loading
  • DE-80539 München, DE-85748 Garching bei München
  • 10/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-266536)

Neubau Halbleiterlabor (HLL) am Standort des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching bei München, hier Projektsteuerung (PJS)


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 26.10.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3
    Tatsächliche Teilnehmer: 5
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Projektsteuerung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., München (DE)
    Aufgabe
    Bei der zu vergebenden Leistung handelt es sich um Projektsteuerungsleistungen der Leistungsstufen 1-5 nach § 205 AHO für das Bauvorhaben „Neubau eines Halbleiterlabors“ der MPG in Garching.
    — weitere Beschreibung siehe Ziffer II.2.4 des Bekanntmachungstextes-.
    Leistungsumfang
    Nach Maßgabe des in den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vertrags handelt es sich bei der zu vergebenden Leistung um Projektsteuerungsleistungen der Projektstufen 1-5 nach AHO § 205. Die Leistung umfasst Teilleistungen aus den Projektstufen Projektvorbereitung bis Projektabschluss sowie der Handlungsbereiche A-E.
    Bereits in den 80er Jahren wurde an den Max-Planck-Instituten für Physik und extraterrestrische Physik mit der Entwicklung von Halbleiter-Strahlungssensoren für Experimente im Bereich der Hochenergiephysik und der Röntgenastronomie begonnen. Erste, in Zusammenarbeit mit dem Diodenlabor der Technischen Universität München produzierte Prototypen demonstrieren das große Potential dieser Technologie und führten zu dem Entschluss, eine eigene Fertigungsstätte zu gründen. Das gemeinsam von den beiden Max-Planck-Instituten betriebene Halbleiterlabor (HLL) bezog 1990 zunächst Räumlichkeiten in München-Pasing. Die starke Auslastung und gestiegene Qualitätsanforderungen erforderten bereits 2000 einen Umzug in größere und modernere Reinraumhallen auf dem Siemens-Gelände in München-Neuperlach. Seit der 2013 erfolgten organisatorischen Umstrukturierung ist das HLL eine zentrale Einrichtung der Max-Planck-Gesellschaft und steht sowohl deren Instituten, als auch externen Forschungseinrichtungen zur Entwicklung kommerziell nicht erhältlicher Strahlungssensoren zur Verfügung. Aktuell arbeiten am HLL ca. 35 Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Studenten.
    Das für den Neubau des Halbleiterlabors (HLL) vorgesehene Baugrundstück befindet sich am Forschungszentrum Garching auf dem Campus des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik.
    Die Nutzfläche des Neubaus (NF 1-6) beträgt ca. 2 318 m2, die BGF beträgt ca. 6 600 m2.
    Das hochinstallierte Raumprogramm umfasst Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Reinräumen ISO 3-8 und physikalischen Laboren, sowie wissenschaftlichen Büros und Seminarbereichen.
    In Zusammenarbeit mit dem Institut wurde 2015 eine Vorplanungsstudie erstellt. In diesem Vorplanungskonzept wurde der Neubau unter Berücksichtigung der engen Verknüpfung der Funktionsbereiche gebäudetypologisch optimiert. In der Vorplanung wurde das Gebäudekonzept typologisch optimiert und ins besondere hinsichtlich der Höhenentwicklung und der Gliederung der Nutzungsbereiche angepasst.
    Folgende Grobtermine sind für die Durchführung vorgesehen (siehe hierzu ggf. auch im bereitgestellten Vertrag):
    Abgabe Bauunterlage (HU-Bau): Okt. 2017;
    Baubeginn: Aug. 2018;
    Baufertigstellung: Dez. 2020;
    Inbetriebnahme Reinraum: April 2021;
    Projektende: Juli 2022;
    Der voraussichtliche Planungsbeginn ist für August 2017 vorgesehen. Die Fertigstellung der Entwurfsplanung ist für September 2017 vorgesehen.
    Die Bewerber erklären mit Abgabe eines Teilnahmeantrages, dass sie in der Lage sind, die Leistungen innerhalb des Zeitraumes (siehe II.2.7) zu erbringen und insbesondere, dass sie über die hierfür notwendigen fachlichen, personellen, sachlichen und zeitlichen Mittel verfügen.
    Nach Maßgabe des in den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vertrags
    — erfolgt die Honorierung der Teilleistungen angelehnt an § 205 AHO 2014.
    — liegen die voraussichtlichen Projektkosten bei ca. 26 800 000 EUR netto.
    Die besonderen Anforderungen an die Leistungserbringung können es erforderlich machen, häufig/kurzfristig auf Anforderung des Auftraggebers zu Abstimmungsgesprächen vor Ort bzw. in München zur Verfügung zu stehen.
    Adresse des Bauherren DE-80539 München
    Projektadresse Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
    DE-85748 Garching bei München
    TED Dokumenten-Nr. 201877-2017
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    •  

