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Perspektive mit Blick von der Chausseestraße in Richtung Bullenberg Perspektive mit Blick von der Chausseestraße in Richtung Bullenberg, © mayerwittig Architekten und Stadtplaner GbR (Visualisierung: werk3.berlin)

  • DE-15711 Königs Wusterhausen, DE-15711 Königs Wusterhausen
  • 10/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-266883)

Neubau der Grundschule mit Hort und Sporthalle „Am Bullenberg“


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 19.10.2017 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Wettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architekten / Ingenieure, die die gestellte Aufgabe zusammen im Team mit Landschaftsarchitekten, TGA/HLS bzw. TGA/HLT-Planern und Tragwerksplanern als interdisziplinäres Team bearbeiten.
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Tatsächliche Teilnehmer: 20
    Gebäudetyp Schulen / Sport und Freizeit
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Tragwerksplanung / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 75.000 EUR zzgl. USt.
    Baukosten 12.500.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Königs Wusterhausen, Königs Wusterhausen (DE)
    Betreuer GRUPPE PLANWERK, Berlin (DE) Büroprofil
    Preisrichter Marcel Adam, Wolf-Emanuel Linsenhoff, Prof. Angela Mensing-de Jong [Vorsitz], Dr. Anke Schettler, Prof. Dr. Wolfgang Schuster
    Aufgabe
    Die Stadt Königs Wusterhausen, größte Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald, liegt im gewässer- und waldreichen Dahme-Seengebiet am südöstlichen Berliner Stadtrand. Aufgrund der günstigen verkehrlichen Lage (A 10, A 13, A 113 / S- und Regionalbahn) und der guten Infrastruktur und des attraktiven Naturraums, verzeichnet Königs Wusterhausen einen stetigen Einwohnerzuwachs. Derzeit leben rd. 35.000 Menschen in der Kernstadt oder in einem der anderen sieben Ortsteile, wie dem Ortsteil Senzig. Vor allem der Anteil der Kinder ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, was zu einer wachsenden Nachfrage, insbesondere an Plätzen in Grundschulen und Horteinrichtungen führt.
    In diesem Kontext ist der Neubau einer Grundschule im OT Senzig mit Hort, Sporthalle, Sport- und weiteren Freiflächen an einem neuen Standort geplant, da der bisherige Schulstandort keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr bietet. Infolge des prognostizierten Bevölkerungswachstums ist bis zum Schuljahr 2024/25 von einer durchgängig benötigten Zweizügigkeit auszugehen, einschließlich dem Bedarf der dazugehörigen Hort- und Versorgungseinrichtungen sowie der Sport- und Freianlagen.
    Das Wettbewerbsgebiet ist unbebaut und hat eine Größe von rd. 1,4 ha. Es liegt unmittelbar an der L40 (Chausseestraße). Das Grundstück hat eine nach Süden hin ansteigende Hanglage mit Übergang in ein Waldgebiet. Ein Teilbereich des Grundstückes soll als öffentlich nutzbarer Rodelberg von Bebauung freigehalten werden. Planungsrechtlich wird das Grundstück dem Außenbereich zugeordnet, die erforderliche Aufstellung eines Bebauungsplanes ist eingeleitet.
