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  • DE-36043 Fulda
  • 11.05.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-263697)

B 43, Mainbrücke Kostheim, ASB 5915-501 - Teilbauwerk A (Stützwand./Schalthaus), B (Flussbrücke) und C (Vorlandbrücke)


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 11.05.2017, 10:30 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Ingenieurbauwerke / Tragwerksplanung
    Auslober/Bauherr Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement - Fulda, Fulda (DE)
    Aufgabe
    Teilbauwerk A
    Beschreibung Stützwand und Schalthaus im Bereich des Widerlagers Kostheim
    Konstruktion Stützwand und Schalthaus in Massivbauweise
    Stützwand mit Sandsteinverblendung und Stahlbetonauskragung
    Baujahr ca. 1955
    Zustand 2,4

    Teilbauwerk B
    Beschreibung Flussbrücke
    Konstruktion 3-feldrige Stahlfachwerkbrücke mit aufgelegter Stahlbetonplatte u. beidseitig angehängten Geh-/Radwegen
    Baujahr Unterbauten BJ 1882
    Überbau 7 u. 8 BJ 1946
    Überbau 9 BJ 1955
    Statisches System Längsrichtung:
    Überbau 7 u. 8 Durchlaufträger
    Überbau 9 Einfeldträger
    Zustand 3,0
    Ges.länge. ca.: 181,55 m
    Stützweite ca.: 60,65 m - 60,65 m - 60,25 m

    Teilbauwerk C
    Beschreibung Vorlandbrücke
    Konstruktion 6-feldrige Spannbetonbrücke, 2-stegiger Plattenbalken (Vorspannung längs und quer)
    Baujahr Unterbauten BJ 1882
    Überbauten BJ 1955
    Statisches System Längsrichtung: Einfeldträgerkette
    Zustand 2,8
    Ges.länge. ca.: 163,80 m
    Stützweite ca.: 27,30 m - 27,30 m - 27,30 m - 27,30 m - 27,30 m - 27,35 m


    Nachrechnung gemäß Nachrechnungsrichtline einschl. Materialuntersuchungen, Machbarkeitsuntersuchung und
    Objekt- und Tragwerksplanung nach § 43 und § 51 HOAI, Lph 3, Instandsetzunsentwurf
    Adresse des Bauherren DE-36043 Fulda

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 269/12017
      Aktenzeichen: 9j4c-2017-00218-BA4.00.1
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil - Straßen- und Verkehrsmanagement
      Straße:Schillerstraße 8
      Stadt/Ort:36043 Fulda
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Frau Glatter/Frau Merz
      Telefon:+49 661/49953 214
      Fax:+49 661 49953 103
      E-Mail:MjEzW1hcXlghWl9UZ2dYZTNgYlVcXyFbWGZmWGEhV1guZVRdXlQ=MjEwJGNbaHA2Y2VYX2IkXltpaVtkJFpb
      digitale Adresse(URL): http://www.mobil.hessen.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: B 43, Mainbrücke Kostheim, ASB 5915-501 - Teilbauwerk A (Stützwand./Schalthaus), B (Flussbrücke) und C (Vorlandbrücke)
      4.   Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 11.05.2017 10:30 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Teilbauwerk A
      Beschreibung Stützwand und Schalthaus im Bereich des Widerlagers Kostheim
      Konstruktion Stützwand und Schalthaus in Massivbauweise
      Stützwand mit Sandsteinverblendung und Stahlbetonauskragung 
      Baujahr ca. 1955
      Zustand 2,4

      Teilbauwerk B
      Beschreibung Flussbrücke
      Konstruktion 3-feldrige Stahlfachwerkbrücke mit aufgelegter Stahlbetonplatte u. beidseitig angehängten Geh-/Radwegen
      Baujahr Unterbauten BJ 1882
      Überbau 7 u. 8 BJ 1946
      Überbau 9 BJ 1955
      Statisches System Längsrichtung:
      Überbau 7 u. 8 Durchlaufträger
      Überbau 9 Einfeldträger
      Zustand 3,0 
      Ges.länge. ca.: 181,55 m 
      Stützweite ca.: 60,65 m - 60,65 m - 60,25 m

