.
    Um den sicherheitstechnischen und veranstaltungstechnischen Anforderungen sowie dem politischen Auftrag des Geschäftsbereichs HKW nachhaltig gerecht werden zu können, ist eine 3. Teilinstandsetzung und Modernisierung des HKW geplant, im folgenden HKW TI III. Bereits im Jahr 2006/2007 konnte das HKW in einigen Bereichen im Rahmen der TI I instandgesetzt werden. Schwerpunktmäßig erfolgte die Sanierung der Technischen Ausrüstung und Versorgungsleitungen (Heizungstechnik, Elektrotechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik und Gebäudeleittechnik). Im Rahmen des sog. Konjunkturpakets II wurden energetische Maßnahmen umgesetzt (u.a. energetische Sanierung der Glasfassade, Ertüchtigung der Verglasung an der Südfassade). In 2016 wurden mit der TI II weitere Maßnahmen zur Teilinstandsetzung des HKW durchgeführt. Hierzu gehörten insbesondere folgende Maßnahmen zur Ergänzung, zum Umbau/Modernisierung sowie zur Neuinstallation technischer Anlagen.
    Mit der TI III sollen nunmehr folgende Maßnahmen ergriffen werden:
    1. Bereichsübergreifend: Erneuerung der Fallrohre, Erneuerung der Sibel und Ergänzung von LED Beleuchtung;
    2. Verwaltungs- und Konferenzbereiche: Abwasserleitungen; Umrüstung der Beleuchtungsanlagen; Ausbau Übertragungsnetze; Gefahrenmelde- und Alarmanlage.
    3. Restaurant / Küche: Elektro-Unterverteilung; Beleuchtung; sanitärtechnische Sanierung.
    4. Vortragssaal: Erneuerung der ELT-Unterverteilungen und Systeme; Erweiterung Datennetz; nutzungsspezifische Anlagen.
    5. Auditorium: Feuerlöschanlagen; Lüftungsanlagen; Bühnentechnik, Sanitärtechnische Erneuerung, Erneuerung der ELT-Unterverteilungen und Systeme.
    6. Für den Teilbereich Theater-, Bühnen- und Veranstaltungstechnik ergeben sich folgende Schwerpunkte: Anpassung, Erweiterung und teilweise Erneuerung der Übertragungsnetze im gesamten Gebäude; Auditorium: Elektroakustische Anlagen (auf der Basis eines zu erstellenden Gutachtens); Erneuerung von Motoren und Antrieben; Umbau der Maschinenzüge; Herstellung weiterer motorischer Zugeinrichtungen;
    7. Lager: Einbau Sprinklertechnik
    8. Außenanlagen: Anpassung der Abwasser-/Wasseranlagen.
    Auszuschreiben sind die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI (2013) in Verbindung mit Anlage 15, umfassend die Anlagengruppen 1 bis 8 nach § 53 HOAI:
    Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;
    Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen;
    Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen;
    Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen;
    Anlagengruppe 5: Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen;
    Anlagengruppe 6: Förderanlagen.
    Anlagengruppe 7: nutzungsspezifische Anlagen.
    Die vorgesehene Vergabe umfasst Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 gem. § 55 HOAI.
    Der geplante Leistungszeitraum ist von Mitte 2017 bis Ende 2020. Die Bauunterlage auf Basis der Leistungsphase 2 ist bis Mitte November 2017 mit vertiefter Kostenschätzung vorzulegen.
    Adresse des Bauherren DE-10963 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 160997-2017

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    • Deutschland-Berlin: Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen

      2017/S 083-160997

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin (KBB) GmbH
      Schöneberger Straße 15
      Berlin
      10963
      Deutschland
      E-Mail: MjE0NFtWVltgWTJdVFQgV2c=
      Fax: +49 3023004850
      NUTS-Code: DE3

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.kbb.eu

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://kbb.eu/de/ausschreibungen/ausschreibungen.php
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Juristische Person des privaten Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Fachplaner Technische Gebäudeausrüstung TGA 01417HKW TI 3.