      Deutschland-München: Dienstleistungen von Ingenieurbüros

      2017/S 101-201877

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Max-Planck-Gesellschaft, GV, Ref. VIII d – VOB
      Hofgartenstraße 8
      München
      80539
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): van der Laan, Mareike
      Telefon: +49 892108-0
      E-Mail: MjE3UVhUY1RhVWFQVlRdL1ZlHVxfVh1TVA==
      Fax: +49 892108-1344
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.mpg.de

      I.1)Name und Adressen
      siehe oben
      München
      Deutschland
      E-Mail: MjE3UVhUY1RhVWFQVlRdL1ZlHVxfVh1TVA==
      NUTS-Code: DE21

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.mpg.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung
      Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://portal.deutsche-evergabe.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://portal.deutsche-evergabe.de
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Andere: Einrichtung des privaten Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Grundlagenforschung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neubau Halbleiterlabor (HLL) am Standort des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching bei München, hier Projektsteuerung (PJS).

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 01091_VgV_HLL_PJS
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71300000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Bei der zu vergebenden Leistung handelt es sich um Projektsteuerungsleistungen der Leistungsstufen 1-5 nach § 205 AHO für das Bauvorhaben „Neubau eines Halbleiterlabors“ der MPG in Garching.

      — weitere Beschreibung siehe Ziffer II.2.4 des Bekanntmachungstextes-.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71300000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE21
      Hauptort der Ausführung:

       

      85748 Garching bei München.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Nach Maßgabe des in den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vertrags handelt es sich bei der zu vergebenden Leistung um Projektsteuerungsleistungen der Projektstufen 1-5 nach AHO § 205. Die Leistung umfasst Teilleistungen aus den Projektstufen Projektvorbereitung bis Projektabschluss sowie der Handlungsbereiche A-E.

      Bereits in den 80er Jahren wurde an den Max-Planck-Instituten für Physik und extraterrestrische Physik mit der Entwicklung von Halbleiter-Strahlungssensoren für Experimente im Bereich der Hochenergiephysik und der Röntgenastronomie begonnen. Erste, in Zusammenarbeit mit dem Diodenlabor der Technischen Universität München produzierte Prototypen demonstrieren das große Potential dieser Technologie und führten zu dem Entschluss, eine eigene Fertigungsstätte zu gründen. Das gemeinsam von den beiden Max-Planck-Instituten betriebene Halbleiterlabor (HLL) bezog 1990 zunächst Räumlichkeiten in München-Pasing. Die starke Auslastung und gestiegene Qualitätsanforderungen erforderten bereits 2000 einen Umzug in größere und modernere Reinraumhallen auf dem Siemens-Gelände in München-Neuperlach. Seit der 2013 erfolgten organisatorischen Umstrukturierung ist das HLL eine zentrale Einrichtung der Max-Planck-Gesellschaft und steht sowohl deren Instituten, als auch externen Forschungseinrichtungen zur Entwicklung kommerziell nicht erhältlicher Strahlungssensoren zur Verfügung. Aktuell arbeiten am HLL ca. 35 Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Studenten.