    Der Ortsteil Senzig ist vor allem von dörflich gewachsenen Strukturen sowie Einfamilienhäusern geprägt. Nördlich und westlich wird das Grundstück von Wohnbebauung begrenzt (überwiegend Einfamilienhäuser), östlich schließen die Anlagen der Feuerwehr an, für die auch ein Neu- / Erweiterungsbau geplant ist.
    Gegenstand des Realisierungswettbewerbes ist der Neubau einer zweizügigen Grundschule mit Aula / Mensa (Essensversorgung Ausgabeküche) und Hort sowie einer Einfeld-Sporthalle, die Neuanlage von Außensportanlagen und die Neuanlage von für den Schulbetrieb erforderlichen Freiflächen (Pausenhof, Stellplätze, Wege, Schulgarten etc.).
    Die Ausloberin erwartet Lösungen, die den künftigen Grundschulstandort städtebaulich, funktional und nachhaltig in den baulichen und freiräumlichen Bestand angemessen einfügt: Für den Schulerweiterungsbau und die Sporthalle sind städtebaulich-architektonisch und räumlich-didaktisch interessante Entwürfe aufzuzeigen. Gleichzeitig sind auch Wirtschaftlichkeit und Folgekosten zu berücksichtigen. Im Sinne einer zukunftsorientierten energetischen Entwicklung ist für Grundschule / Hort und Einfeld-Sporthalle mind. der Standard der Energieeinsparverordnung (EnEV 2016) sicher zu stellen.
    Das gesamte Projektbudget ist auf rd. 12 500 000 EUR (brutto) begrenzt.
    Dem Wettbewerb liegt ein abgestimmtes Raum- und Funktionsprogramm für den Neubau des / der Gebäude(s) und der Außenanlagen / Freiflächen zugrunde. Dieses geht von einer Bruttogeschossfläche (BGF) von rd. 3.700 m2 für Grundschule und Hort (inkl. Mensa / Küche) sowie von einer BGF von rd. 700 m2 für die Einfeld-Sporthalle aus. Für die Neuanlage der gesamten Freiflächen und Außenanlagen wurden rd. 5.300 m2 ermittelt.
    Es ist notwendig, die Baumaßnahmen bis Februar 2021 zu realisieren, so dass der Schulbetrieb im Neubau ab 02 / 21 aufgenommen wird.
    Die Stadt Königs Wusterhausen lobt für die beschriebenen Maßnahmen einen nichtoffenen Wettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weitem Bewerbungsverfahren nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013, der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung VgV 2016) und mit Hinweisen der Architektenkammer des Landes Brandenburg, aus (siehe auch III. 1.)
    Der Wettbewerb wurde mit der Architektenkammer Brandenburg abgestimmt und ist registriert unter der Nummer W 2017 / 08. Für die Bearbeitung des Wettbewerbes ist ein Zeitraum von etwa 10 Wochen vorgesehen, voraussichtlich von der 28. KW 2017 bis zur 37. KW 2017.
    Der Wettbewerb ist anonym. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
    Gesetzte Teilnehmer 1. mayerwittig, Architekten und Stadtplaner, Cottbus
    2. PETI+PETZI, Architekten, Oranienburg
    3. AFF Architekten, Berlin
    4. 3PO Architektenpartnerschaft, Potsdam
    5. Kersten + Kopp Architekten, Berlin
    6. EUPRENT GmbH, Berlin
    7. Glass Kramer Löbbert Architekten, Berlin
    8. Lehmann + Lieschke, Zossen
    Projektadresse DE-15711 Königs Wusterhausen
    Adresse des Bauherren DE-15711 Königs Wusterhausen
    TED Dokumenten-Nr. 206690-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Königs Wusterhausen: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 103-206690

