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© Harry Gugger Studio/MHK

  • DE-34117 Kassel, DE-61169 Friedberg (Hessen)
  • 11/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-265108)

Neubau für das Deutsche Tapetenmuseum - Museum für Raumkunst


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 29.11.2017 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jun 12, 2017
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 30 - max. 30
    Tatsächliche Teilnehmer: 27
    Gebäudetyp Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 120.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen - Zentrale Vergabe, Friedberg (DE)
    Betreuer FALTIN+SATTLER FSW Düsseldorf GmbH, Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Jörg Aldinger, Ulrike Berendsen-Manderscheid, Christof Nolda, Prof. Volker Staab, Prof. Gesine Weinmiller [Vorsitz]
    Aufgabe
    Das Land Hessen plant am Brüder-Grimm-Platz, dem heutigen Standort des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes, einen Neubau für das Deutsche Tapetenmuseum - Museum für Raumkunst in Kassel und führt hierfür einen nichtoffenen einphasigen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 durch.
    Der Neubau soll erstmals adäquate Ausstellungsräume für eine Dauerpräsentation erhalten, die den Anforderungen der Exponate dieser einmaligen Sammlung gerecht werden. Der Standort befindet sich an der Schnittstelle von Kassels Innenstadt und der Wilhelmshöher Allee, und wird das bestehende Museumsquartier nachhaltig stärken. Teil der Aufgabe ist neben der Konzeption eines modernen Museumsbaus die stimmige Integration von teilweise denkmalgeschützten Bestandsgebäuden in das Nutzungskonzept. In Räumen der historischen Torwache soll die ehemalige Wohnung der Brüder Grimm museal rekonstruiert werden.
    Raumprogramm: Museumsflächen, Verwaltung, Depot und Flächen f. Museumspädagogik auf rund 3.140 qm NUF.
    Gepl. Leistungsbild: Objektplanung Gebäude (LPH 2-8 § 34 HOAI, stufenweiser Abruf).
    Projektadresse Brüder-Grimm-Platz
    DE-34117 Kassel
    Adresse des Bauherren DE-61169 Friedberg (Hessen)
    TED Dokumenten-Nr. 184687-2017
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  • Anzeigentext Änderungen

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    • Deutschland-Friedberg (Hessen): Architekturentwurf

      2017/S 110-221811

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2017/S 094-184687)

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Land Hessen vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH), Niederlassung Mitte, Zentrale Vergabe
      Schützenrain 5 – 7
      Friedberg (Hessen)
      61169
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabe – Fachbereich VOF, IBK, HOAI
      Telefon: +49 6031/167-0
      E-Mail: 
      MjEyamNaIVpWWyJdYlpjNGBWXVwiXFlnZ1liIlhZ
      Fax: +49 6031167-126
      NUTS-Code: DE71E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.lbih.hessen.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Nichtoffener Realisierungswettbewerb für den Neubau für das Deutsche Tapetenmuseum – Museum für Raumkunst in Kassel.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: A.0454.166660_NOW
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71220000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Das Land Hessen plant am Brüder-Grimm-Platz, dem heutigen Standort des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes, einen Neubau für das Deutsche Tapetenmuseum – Museum für Raumkunst in Kassel und führt hierfür einen nichtoffenen einphasigen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 durch.

      Der Neubau soll erstmals adäquate Ausstellungsräume für eine Dauerpräsentation erhalten, die den Anforderungen der Exponate dieser einmaligen Sammlung gerecht werden. Der Standort befindet sich an der Schnittstelle von Kassels Innenstadt und der Wilhelmshöher Allee, und wird das bestehende Museumsquartier nachhaltig stärken. Teil der Aufgabe ist neben der Konzeption eines modernen Museumsbaus die stimmige Integration von teilweise denkmalgeschützten Bestandsgebäuden in das Nutzungskonzept. In Räumen der historischen Torwache soll die ehemalige Wohnung der Brüder Grimm museal rekonstruiert werden.