      Das für den Neubau des Halbleiterlabors (HLL) vorgesehene Baugrundstück befindet sich am Forschungszentrum Garching auf dem Campus des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik.

      Die Nutzfläche des Neubaus (NF 1-6) beträgt ca. 2 318 m2, die BGF beträgt ca. 6 600 m2.

      Das hochinstallierte Raumprogramm umfasst Funktionsbereiche mit unterschiedlichen Reinräumen ISO 3-8 und physikalischen Laboren, sowie wissenschaftlichen Büros und Seminarbereichen.

      In Zusammenarbeit mit dem Institut wurde 2015 eine Vorplanungsstudie erstellt. In diesem Vorplanungskonzept wurde der Neubau unter Berücksichtigung der engen Verknüpfung der Funktionsbereiche gebäudetypologisch optimiert. In der Vorplanung wurde das Gebäudekonzept typologisch optimiert und ins besondere hinsichtlich der Höhenentwicklung und der Gliederung der Nutzungsbereiche angepasst.

      Folgende Grobtermine sind für die Durchführung vorgesehen (siehe hierzu ggf. auch im bereitgestellten Vertrag):

      Abgabe Bauunterlage (HU-Bau): Okt. 2017;

      Baubeginn: Aug. 2018;

      Baufertigstellung: Dez. 2020;

      Inbetriebnahme Reinraum: April 2021;

      Projektende: Juli 2022;

      Der voraussichtliche Planungsbeginn ist für August 2017 vorgesehen. Die Fertigstellung der Entwurfsplanung ist für September 2017 vorgesehen.

      Die Bewerber erklären mit Abgabe eines Teilnahmeantrages, dass sie in der Lage sind, die Leistungen innerhalb des Zeitraumes (siehe II.2.7) zu erbringen und insbesondere, dass sie über die hierfür notwendigen fachlichen, personellen, sachlichen und zeitlichen Mittel verfügen.

      Nach Maßgabe des in den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vertrags

      — erfolgt die Honorierung der Teilleistungen angelehnt an § 205 AHO 2014.

      — liegen die voraussichtlichen Projektkosten bei ca. 26 800 000 EUR netto.

      Die besonderen Anforderungen an die Leistungserbringung können es erforderlich machen, häufig/kurzfristig auf Anforderung des Auftraggebers zu Abstimmungsgesprächen vor Ort bzw. in München zur Verfügung zu stehen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 64
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

      Unter den Bewerbern, die die in der Bekanntmachung genannten Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind, erfolgt die Auswahl nach folgenden Kriterien;

      (1) Referenzen zu inhaltlich (Aufgabenstellung, Schwierigkeitsgrad, Komplexität usw.) vergleichbaren Sanierungsmaßnahmen und Leistungen im Bauunterhalt [siehe Ziffern II.1.4), II.2.4) und III 1.3 (1) der Bekanntmachung hierzu] [Gewichtung: 35 %]

      (2) Angaben zur Qualifikation/ Berufszulassung und Referenzobjekte des vorgesehen Projektleiters und dessen Stellvertreters gemäß Ziffer [siehe Ziffer III.1.3 (2)], [Gewichtung 40 %].

      Hinweis zu (1) und(2):

      Die Höchstpunktzahl (5 Punkte) wird erreicht, wenn die benannten Referenzen hinsichtlich der dort erbrachen Leistung mit der hier zu realisierenden Leistung [siehe Ziffern II.1.4), II.2.4) und III 1.3 (1+2)] voll umfänglich vergleichbar sind. Die erreichten Punkte (max. 10 bei max. 2 wertbaren Referenzen) werden aufsummiert, halbiert und dann entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.