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Stadt Königs Wusterhausen, vertreten durch den Bürgermeister Dr. Lutz Franzke
      Schlossstraße 3, Stadtverwaltung
      Kontaktstelle(n): Stadt Königs Wusterhausen
      Zu Händen von: Herrn Krieger, Sachgebiet Hochbau
      15711 Königs Wusterhausen
      Deutschland
      Telefon: +49 3375273238
      E-Mail: 
      MTNRZWxqXnArSG9mYmRibz1wcV5hcSpodCthYg==
      Fax: +49 3375273388

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.koenigs-wusterhausen.de

      Weitere Auskünfte erteilen: Gruppe Planwerk Stadtplaner Architekten Ingenieure
      Uhlandstraße 97, 6.OG
      Kontaktstelle(n): Gruppe Planwerk
      Zu Händen von: Frau Hendriks
      10715 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 3088916394
      E-Mail: 
      MThvXWxsWl1vXWpaJVllJVptZGRdZlpdal84X2ptaGhdaGRZZm9damMmXF0=
      Fax: +49 3088916391
      Internet-Adresse: 
      http://www.gruppeplanwerk.de

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Gruppe PlanweRK Stadtplaner Architekten Ingenieure
      Uhlandstraße 97, 6. OG
      Zu Händen von: Frau Hendriks
      10715 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 3088916390
      E-Mail: 
      MTF2ZHNzYWR2ZHFhLGBsLGF0a2tkbWFkcWY/ZnF0b29kb2tgbXZkcWotY2Q=
      Fax: +49 3088916391
      Internet-Adresse: 
      http://www.gruppeplanwerk.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Gruppe Planwerk Stadtplaner Architekten Ingenieure
      Uhlandstraße 97, 6. OG
      Kontaktstelle(n): Gruppe Planwerk
      Zu Händen von: Frau Hendriks
      10715 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 3088916390
      E-Mail: 
      MjE3ZlRjY1FUZlRhURxQXBxRZFtbVF1RVGFWL1ZhZF9fVF9bUF1mVGFaHVNU
      Fax: +49 3088916391
      Internet-Adresse: 
      http://www.gruppeplanwerk.de

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Lokalbehörde
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neubau der Grundschule mit Hort und Sporthalle „Am Bullenberg“ Königs Wusterhausen, OT Senzig (nach RPW 2013 und VgV 2016) mit vorgeschaltetem EU-weiten Bewerbungsverfahren mit insgesamt 20 Teilnehmern.
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Die Stadt Königs Wusterhausen, größte Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald, liegt im gewässer- und waldreichen Dahme-Seengebiet am südöstlichen Berliner Stadtrand. Aufgrund der günstigen verkehrlichen Lage (A 10, A 13, A 113 / S- und Regionalbahn) und der guten Infrastruktur und des attraktiven Naturraums, verzeichnet Königs Wusterhausen einen stetigen Einwohnerzuwachs. Derzeit leben rd. 35.000 Menschen in der Kernstadt oder in einem der anderen sieben Ortsteile, wie dem Ortsteil Senzig. Vor allem der Anteil der Kinder ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen, was zu einer wachsenden Nachfrage, insbesondere an Plätzen in Grundschulen und Horteinrichtungen führt.
      In diesem Kontext ist der Neubau einer Grundschule im OT Senzig mit Hort, Sporthalle, Sport- und weiteren Freiflächen an einem neuen Standort geplant, da der bisherige Schulstandort keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr bietet. Infolge des prognostizierten Bevölkerungswachstums ist bis zum Schuljahr 2024/25 von einer durchgängig benötigten Zweizügigkeit auszugehen, einschließlich dem Bedarf der dazugehörigen Hort- und Versorgungseinrichtungen sowie der Sport- und Freianlagen.
      Das Wettbewerbsgebiet ist unbebaut und hat eine Größe von rd. 1,4 ha. Es liegt unmittelbar an der L40 (Chausseestraße). Das Grundstück hat eine nach Süden hin ansteigende Hanglage mit Übergang in ein Waldgebiet. Ein Teilbereich des Grundstückes soll als öffentlich nutzbarer Rodelberg von Bebauung freigehalten werden. Planungsrechtlich wird das Grundstück dem Außenbereich zugeordnet, die erforderliche Aufstellung eines Bebauungsplanes ist eingeleitet.
      Der Ortsteil Senzig ist vor allem von dörflich gewachsenen Strukturen sowie Einfamilienhäusern geprägt. Nördlich und westlich wird das Grundstück von Wohnbebauung begrenzt (überwiegend Einfamilienhäuser), östlich schließen die Anlagen der Feuerwehr an, für die auch ein Neu- / Erweiterungsbau geplant ist.
      Gegenstand des Realisierungswettbewerbes ist der Neubau einer zweizügigen Grundschule mit Aula / Mensa (Essensversorgung Ausgabeküche) und Hort sowie einer Einfeld-Sporthalle, die Neuanlage von Außensportanlagen und die Neuanlage von für den Schulbetrieb erforderlichen Freiflächen (Pausenhof, Stellplätze, Wege, Schulgarten etc.).
      Die Ausloberin erwartet Lösungen, die den künftigen Grundschulstandort städtebaulich, funktional und nachhaltig in den baulichen und freiräumlichen Bestand angemessen einfügt: Für den Schulerweiterungsbau und die Sporthalle sind städtebaulich-architektonisch und räumlich-didaktisch interessante Entwürfe aufzuzeigen. Gleichzeitig sind auch Wirtschaftlichkeit und Folgekosten zu berücksichtigen. Im Sinne einer zukunftsorientierten energetischen Entwicklung ist für Grundschule / Hort und Einfeld-Sporthalle mind. der Standard der Energieeinsparverordnung (EnEV 2016) sicher zu stellen.
      Das gesamte Projektbudget ist auf rd. 12 500 000 EUR (brutto) begrenzt.