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71321000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung mit den Anlagegruppen 1 bis 7 zu § 53 der Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure – HOAI, BGBl. IS. 2276, vom 13. Juli 2013):

      — Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;

      — Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen;

      — Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen;

      — Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen;

      — Anlagengruppe 5: Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen;

      — Anlagengruppe 6: Förderanlagen.

      — Anlagengruppe 7: nutzungsspezifische Anlagen, Küchentechnik,

      — Anlagengruppe 7: nutzungsspezifische Anlagen Bühnentechnik.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE30
      Hauptort der Ausführung:

       

      Berlin.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Leistungen zur Planung der technsichen Gebäudeausrüstung sind Teil einer im Haus Der Kulturen der Welt (HKW) beabsichtigten Baumaßnahme, die der „3. Teilinstandsetzung“ (TI 3) dient. Es handelt es sich um eine Zuwendungsmaßnahme im Sinne des § 44 der BHO (Bundeshaushaltsordnung der Bundesrepublik Deutschland). Verfahren, Vollzug und Abrechnung bzw. Nachweis des zweckgerechten Einsatzes der Zuwendung müssen sich deswegen nach den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau) richten. Insbesondere sind die Vorgaben des Zuwendungsbescheides umzusetzen.

      Gegenstand der geplanten Ausschreibung sind Leistungen der Technischen Gebäudeausrüstung. Die Fachplanungen zur technischen Teilinstandsetzung und -modernisierung von Teilen und Bereichen des des HKW umfassen insbesondere die Bereiche des Auditoriums, der Ausstellungshalle, des Restaurants und der Küche sowie anderer kleinerer Teilbereiche in dem unter Denkmalschutz steheden Gebäude. Bei den Leistungen handelt es sich um die Fachplanungen für Objekte, deren Vergütungsrahmen sich nach §§ 53 ff. HOAI (2013) richtet.

      Um den sicherheitstechnischen und veranstaltungstechnischen Anforderungen sowie dem politischen Auftrag des Geschäftsbereichs HKW nachhaltig gerecht werden zu können, ist eine 3. Teilinstandsetzung und Modernisierung des HKW geplant, im folgenden HKW TI III. Bereits im Jahr 2006/2007 konnte das HKW in einigen Bereichen im Rahmen der TI I instandgesetzt werden. Schwerpunktmäßig erfolgte die Sanierung der Technischen Ausrüstung und Versorgungsleitungen (Heizungstechnik, Elektrotechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik und Gebäudeleittechnik). Im Rahmen des sog. Konjunkturpakets II wurden energetische Maßnahmen umgesetzt (u.a. energetische Sanierung der Glasfassade, Ertüchtigung der Verglasung an der Südfassade). In 2016 wurden mit der TI II weitere Maßnahmen zur Teilinstandsetzung des HKW durchgeführt. Hierzu gehörten insbesondere folgende Maßnahmen zur Ergänzung, zum Umbau/Modernisierung sowie zur Neuinstallation technischer Anlagen.

      Mit der TI III sollen nunmehr folgende Maßnahmen ergriffen werden:

      1. Bereichsübergreifend: Erneuerung der Fallrohre, Erneuerung der Sibel und Ergänzung von LED Beleuchtung;

      2. Verwaltungs- und Konferenzbereiche: Abwasserleitungen; Umrüstung der Beleuchtungsanlagen; Ausbau Übertragungsnetze; Gefahrenmelde- und Alarmanlage.

      3. Restaurant / Küche: Elektro-Unterverteilung; Beleuchtung; sanitärtechnische Sanierung.

      4. Vortragssaal: Erneuerung der ELT-Unterverteilungen und Systeme; Erweiterung Datennetz; nutzungsspezifische Anlagen.

      5. Auditorium: Feuerlöschanlagen; Lüftungsanlagen; Bühnentechnik, Sanitärtechnische Erneuerung, Erneuerung der ELT-Unterverteilungen und Systeme.