      Die reine Menge der benannten Referenzen ist dabei allein nicht ausschlaggebend, sondern deren Qualität und der Vergleichbarkeit mit der hier zur Vergabe anstehenden Leistung. Vor diesem Hintergrund und im Interesse der Aufwandsminimierung für die Bewerber sind hinsichtlich der Referenzen für Kriterium (1) und für Kriterium (2) jeweils 2 abgeschlossene oder ggf. noch laufende Referenzen wertbar. Die Referenzen werden entsprechend der aufgeführten Bewertungsstufen beurteilt und bewertet. Es ist der angegebene

      Mindeststandard zu beachten.

      (3) Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte, jeweils in den letzten drei Jahren und heute, bezogen auf die unter Ziffern II.1.4/ II.2.4 aufgeführte Leistungen [Gewichtung: 5 %].

      Eine durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte von 20 Mitarbeitern (MA) führt zur Maximalpunktzahl. Wird diese Obergrenze überschritten, führt dies nicht zu einer besseren Bewertung. Die Bewertung erfolgt nach dem nachstehenden Schema:

      1 bis 5 MA = 1 Punkte; 6 bis 10 MA = 2 Punkte; 11 bis 15 MA = 3 Punkte; 16 bis 20 MA = 4 Punkte; ab 20 MA = 5 Punkte

      (4) Darstellung des vorgesehenen Projektteams mit Angaben zur Qualifikation und Darstellung in einem Organigramm gemäß Ziffer [siehe Ziffer III.1.3 (4)] [Gewichtung: 10 %].

      Die erreichbare Höchstpunktzahl (5 Punkte) wird daher vergeben, wenn die vorgesehenen Personen und Projekt-/ Teamaufstellung in Bezug auf die Erwartungen des Auftraggebers an eine qualitätsvolle Leistungserbringung die bestmöglichen Voraussetzungen mitbringt.

      (5) Aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität der Dienstleistung des Bewerbers. [siehe Ziffer III.1.3 (5)] [Gewichtung: 5 %].

      Eine Zertifizierung nach ISO 9001 oder vergleichbare anhand der ISO 9001 im Unternehmen durchgeführte Qualitätssicherungsmaßnahmen führen zur Höchstpunktzahl (5 Punkte). Die erreichten Punkte (max. 5 Punkte) werden aufsummiert, halbiert und dann entsprechend des angegebenen Prozentsatzes gewichtet.

      (6) Durchschnittlicher jährlicher Nettoumsatz der letzten drei Jahre für Leistungen der Projektsteuerung [siehe Ziffer III.1.3 (6)] [Gewichtung 5 %]

      Ein durchschnittlicher Nettoumsatz für Leistungen der Projektsteuerung in Höhe von 800 000 EUR führt zur Maximalpunktzahl.

      ab 600 000 EUR bis 649 999 EUR =1 Punkt, 650 000 EUR bis 699 999 EUR = 2 Punkte, 700 000 EUR bis 749 999 EUR = 3 Punkte, 750 000 EUR bis 799 999 EUR = 4 Punkte, ab 800 000 EUR= 5 Punkte

      Nähere weiterführende Informationen zur Bewertung der objektiven Kriterien sind der Anlage „Ergänzung zu Ziffer II.2.9) “ zu entnehmen, die in den, mit Veröffentlichung dieser Bekanntmachung frei zugänglich gemachten Vergabeunterlagen, enthalten ist.

      Sind die für die oben genannten Bewertungskriterien geforderten Angaben/ Nachweise/ Erklärungen/Unterlagen im Teilnahmeantrag nicht enthalten, werden diese nicht nachgefordert.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Falls Sie sich als Bewerbergemeinschaft bewerben ist Folgendes zu beachten:

      Bewerbergemeinschaften sind als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), als offene Handelsgesellschaft (oHG) sowie in haftungsrechtlich vergleichbarer Form einer anderen EU-Rechtsordnung zugelassen. Es ist im Teilnahmeantrag aufzuzeigen, wer an der Bewerbergemeinschaft beteiligt ist. Dem Auftraggeber ist im Teilnahmeantrag ein verantwortlicher Ansprechpartner aus der Bewerbergemeinschaft zu benennen.