      Dem Wettbewerb liegt ein abgestimmtes Raum- und Funktionsprogramm für den Neubau des / der Gebäude(s) und der Außenanlagen / Freiflächen zugrunde. Dieses geht von einer Bruttogeschossfläche (BGF) von rd. 3.700 m2 für Grundschule und Hort (inkl. Mensa / Küche) sowie von einer BGF von rd. 700 m2 für die Einfeld-Sporthalle aus. Für die Neuanlage der gesamten Freiflächen und Außenanlagen wurden rd. 5.300 m2 ermittelt.

      Es ist notwendig, die Baumaßnahmen bis Februar 2021 zu realisieren, so dass der Schulbetrieb im Neubau ab 02 / 21 aufgenommen wird.
      Die Stadt Königs Wusterhausen lobt für die beschriebenen Maßnahmen einen nichtoffenen Wettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weitem Bewerbungsverfahren nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013, der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung VgV 2016) und mit Hinweisen der Architektenkammer des Landes Brandenburg, aus (siehe auch III. 1.)
      Der Wettbewerb wurde mit der Architektenkammer Brandenburg abgestimmt und ist registriert unter der Nummer W 2017 / 08. Für die Bearbeitung des Wettbewerbes ist ein Zeitraum von etwa 10 Wochen vorgesehen, voraussichtlich von der 28. KW 2017 bis zur 37. KW 2017.
      Der Wettbewerb ist anonym. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      71000000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      Der Wettbewerb richtet sich an Architekten / Ingenieure, die die gestellte Aufgabe zusammen im Team mit Landschaftsarchitekten, TGA/HLS, TGA/HLT-Planern und Tragwerksplanern als interdisziplinäres Team bearbeiten. Es sollen Referenzen in der hochbaulichen und freiraumplanerischen Planung und Realisierung von Vorhaben nachgewiesen werden.
      Im Anschluss an den Wettbewerb bzw. das Verhandlungsverfahren wird an einen der Preisträger ein Gesamtauftrag im Sinne eines Generalplanerauftrages erteilt (Planungsleistungen aller Fachbeiträge; Lstph. 2-8, optional 9). Eine Einzelauftragsvergabe dieser Planungsgewerke ist durch den AG nicht vorgesehen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Der Architekt / Ingenieur ist federführend.
      Die Auslobung erfolgt als nichtoffener Wettbewerb entsprechend RPW 2013 (mit den Hinweisen der Architektenkammer des Landes Brandenburg) und der VgV 2016. Am Wettbewerb werden insgesamt 20 interdisziplinäre Wettbewerbsteams beteiligt, davon wurden durch die Ausloberin vorab 8 Teams gesetzt (siehe IV. 2). Der Zulassungsbereich umfasst die Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) und ergänzender Abkommen.
      Darüber hinaus wird gemäß VgV 2016 über die zu erbringenden Nachweise und Eigenerklärungen sowie über die Zuschlagkriterien (grobe Bewertungsmatrix) für ein Verhandlungsverfahren nach dem Planungswettbewerb informiert. Diese Informationen sind ebenfalls dort zu finden, die genannten Nachweise und Erklärungen sind noch nicht für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb zu erbringen.
      III.1.1) Von jedem der geforderten Fachplaner sind im vorbereiteten Bewerberbogen für die Teilnahme am Wettbewerb jeweils eigene Formblätter auszufüllen, ebenso sind vom bewerbenden Wettbewerbsteam gemeinsam zu erbringende Erklärungen einzureichen. Die geforderten Nachweise sind der Bewerbung in Kopie beizulegen, nicht deutschsprachige Nachweise sind mit einer beglaubigten Übersetzung beizulegen. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Ausloberin. Zusätzlich eingereichte Unterlagen werden zur Zulassung der Bewerbung nicht herangezogen.