      6. Für den Teilbereich Theater-, Bühnen- und Veranstaltungstechnik ergeben sich folgende Schwerpunkte: Anpassung, Erweiterung und teilweise Erneuerung der Übertragungsnetze im gesamten Gebäude; Auditorium: Elektroakustische Anlagen (auf der Basis eines zu erstellenden Gutachtens); Erneuerung von Motoren und Antrieben; Umbau der Maschinenzüge; Herstellung weiterer motorischer Zugeinrichtungen;

      7. Lager: Einbau Sprinklertechnik

      8. Außenanlagen: Anpassung der Abwasser-/Wasseranlagen.

      Auszuschreiben sind die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI (2013) in Verbindung mit Anlage 15, umfassend die Anlagengruppen 1 bis 8 nach § 53 HOAI:

      Anlagengruppe 1: Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen;

      Anlagengruppe 2: Wärmeversorgungsanlagen;

      Anlagengruppe 3: Lufttechnische Anlagen;

      Anlagengruppe 4: Starkstromanlagen;

      Anlagengruppe 5: Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen;

      Anlagengruppe 6: Förderanlagen.

      Anlagengruppe 7: nutzungsspezifische Anlagen.

      Die vorgesehene Vergabe umfasst Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 gem. § 55 HOAI.

      Der geplante Leistungszeitraum ist von Mitte 2017 bis Ende 2020. Die Bauunterlage auf Basis der Leistungsphase 2 ist bis Mitte November 2017 mit vertiefter Kostenschätzung vorzulegen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 16/07/2017
      Ende: 31/12/2020
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

       

      Für den Fall, dass es zu unvorhergesehenen Verzögerungen oder Änderungen im Planungs- und/oder Bauablauf kommt, soll der Vertrag unter im Übrigen gleichbleibenden Bedingungen verlängert werden können,um den erfolgreichen Abschluss der Gesamtmaßnahme herbeiführen zu können.

       

      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 5
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      (1) Die Auswahl unter den form- und fristgerecht eingereichten Bewerbungen erfolgt anhand der zu Ziff. III.1.)bis III.1.3) eingereichten Unterlagen und Angaben zum Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung, zur wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit. Die mit dem Teilnahmeantrag eingereichten Nachweise und Angaben müssen die Prognose erlauben, dass das Unternehmen in der Lage ist,die unter Ziff. II. 2.4) dargestellten Leistungsanforderungen erfüllen zu können.

      Die Prognoseentscheidung wird sich, nach Feststellung der Vollständigkeit aller erbetenen Unterlagen und/oder Angaben, daran orientieren, ob die zu Ziff. III.1.1) bis III. 1.3) von dem Bewerber eingereichten Unterlagen und Angaben die Erwartung zulassen, in der zweiten Phase des Vergabeverfahrens Planungsleistungen angeboten zu bekommen und zu erhalten, die der Aufgabenstellung und dem Qualitätsanspruch gerecht werden. Weiterhin muss die Prognose die Feststellung erlauben, dass der Arbeitsumfang zuverlässig bewältigt werden kann.

      Zu diesem Zweck wird die Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge folgender Systematik folgen:

      Unvollständige Bewerbungen werden ausgeschlossen. Die Auftraggeberin kann fehlende oder unvollständige Angaben und Nachweise nachfordern. Sie ist jedoch nicht verpflichtet, fehlende Angaben und/oder Nachweise nachzufordern oder um weitere Aufklärung zu bitten.

      Die gem. Ziff. III. 1.1) der Bekanntmachung erbetenen Angaben, Nachweise und Erklärungen werden nur in Bezug auf ihr Vorliegen und die Vollständigkeit der Angaben geprüft, jedoch keiner inhaltlichen oder qualitativen (Punkte-) Bewertung unterzogen.

      Die gem. Ziff. III. 1.2) und III.1.3) erbetenen Angaben, Nachweise und Erklärungen werden einer inhaltlich qualitativen Wertung unterzogen. Hierzu werden alle Angaben, Nachweise oder Erklärungen zur wirtschaftlichen, finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit anhand einer Prognose in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit und den Grad der Erfüllung der Leistungsanforderungen bewertet.

      Hierzu werden 3 Wertebereiche gebildet:

      I. Wertebereich: 8 bis 10 Punkte werden je geforderter Angabe bei der Prognose eines hohen Wahrscheinlichkeitsgrades in Bezug auf die Erfüllung der Leistungsanforderungen vergeben.