      Die Übernahme der gesamtschuldnerischen Haftung ist mit dem Teilnahmeantrag durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erklären. Im Teilnahmeantrag ist außerdem detailliert die aufgabenspezifische Aufteilung der Leistungserbringung darzulegen. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag den vom Auftraggeber hierfür vorgegebenen Vordruck einzureichen. Die Bewerbergemeinschaftserklärung ist als Anlage zum Vordruck „MPG-Bewerbungsbogen“, von den Bewerbern unter https://portal.deutsche-evergabe.de herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit ist der MPG-Bewerbungsbogen zu verwenden. Der MPG- Bewerbungsbogen ist von den Bewerbern unter https://portal.deutsche-evergabe.de herunterzuladen und für den Teilnahmeantrag zu verwenden. Fehlen geforderte Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen ganz oder teilweise oder sind diese unvollständig oder entgegen den Vorgaben ausgefüllt, erfolgt, außer bei Angaben, Unterlagen, Nachweisen und Erklärungen, die von der Nachforderung ausgenommen sind, eine einmalige Nachforderung unter Fristsetzung von 6 Kalendertagen. Werden diese nachgeforderten Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, erfolgt der Ausschluss des Teilnahmeantrages. Für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gilt: Unter Punkt 2.2 des MPG-Bewerbungsbogens haben Angaben zum Büroumsatz für die Leistungen der Projektsteuerung zu erfolgen. Hierbei ist der nachstehend vorgegebenen Mindeststandard unbedingt zu beachten.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Als Mindestkriterium gilt ein durchschnittlicher Netto-Geschäftsumsatz in Höhe von 600.000 EUR für Leistungen der Projektsteuerung in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren. (bei Bewerbergemeinschaften zählt die Summe der Umsätze der Mitglieder).

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag und in Ergänzung zum Bewerbungsbogen sind die folgenden Angaben zu machen bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen einzureichen;

      Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist der MPG-Bewerbungsbogen einschließlich Anlagen einzureichen.

      Nachfolgend geforderte Angaben bzw. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen:

      (1) Angabe die im Zeitraum von 2008 bis 2016 vom Bewerber selbst erbrachten und mit den unter Ziffer II.1.4 sowie II.2.4 beschriebenen Leistungen vergleichbaren Referenzprojekten, unter Angabe:

      a) einer Kurzbeschreibung des Gebäudes/Projektes,

      b) Kurzbeschreibung der ausgeführten Tätigkeiten,

      c) Leistungszeitraum

      d) erbrachte Leistungsstufen in Anlehnung an die AHO

      e) Baukosten (in EUR netto) und die anteilige Honorarsumme des Bewerbers,

      f) Verantwortlicher Projektleiter

      g) Leistungsumfang mit kurzer und nachvollziehbarer Darstellung (z.B. alleinige Verantwortung, Zusammenarbeit mit Vergabestellen, Arten der Ausschreibung nach VOB usw.)

      h) bei etwaigen noch laufenden Projekten: Angabe des Projektstandes,

      i) eines Ansprechpartners des Auftraggebers (Name und Telefonnummer)

      (Die Referenzen sind im MPG-Bewerbungsbogen unter Ziffer 3.6 einzutragen.)

      (2) Benennung des für die Leistungserbringung verbindlich vorgesehenen Projektleiters und seines Stellvertreters unter Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation / Berufszulassung und Angabe persönlicher Referenzprojekte mit Beschreibung der jeweiligen Zuständigkeit und Angabe der entsprechenden Betriebszugehörigkeit.(Die Angaben sind einzutragen unter Ziffer 3.2 und 3.7.1, 3.7.2 im MPG-Bewerbungsbogen.)