      Für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb sind ausschließlich die vorbereiteten Bewerbungsformulare zu verwenden, die digital auf der Internetseite www.gruppeplanwerk.de unter „Wettbewerb Königs Wusterhausen, OT Senzig“ zur Verfügung stehen. Insgesamt sind für die Bewerbung folgende Unterlagen / Formulare einzureichen:

      — Teilnahmeerklärung (Übersicht der Projektbeteiligten);
      — Angaben zum federführenden bzw. bevollmächtigten Architektur- / Ingenieurbüro;
      — Eigenerklärung des Wettbewerbsteams zur Beauftragung eines Mitglieds des Wettbewerbsteams als bevollmächtigter Vertreter / dass sich kein Mitglied des Wettbewerbsteams mit einem anderen Wettbewerbsteam bewirbt / dass der Wettbewerb durch das Wettbewerbsteam gemeinsam durchgeführt wird.
      Mindestanforderungen / Angaben der einzelnen Mitglieder des Wettbewerbsteams:
      Architekt: 2 Referenzen für Hochbauprojekte (aus den Bereichen Soziale Infrastruktur / Bildung / Kultur/ öffentl. Verwaltungsgebäude / Dienstleistungen) mit den Leistungsphasen 2-8 im Sinne der HOAI 2013. Die Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre fertiggestellt worden sein (Leistungsphase 8 nach dem 29.5.2012 abgeschlossen). Die Referenzprojekte müssen beide das Kriterium 1 (Nettobaukosten größer / gleich 2 000 000 EUR für KG 300, 400) erfüllen, das Kriterium 2 (öffentlicher Auftraggeber / Bauherr) muss von mind. einem Referenzprojekt erfüllt sein.
      Technische Gebäudeausrüstung (TGA/HLS, TGA/HLT): 2 Referenzen für Hochbauprojekte (aus den Bereichen Soziale Infrastruktur / Bildung / Kultu / öffentl. Verwaltungsgebäude / Dienstleistungen) mit den Leistungsphasen 3 – 8 im Sinne der HOAI 2013. Die Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre fertiggestellt worden sein (Leistungsphase 8 nach dem 29.5.2012 abgeschlossen). Die Referenzprojekte müssen beide das Kriterium 1 (Nettobaukosten größer / gleich 2 000 000 EUR für KG 300, 400) erfüllen, das Kriterium 2 (öffentlicher Auftraggeber / Bauherr) muss von mind. einem Referenzprojekt erfüllt sein.
      Tragwerksplanung: 2 Referenzen für Hochbauprojekte (aus den Bereichen Soziale Infrastruktur / Bildung / Kultu / öffentl. Verwaltungsgebäude / Dienstleistungen) mit den Leistungsphasen 2-6 im Sinne der HOAI 2013. Die Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre fertiggestellt worden sein (Leistungsphase 6 nach dem 29.5.2012 abgeschlossen). Die Referenzprojekte müssen beide das Kriterium 1 (Nettobaukosten größer / gleich 2 000 000 EUR für KG 300, 400) erfüllen, das Kriterium 2 (öffentlicher Auftraggeber / Bauherr) muss von mind. einem Referenzprojekt erfüllt sein.
      Landschaftsarchitekt: eine Referenz einer realisierten Freianlagenplanung (aus den Bereichen Bildung, Sport) mit den Leistungsphasen 2-8 im Sinne der HOAI 2013 und Nettobaukosten von mind. rd. 250.000 EUR. Das Referenzprojekt muss innerhalb der letzten 5 Jahre fertiggestellt worden sein (Leistungsphase 8 nach dem 29.5.2012 abgeschlossen).