      Teilbauwerk C
      Beschreibung Vorlandbrücke
      Konstruktion 6-feldrige Spannbetonbrücke, 2-stegiger Plattenbalken (Vorspannung längs und quer)
      Baujahr Unterbauten BJ 1882
      Überbauten BJ 1955
      Statisches System Längsrichtung: Einfeldträgerkette
      Zustand 2,8 
      Ges.länge. ca.: 163,80 m 
      Stützweite ca.: 27,30 m - 27,30 m - 27,30 m - 27,30 m - 27,30 m - 27,35 m


      Nachrechnung gemäß Nachrechnungsrichtline einschl. Materialuntersuchungen, Machbarkeitsuntersuchung und
      Objekt- und Tragwerksplanung nach § 43 und § 51 HOAI, Lph 3, Instandsetzunsentwurf
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      Ergänzende Gegenstände:
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : 
      NUTS-Code : DE717 Groß-Gerau
           
          Zeitraum der Ausführung :
          Späteste Zuschlagserteilung: 26. KW 2017

      Beginn der Ausführung: 
      Spätestens 5 Werktage nach Zuschlagserteilung.
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Die nachfolgend genannten Angaben, Erklärungen und Nachweise sind zur Prüfung der Fachkunde und Zuverlässigkeit erforderlich:

      a.) Firmenkurzprofil mit Angaben zum Leistungsspektrum

      b.) Vorlage von jeweils 3 vergleichbaren Referenzprojekten aus den folgenden Aufgabenbereichen, die innerhalb der letzten 5 Jahre bearbeitet 
      - Nachrechnung gemäß Nachrechnungsrichtline einschl. Materialuntersuchungen, Machbarkeitsuntersuchung. Die Nachrechnungen sind durch einen Prüfingenieur der Fachrichtung Stahlbau und Massivbau zu unterschreiben.
      - Objekt- und Tragwerksplanung nach § 43 und § 51 HOAI

      Sofern bestimmte Leistungen / Aufgabenbereiche von einem Unterauftragnehmer erbracht werden, so sind im Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben des für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmers vorzulegen.

      c.) Erklärungen über den Umsatz mit entsprechenden Dienstleistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind.

      d.) Bescheinigung über die Berufshaftpflichtversicherung, gefordert werden folgende Deckungssummen: 1,5 Mio. € für Personenschäden und 1,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der vorgenannten Deckungssummen beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird. 
      Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu erbringen.

      e.) Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B.
      - wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), 
      - wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a STPO), 
      - wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), 
      - rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen:
      Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (§ 129 StGB), Geldwäsche (261 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Diebstahl (§ 242 StGB),Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde.

      f.) Erklärung, dass gegen mich/uns kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.

      g.) Erklärung, dass sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet.

      h.) Erklärung, dass ich/wir die Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben erfüllt haben.

      i.) Angaben über die Auftragsteile, für die eine Unterauftragsvergabe beabsichtigt ist. 

      j.) Der Bewerber sowie die anderen Unternehmen (Nachunternehmer) und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Abgabe des Teilnahmeantrages bekannt sind, haben sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu erklären. Der Auftragnehmer hat nach Zuschlagserteilung die von ihm vorgesehenen anderen Unternehmen und Verleihunternehmen ebenfalls zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu verpflichten. Die jeweilige Verpflichtungserklärung ist dem Auftraggeber spätestens vor Beginn der Leistung der anderen Unternehmen und Verleihunternehmen vorzulegen.

      k.) Nachweis der Zulassung / Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter:
      Es sind die entsprechenden Zulassungs-/ Qualifikationsnachweise vorzulegen, die Vorlage einer Kopie ist ausreichend.

      Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

      Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Nachunternehmer) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

      Falls der Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, behält sich der AG vor folgende Unterlagen zu fordern (gilt auch für die Nachunternehmer):
      - Je eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers zu den benannten Referenzen, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden.
      - Bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung.
      - Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft / des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. 

      Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Kriterium A:
      Firmenprofil der sich bewerbenden Organisationseinheit.
      Das Kriterium A wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
      - 5 Punkte: bestmögliche Übereinstimmung 
      - 0 Punkte: keine Übereinstimmung
      Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
      Übereinstimmung des Firmenprofils hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.