      Sollte der Platz zur Darstellung der Referenzen nicht ausreichen, sind die jeweiligen Vordrucke des MPG- Bewerbungsbogens in Eigenregie zu vervielfältigen und zu verwenden.

      Hinweis: Zur Sicherstellung einer qualitätsvollen Leistungserbringung kommt es dem Auftraggeber auf ein möglichst umfassendes Qualifikationsprofil und die bestmögliche Erfahrung der für den Auftragserfolg wesentlichen Personen an.

      (3) Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte (einschließlich Büroinhaber(n), ohne Praktikanten und Hilfskräfte) in den letzten 3 Geschäftsjahren. (Die Angaben sind einzutragen unter Ziffer 3.1 im MPG-Bewerbungsbogen.); Darstellung der vorgesehenen Struktur des Projektteams unter Angabe der Anzahl der vorgesehen Personen gegliedert nach Berufsgruppen (Beschäftigte mit und Angabe des Hochschulabschluss, technische Angestellte, Zeichner, etc.) und des betreffenden Aufgabenbereiches in Form eines Organigramms, bezogen auf den unter Ziffern II.1.4 und II.2.4 aufgeführten Fach-/Leistungsbereich (die Angaben sind einzutragen unter Ziffer 3.3 im MPG-Bewerbungsbogen).

      Hinweis: Eine durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und Führungskräfte von 20 Mitarbeitern (MA) führt zur Maximalpunktzahl. Wird diese Obergrenze überschritten, führt dies nicht zu einer besseren Bewertung.

      (4) Aussagekräftige Darstellung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität im Unternehmen und Konzept zur örtlichen Präsenz (siehe Ziffer 3.5 im MPG-Bewerbungsbogen).

      Hinweis: Dem Auftraggeber kommt es darauf an zu erfahren, welche Maßnahmen der Bewerber in seinem Unternehmen bereits umgesetzt hat, um die Qualität seiner Arbeit und seiner Prozesse/ Abläufe sicherzustellen;

      Sind die unter (1) bis (4) geforderten Angaben, Nachweise, Unterlagen / Erklärungen im Teilnahmeantrag nicht enthalten, werden diese, da es sich um Bewertungskriterien handelt, von der Nachforderung ausgenommen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Zu (1) und (2)

      Zwei Referenzen, bei welchen die Anforderungen mit den Leistungen wie unter Ziffer II.2.4 beschrieben vergleichbar sind. Hierbei müssen mindestens einmal alle geforderten Projektstufen vom Bewerber selbst erbracht und abgeschlossen worden sein. Die Projektstufen können hierbei auf die beiden Referenzen verteilt sein.

      Es werden generell nur Projektstufen bewertet, die im Zeitraum 2008-2016 erbracht wurden.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26/06/2017
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 18/07/2017
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Bei diesem Wettbewerb handelt es um ein zweistufiges Vergabeverfahren bestehend aus einem Teilnahmewettbewerb und einem Verhandlungsverfahren.