      Raumprogramm: Museumsflächen, Verwaltung, Depot und Flächen f. Museumspädagogik auf rund 3 140 m² NUF.

      Gepl. Leistungsbild: Objektplanung Gebäude (LPH 2-8 § 34 HOAI, stufenweiser Abruf).

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      08/06/2017
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 094-184687

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: VI.4.3)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Gesamttext
      Anstatt:

       

      Auf die Rügepflichten gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

       

      muss es heißen:

       

      Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    •  Deutschland-Friedberg (Hessen): Architekturentwurf

      2017/S 094-184687

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Land Hessen vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH), Niederlassung Mitte, Zentrale Vergabe
      Schützenrain 5 – 7
      Friedberg (Hessen)
      61169
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabe – Fachbereich VOF, IBK, HOAI
      Telefon: +49 6031/167-0
      E-Mail: MTVxamEoYV1iKWRpYWo7Z11kYyljYG5uYGkpX2A=
      Fax: +49 6031167-126
      NUTS-Code: DE71E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.lbih.hessen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=39-6468
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Kultur

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Nichtoffener Realisierungswettbewerb für den Neubau für das Deutsche Tapetenmuseum – Museum für Raumkunst in Kassel.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: A.0454.166660_NOW
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71220000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Das Land Hessen plant am Brüder-Grimm-Platz, dem heutigen Standort des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes, einen Neubau für das Deutsche Tapetenmuseum – Museum für Raumkunst in Kassel und führt hierfür einen nichtoffenen einphasigen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 durch.

      Der Neubau soll erstmals adäquate Ausstellungsräume für eine Dauerpräsentation erhalten, die den Anforderungen der Exponate dieser einmaligen Sammlung gerecht werden. Der Standort befindet sich an der Schnittstelle von Kassels Innenstadt und der Wilhelmshöher Allee, und wird das bestehende Museumsquartier nachhaltig stärken. Teil der Aufgabe ist neben der Konzeption eines modernen Museumsbaus die stimmige Integration von teilweise denkmalgeschützten Bestandsgebäuden in das Nutzungskonzept. In Räumen der historischen Torwache soll die ehemalige Wohnung der Brüder Grimm museal rekonstruiert werden.

      Raumprogramm: Museumsflächen, Verwaltung, Depot und Flächen f. Museumspädagogik auf rund 3 140 m² NUF.

      Gepl. Leistungsbild: Objektplanung Gebäude (LPH 2-8 § 34 HOAI, stufenweiser Abruf).

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Es werden Büros (Architekten) gesucht, die Erfahrung in der Planung und Realisierung von vergleichbaren Bauaufgaben haben. Die Auswahl der max. 30 Büros erfolgt in einem offenen Bewerbungsverfahren. Bei mehr als 30 qualifizierten Bewerbern entscheidet das Los. Eine Bewertung der Referenzen erfolgt zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Zur Teilnahme an der Losung genügen die Vollständigkeit der Bewerbung sowie die Erfüllung der benannten Eignungskriterien. Zusätzlich werden per Los Nachrücker in angemessener Zahl bestimmt. Die ausgewählten Bewerber werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach. Bewerbungen per E-Mail o. Fax sind unzulässig. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich, es gilt der Posteingang bei der genannten Stelle.

      Die Eignung entsprechend § 75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von geforderten Referenzen nachzuweisen. Eine Eigungsleihe ist grundsätzlich möglich.

      1. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen;

      2. Eigenerklärung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung;

      3. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträge nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S. 354;

      4. Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;

      5. Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung: im Auftragsfall mindestens folgende Deckungssummen für Personenschäden 3 000 000 EUR und für sonstige Schäden 3 000 000 EUR versicherbar, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft müssen die Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln eingereicht werden.

      6. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Bei Bewerbergemeinschaften wird jeweils der Gesamtumsatz und der Umsatz für entsprechende Leistungen in Summe gewertet. Mindestanforderung an den durchschnittlichen Jahresumsatz im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung im Bereich der Objektplanung Gebäude von 300 000 EUR.