      Kriterium B:
      Erbrachte Leistungen für vergleichbare Aufgabenstellungen, die in den letzten 5 Jahren von der sich bewerbenden Organisationseinheit hinsichtlich der auftragsgegenständlichen Leistungen erbracht wurden. Zur Bewertung werden die Referenzprojekte herangezogen, die vom Bewerber zu benennen sind.
      Das Kriterium B wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.
      Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:
      - Anzahl der wertbaren Referenzprojekte (max. 3)
      und insbesondere
      - Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.
      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      8.   Zuschlagskriterien
      Preis
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      Anzahl gesetzte Bieter 0
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
      Straße:Schillerstraße 8
      Stadt/Ort:36043 Fulda
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Herr Thomas Hendler
      Telefon:+49 661/49953 182
      Fax:+49 661 49953 103
      E-Mail:MjEwal5lY1dpJF5bZFpiW2g2Y2VYX2IkXltpaVtkJFpb
      digitale Adresse(URL): http://www.mobil.hessen.de
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Es werden nur die unter Punkt 12 genannten Unterlagen digital zur Verfügung gestellt.
      12.   Sonstige Angaben: Das Verfahren unterliegt weder dem gesetzlichen Vergaberechtsverfahren noch den gemeinschaftlichen Vergaberichtlinien. Die allgemeinen Grundsätze der Gleichbehandlung, der Nichtdiskriminierung und der Transparenz werden gewahrt.

      Ein Anspruch auf Aufforderung zur Angebotsabgabe besteht auf Grund der Interessenbekundung nicht.

      Interessierte, die innerhalb von 8 Wochen nach der Abgabefrist keine Aufforderung zur Angebotsabgabe erhalten haben, wurden nicht berücksichtigt. Eine gesonderte Information der Vergabestelle, dass die Interessenbekundung nicht angenommen wurde, ergeht nicht an die Interessierten.

      Der Auftraggeber stellt für die Teilnahme an dem Interessenbekungsverfahren den Bewerbern kostenfrei folgende Unterlagen zur Verfügung:
      - Vordruck Teilnahmeantrag Interessenbekundungsverfahren
      - Vordruck Eigenerklärung Eignung
      - Vordruck Erklärung Bewerbergemeinschaft
      - Vordruck Verzeichnis Nachunternehmerleistungen
      - Vordruck HE - Verpflichtungserklärung Tariftreue (03/15)
      Die Vordrucke sind der Bekanntmachung in digitaler Form angehängt. 
      Weitere Unterlagen stellt der Auftraggeber nicht zur Verfügung.

      Falls Sie bereit sind, an dem Interessenbekundungsverfahren teilzunehmen, werden Sie gebeten, Ihre Unterlagen in einem verschlossenen Umschlag bis zu dem unter Punkt 5 genannten Termin an die unter Punkt 1 genannte Adresse einzusenden oder dort abzugeben.
      Der Umschlag ist außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe des Projekttitels zu versehen. 

      Es gelten die nachstehenden Bewerbungsbedingungen:

      1. Die Bewerbung ist in deutscher Sprache abzufassen. Anträge in anderer Sprache werden ausgeschlossen.

      2. Es sind ausschließlich die von der Vergabestllen vorgegebenen Vordrucke zu verwenden und einzureichen. Die Vordrucke sind an den vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Bewerbungen werden ausgeschlossen.

      3. Eine nicht fristgerecht eingereichte Bewerbung wird ausgeschlossen.

      4. Eine Bewerbung, die die Mindeststandards nicht erfüllen, wird ausgeschlossen.

      5. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrer Bewerbung eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung gemäß dem Vordruck Erklärung Bewerbergemeinschaft abzugeben,
      - in der die Bildung einer Bietergemeinschaft im Fall der Angebotsbearbeitung erklärt ist,
      - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
      - dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt,

      6. Ein Wechsel der Identität des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft ist nicht zugelassen.

      7. Beabsichtigt der Bewerber, wesentliche Teile der Leistung von Nachunternehmer ausführen zu lassen, muss er in seiner Bewerbung die durch Nachunternehmer auszuführenden Leistungen angeben.
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 27.04.2017
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.04.2017
Zuletzt aktualisiert 28.04.2017
Wettbewerbs-ID 2-263697 Status Kostenpflichtig
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