      Für die erste Stufe dieses Vergabeverfahrens – „den Teilnahmewettbewerb“ – ist folgendes zu beachten: Für den Teilnahmeantrag sind der MPG-Bewerbungsbogen und die Bewerbergemeinschaftserklärung (Anlage 1) nach Maßgabe der vorliegenden Bekanntmachung zu verwenden. Die für den Teilnahmeantrag bereit gestellten Unterlagen sind von Ihnen unter diesem Link https://portal.deutsche-evergabe.de bis zu dem unter Ziffer IV.2.2) genannten Schlusstermin abrufbar. Die Abgabe Ihres Teilnahmeantrages erfolgt unter dieser Internet-Adresse in elektronischer Form, kann aber auch schriftlich auf dem Postweg eingereicht werden. Zur elektronischen Einreichung ist eine einmalige kostenfreie Registrierung auf der Plattform erforderlich. Die Abgabe Ihres Teilnahmeantrages per Fax oder per E-Mail ist nicht zugelassen. Hinsichtlich der geforderten Angaben zur technischen Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.3) sind die diesbezüglichen mit dem MPG-Bewerbungsbogen (Teilnahmeantrag) geforderten Angaben, Nachweise, Erklärungen und Unterlagen formlos und in der in dieser Bekanntmachung vorgegebenen Reihenfolge, in Ergänzung zu den im MPG-Bewerbungsbogen abgeforderten Angaben, beizufügen, im Vergabeassistent der Deutschen e-Vergabe hochzuladen und an den Auftraggeber elektronisch zu übermitteln. Für die Teilnahme wird keine Vergütung gewährt. Mit elektronischer Abgabe eines Teilnahmeantrages wird Einverständnis hiermit erklärt. Sollten sich aus Sicht der Bewerber Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich über diese Plattform und den oben genannten Link zu richten. Die eingegangenen Fragen und Antworten zum laufenden Verfahren, stehen stets aktuell unter oben genannten Link allen Bewerbern zur Einsicht zur Verfügung. Bewerber sind verpflichtet, sich regelmäßig und eigenverantwortlich bis unmittelbar vor Teilnahmeschluss über den jeweils aktuellen Stand auf der oben genannten Website zu informieren und die dort zur Verfügung gestellten Informationen bei der Abgabe des Teilnahmeantrages zu berücksichtigen. Nachteile, die durch eine Nichtbeachtung der auf der zuvor genannten Website eingestellten Informationen entstehen, gehen zu Lastendes Bewerbers.

      Für die zweite Stufe dieses Vergabeverfahrens – „das Verhandlungsverfahren“ – gilt folgendes:

      Mit Veröffentlichung der Bekanntmachung sind ebenfalls unter o.g. Link abrufbar die für das Verhandlungsverfahren (2. Stufe) zu verwendenden Vergabeunterlagen, dazu gehören: die Aufforderung zur Angebotsabgabe und die Vertragsunterlagen. Mit Aufforderung zur Angebotsabgabe, nach abgeschlossener Prüfung und Wertung der Teilnahmeanträge, beginnt für die ausgewählten Teilnehmer das Verhandlungsverfahren. Ihr Angebot geben Sie bitte bis zum in der Aufforderung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren genannten Termin an o.g. Link ab. Die Abgabe erfolgt unter der genannten Internet-Adresse in elektronischer Form, kann aber auch schriftlich auf dem Postweg eingereicht werden. Dabei ist sichergestellt, dass die Integrität der Daten und die vertrauliche Behandlung Ihres Angebots durch technische Vorrichtungen und durch Verschlüsselung gewährleistet sind. Über eine etwaige Teilnahme am Verhandlungsverfahren werden Sie mit separatem Schreiben schriftlich informiert. Gemäß §17 (11) VgV behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag ohne Verhandlungen mit den Bietern zu vergeben. Sollten sich aus Sicht der ausgewählten Teilnehmer am Verhandlungsverfahren (2.Stufe) Nachfragen ergeben, gilt die gleiche Verfahrensweise wie zur 1.Phase(Teilnahmewettbewerb). Wichtige Fragen und Antworten sind für Sie unter o.g. Link zu stellen und werden hierüber beantwortet. Alternativ können auch Fragen über die Email-Adresse „MjE1U1pWZVZjV2NSWFZfMVhnH15hWB9VVg==“ gestellt werden.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      München
      80538
      Deutschland
      E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYR1iZFRTUVBoVGFdL2FUVhxeUR1RUGhUYV0dU1Q=
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).“.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      24/05/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 29.05.2017
Ergebnis veröffentlicht 23.11.2017
Zuletzt aktualisiert 23.11.2017
Wettbewerbs-ID 2-266536 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 687