      II. Wertebereich: 4 bis 7 Punkte werden je geforderter Angabe bei der Prognose eines durchschnittlichen Wahrscheinlichkeitsgrades in Bezug auf die Erfüllung der Leistungsanforderungen vergeben.

      III. Wertebereich: 0-3 Punkte werden je geforderter Angabe bei der Prognose eines geringen Wahrscheinlichkeitsgrades in Bezug auf die Erfüllung der Leistungsanforderungen vergeben.

      Die Anzahl der hieraus erreichten (Gesamt-) Punkte wird addiert. Die 3 bis 5 Bewerber mit der höchsten Anzahl erreichter Punkte sollen nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Beträgt die Punkteabweichung zwischen dem dritt- und viertplatzierten bzw. dem viert- und fünftplatzierten Bewerber mehr als 20 %, wird der viert- bzw. fünftplatzierte Bewerber nicht zur Abgabe eines Angebots aufgefordert. Bei Punktgleichheit der fünftplatzierten Bewerber entscheidet das Los.

      (2) Erfüllen mehrere Bewerber auf den Positionen 1 bis 3 aufgrund ihrer Punktegleicheit gleichermaßen die Anforderungen und beträgt die Anzahl geeigneter Bewerber auf der Grundlage der zugrunde gelegten Eignungskriterien bereits mehr als fünf, soll die Auswahl unter den Bewerbern durch Los getroffen werden, vgl.§ 75 Abs. 6 Vergabeverordnung (VgV).

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: ja
      Beschreibung der Optionen:

       

      Die Vergabe erfolgt stufen- bzw. phasenweise ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen bzw. -phasen. Mit dem Abschluss des Vertrages wird zunächst lediglich die Leistungsstufe 1 beauftragt. Die weiteren Leistungsstufen und untergeordneten Leistungsphasen werden einzeln oder im Ganzen schriftlich beauftragt. Wesentliche Voraussetzungen für die weitere Beauftragung sind die Einhaltung der vorgegebenen Kostenobergrenze und Termine. Aus der stufen- bzw. phasenweisen Beauftragung bzw. Nichtbeauftragung der weiteren Stufen und/oder Leistungsphasen ergibt sich kein Anspruch für den Auftragnehmer auf eine höhere bzw. zusätzliche Vergütung.

       

      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Bitte reichen Sie Ihren schriftlichen Teilnahmeantrag mit den erforderlichen Eignungsnachweisen fristgemäß bei der unter I.1) angegebenen Anschrift ein. Soweit Vordrucke vorgegeben sind, sind diese zu verwenden.

      1. Firmenprofil mit Angaben zur Rechtsform, zu den Beteiligungsverhältnissen, zum Hauptsitz und den Niederlassungen des Unternehmens;

      2. Nachweis über die Mitgliedschaft in einer Architekten- bzw. Ingenieurkammer oder einer vergleichbaren berufsständischen Einrichtung am Sitz des Unternehmens, verbunden mit dem Nachweis der Eintragung zur Bauvorlagenberechtigung im Sinne von § 65 Bauordnung für Berlin (BauO Bln), vom 29.9.2005 (GVBl. S. 495),zuletzt geändert durch das dritte Gesetz zur Änderung der Bauordnung für Berlin vom 17.6.2016 (GVBL. S.361); vergleichbare Eintragungen in anderen Ländern gelten auch im Land Berlin und sind vorzulegen; die Erfüllung der Voraussetzungen ist auf Anforderung vom Bewerber nachzuweisen;

      3. Erklärung zur Art und zum Umfang der Berufshaftpflichtversicherung, die für den Fall des Zuschlags besteht bzw. abgeschlossen wird, verbunden mit der verpflichtenden Erklärung, diesen für die Dauer der Auftragsdurchführung ununterbrochen aufrecht zu erhalten und auf Anforderung nachzuweisen. Der angebotene Versicherungsschutz muss in vollem Umfang für mindestens drei Schadensfälle pro Jahr gelten.