      7. Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeiter, Hochschulabschluss Fachrichtung Architektur in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist; Mindestanforderung sind 3 Mitarbeiter, die mit der Ausführung entsprechender Leistungen betraut sind.

      8. Nachweis nach § 46 VgV zur Beruflichen Befähigung der Führungskräfte.

      9. Darstellung nach § 46 VgV von mind. 2 Referenzen mit folgenden Angaben:

      Benennung von insgesamt mind. 2 Projekten: einem realisierten sowie einem geplanten, in Realisierung befindlichem oder realisierten, eigenverantwortlich erbrachten Referenzprojekt (jeweils ausgeführt innerhalb der letzten 10 Jahre, Stichtag: Tag der Absendung der Bekanntmachung) aus dem Themenfeld Kulturbau mit einer Größenordnung von mind. 5 000 000 EUR brutto (KG 300 und 400) aus den Bereichen Museumsbau/Ausstellungs-/Präsentationsbauten oder Projekten in der Komplexität und Volumen vergleichbar zur Aufgabe, mind. Lph. 2-4 § 34 HOAI 2013 bzw. § 33 HOAI 2009. Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt zu führen. (Fortführung unter VI.3.1) Zusätzliche Angaben).

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Die eingehenden Wettbewerbsbeiträge werden nach den folgenden Kriterien bewertet:

      — Städtebau und Qualität der Gesamtkonzeption;

      — Architektur- und Gestaltungsqualität;

      — Gebrauchs- und Nutzungsqualitäten;

      — Leistungs- und Programmerfüllung mit Einhaltung der gewünschten Flächenvorgaben und der Anordnung bzw. der konzeptionellen Integration der in der Aufgabe benannten Bausteine;

      — Realisierungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahme, insbesondere die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens;

      — Qualität und Plausibilität der ersten Ideen zur technischen Gebäudeausrüstung;

      — Nachhaltigkeit;

      — Energieeffizienz;

      — Barrierefreiheit.

      Die genannte Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren.

      Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft mit der Bearbeitung der Objekt- und Überwachungsleistungen zu beauftragen.

      Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§ 14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt werden. Der vergebene Preis im Wettbewerb nach RPW 2013 wird dabei mit 30 % berücksichtigt, eine Konkretisierung des Wettbewerbsergebnisses mit 20 %. Das Preisgericht wird an der Vergabekommission beteiligt.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 13/06/2017
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 120 000 EUR EUR zzgl. USt. zur Verfügung. Geplant ist die Ausschüttung von 3 Preisen und 3 Anerkennungen.

      Die Wettbewerbssumme wurde auf der Basis der HOAI (2013) ermittelt.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Das Preisgericht wird gem. den Regeln der RPW 2013 besetzt.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      VI.3.1) Fortführung von III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

      Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin / Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.

      Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

      VI.3.2) Rückfragen

      Eventuell auftretende Fragen sind spätestens bis zum 1.6.2017, 12:00 Uhr schriftlich per E-Mail an die in I.1) genannt Kontaktadresse zu richten.

      VI.3.3) Bewerbungsvordrucke

      Es ist nur das offizielle Bewerbungsformular zugelassen. Informationen zum Vordruck erhalten Sie über die oben genannten Kontaktadressen.

      Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die bis zum Abgabetermin eingegangen sind. Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe!

      VI.3.4) voraussichtliche Termine

      Ausgabe der Unterlagen: ab Mitte Juli 2017

      Kolloquium: Ende Juli 2017

      Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: Ende September 2017

      Preisgericht: Mitte November 2017.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Auf die Rügepflichten gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      12/05/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.05.2017
Ergebnis veröffentlicht 10.01.2018
Zuletzt aktualisiert 23.09.2019
Wettbewerbs-ID 2-265108 Status Kostenpflichtig
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