      4. Verbindliche unterschriebene Erklärung dazu, dass keiner der in §§ 123, 124 GWB in der Fassung vom 17.2.2016 (BGBl. I S.203) aufgelisteten Ausschlussgründe vorliegt.

      5. Informationen zu Bewerbergemeinschaften:

      — Bewerbergemeinschaften haben im Teilnahmeantrag sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sowie einen bevollmächtigten Vertreter der Bewerbergemeinschaft zu benennen,

      — Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haben sich zu verpflichten, im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden und gesamtschuldnerisch für die Erfüllung der angebotenen Leistung zu haften,

      — Die Nachweise und Angaben zu Ziff. III.1.1) sind für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.Die Nachweise und Angaben zu Ziff. III. 1.2). und 1.3) sind für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft in Bezug auf die von ihnen für den Fall des Zuschlags jeweils zu erfüllenden Aufgaben zu erbringen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      (1) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014, 2015, 2016 [ggf. als Prognose]) insgesamt, für Leistungen der Technischen Ausrüstung im

      Sinne HOAI 2013 § 55 in den Anlagengruppen 1 bis 7 im Sinne HOAI 2013 §53 gesamt, für Leistungen der Technischen Ausrüstung im Sinne HOAI § 55 in den Anlagengruppen 1 bis 7 im Sinne

      HOAI 2013 § 53 im Bereich Bauen im Bestand (Umbau- / Modernisierungs- / Instandhaltungs- /Instandsetzungsmaßnahmen im Sinne § 2 HOAI), für Leistungen der Technischen Ausrüstung im

      Sinne HOAI 2013 § 55 im Bereich Theater-/Bühnen-/Veranstaltungstechnik sowie Audio-/Video-/Medientechnik.

      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag angegeben werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit vergleichbaren Leistungen erzielt hat.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      (2) 1. Durchschnittlicher Jahresumsatz mit Planungsleistungen gemäß § 55 HOAI, Leistungsphasen 1- 9 während der letzten 3 Jahre (2014, 2015, 2016 [ggf. als Prognose]): mindest. 350 000 EUR brutto / Jahr.

      2. Netto-Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016 [ggf. als Prognose]) für Leistungen der Technischen Ausrüstung im Sinne HOAI 2013 § 55 im Bereich Theater-/Bühnen-/Veranstaltungstechnik sowie Audio-/Video-/Medientechnik: Mindestanforderung größer/gleich 150 000,00 EUR netto pro Jahr im Durchschnitt.

      3. Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter während der letzten 3 Jahre (2014, 2015, 2016): Die Summe der Büroinhaber und ihrer mit mindestens 30 Std./ Woche fest angestellten Mitarbeiter mit Hochschulabschluss (Architektur/Ingenieur) muss im Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens 4 betragen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1. Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist anhand von max. 2 Referenzprojekten nachzuweisen,die mit dem Vorhaben vergleichbar sind. Dies gilt auch bei Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften. Die beiden Referenzprojekte sollen insbesondere Erfahrungen beim Bauen im Bestand sowie eine denkmalgerechte Sanierung eines Veranstaltungssaals/-gebäudes mit bühnentechnischen Anlagen und einem Restaurant mit Küchenbereich belegen. Aus den Angaben zu den Referenzen soll hervorgehen, welche Leistungsphasen eigenverantwortlich betreut wurden und wie hoch insgesamt die Bau- und Projektkosten waren. Die Projektkosten sollen insbesondere in Bezug auf die Kostengruppe 400 nach DIN 276 aufgeschlüsselt dargestellt werden. Weiterhin sind zu jedem Referenzprojekt unter Angabe eines Ansprechpartners des Auftraggebers, der Aussagen zur Kosten- und Terminsicherheit nebst den Maßnahmen zur Qualitätssicherung machen kann.

      Die schriftliche Darstellung der beiden Referenzprojekte ist auf jeweils 6 einseitig bedruckte DIN A 4-Seiten oder 3 einseitig bedruckte DIN A 3 Seiten (lose Blätter, nicht laminiert, keine Spiralheftung, Schriftart Arial, Schriftgröße 11, Zeilenabstand 1,5) zu beschränken und – ggfl. auf gesonderte Anforderung – in digitaler Form als PDF-Datei vorzulegen.

      2. Angaben zur Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2014, 2015, 2016) jahresdurchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter (einschließlich Führungskräfte), aufgeschlüsselt in:

      — Ingenieure im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2013 § 55 in den Anlagengruppen 1 bis 7 im Sinne HOAI 2013 § 53 insgesamt / mit Angaben zur Berufserfahrung in Jahren;

      — Ingenieure im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2013 § 55 mit Schwerpunkt Theater-/Bühnen-/Veranstaltungstechnik insgesamt / mit Angaben zur Berufserfahrung in Jahren;

      — Ingenieure im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2013 § 55 mit Schwerpunkt Audio-/ Video-/Medientechnik insgesamt / mit Angaben zur Berufserfahrung in Jahren.

      3. Angaben zu den Personen, die zum Einsatz bei den zu vergebenden Leistungen vorgesehen sind. Die Angaben sind auf die Projektleitung / Stellvertretende Projektleitung zu beschränken. Folgende Angaben sind zu tätigen: Name, Akademischer Grad/Titel, Dauer der Berufserfahrung im Leistungsbild Technische Ausrüstung im Sinne HOAI 2013 § 55 insgesamt und in der Position als Projektleiter/stellvertretender Projektleiter, Bearbeitung eines der benannten Referenzprojekte in der Position als Projektleiter/stellvertretender Projektleiter im Leistungsbild Technische Ausrüstung.

      Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers dürfen nur die Mitarbeiter des Nachunternehmers angegeben werden, die in dem für die Nachunternehmervergabe vorgesehenen

      Leistungsanteil tätig waren.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Eines der beiden Referenzprojekte muss realisiert sein, d. h. funktionsfähig, bis auf unerhebliche Restarbeiten, und die Leistungen im Sinne von LP 1-9 nach § 55 HOAI umfassen; Baukosten mindestens 3 000 000 EUR in der KG 400 oder vergleichbar. Das Projekt muss fertig gestellt und innerhalb der letzten 7 Jahre zum Datum der Veröffentlichung der Bekanntmachung dieses Verfahrens, an den Nutzer übergeben worden sein. Das realisierte Projekt muss eines der beiden Referenzprojekte sein und dem Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      Beschleunigtes Verfahren
      Begründung:

       

      Es ist beabsichtigt, mit den erfolgreichen Bewerbern eine Frist von 20 Kalendertagen zur Abgabe der Angebote zu vereinbaren, § 16 Abs. 6 VgV, da erste Ergebnisse bis zum Beginn des Monats November 2017 vorliegen müssen und die Vergabeunterlagen bereits mit den Unterlagen für den Teilnahmewettbewerb bekanntgemacht wurden.

       

      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/05/2017
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 02/06/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Der Teilnahmeantrag ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und unterschrieben bei der unter I.1 genannten Anschrift schriftlich einzureichen.

      Teilnahmeanträge können bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist zurückgenommen werden. Maßgeblich dafür ist der Eingangsstempel der Auftraggeberin.

      Das Fehlen der Unterschrift auf dem Teilnahmeantrag führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem weiteren Verhandlungsverfahren.

      Die Auftraggeberin behält sich vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene sowie fehlende Nachweise,Erklärungen oder sonstige Angaben der Bewerber nachzufordern. Ein Anspruch darauf besteht nicht. Die Auftraggeberin kann unvollständige Teilnahmeanträge vom Vergabeverfahren ausschließen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
      Villemombler Str. 76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      Telefon: +49 22894990
      Fax: +49 2289499-163

      Internet-Adresse:http://www.bundeskartellamt.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.6.2013 (BGBl. IS. 1750,3245), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17.2.2016 (BGBl. I S. 203) nur zulässig, soweit:

      1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt worden sind,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, und

      4. nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24/04/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.04.2017
Zuletzt aktualisiert 28.04.2017
Wettbewerbs-ID 2-263653 Status Kostenpflichtig
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