      Alle Mitglieder des Teams haben je folgende Nachweise zu erbringen: a) Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung (§ 44 VgV), b) Erklärung der Führung einer Berufshaftpflicht (§ 45 VgV, Vorlage zum Verhandlungsverfahren).
      Das Bewerbungsformular sowie die geforderten Nachweise müssen vom Wettbewerbsteam vollständig ausgefüllt und original unterschrieben bis spätestens zum 28.6.2017 um 17.00 Uhr mit dem Hinweis „Teilnahmeantrag: Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neubau der Grundschule mit Hort und Sporthalle „Am Bullenberg“ Königs Wusterhausen, OT Senzig (nicht anonym) abgegeben werden oder postalisch vorliegen! bei: GRUPPE PLANWERK, Uhlandstraße 97, 10715 Berlin. Fehlende oder unvollständige Angaben und Erklärungen werden nicht nachgefordert. Die Bewerber haben die Rechtzeitigkeit der Einlieferung sicherzustellen. Bewerbungsunterlagen, die nach der Frist eingehen, können beim weiteren Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden.
      Ist nach Prüfung der Eignungskriterien die Anzahl der Bewerber, die die Kriterien erfüllen, größer als die benannte maximale Zahl der Teilnehmer am Wettbewerbsverfahren, werden die Teilnehmer per Losentscheid ermittelt.
      Die Auswahl bzw. Auslosung der Teilnehmer erfolgt anhand der eingereichten Unterlagen unter Anwesenheit eines Justiziars der Stadt Königs Wusterhausen, Vertretern der Verwaltung der Stadt und ggf. des zuständigen Vertreters des Wettbewerbsausschusses der Architektenkammer Brandenburg für die Wettbewerbsbetreuung sowie Vertretern der Wettbewerbsbetreuung in der 27. KW in der Stadt Königs Wusterhausen. Zusätzlich werden Nachrücker ausgelost, die für den Fall eines nicht nachgewiesenen Teilnahmekriteriums oder einer Absage eines Wettbewerbsteams nachnominiert werden können.
      Die für den Wettbewerb ausgewählten Wettbewerbsteams bzw. der federführende Architekt werden nach der Sitzung des Auswahlgremiums per E-Mail benachrichtigt und haben ihre Teilnahme innerhalb von 2 Werktagen nochmal schriftlich per Email zu bestätigen.

      Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerberverfahren können nur schriftlich per E-Mail gestellt werden an: MjIwY1FgYE5RY1FeThlNWRlOYVhYUVpOUV5TLFNeYVxcUVxYTVpjUV5XGlBR Damit alle Bewerber bzw. Teilnehmer über den gleichen Informationsstand verfügen, werden die Fragen und Antworten (anonymisiert) auf der Website www.gruppeplanwerk.de unter „Wettbewerb Königs Wusterhausen, OT Senzig“ veröffentlicht.

      III.1.2) Für ein anschließendes Verhandlungsverfahren nach dem Planungswettbewerb (Preisträger) werden Nachweise und Eigenerklärungen gefordert, die noch nicht mit dem Bewerberbogen abzugeben sind. Eine Übersicht dazu sowie Informationen über die Eignungs- und Vergabekriterien für eine Zuschlagserteilung (grobe Bewertungsmatrix) können digital eingesehen oder heruntergeladen werden:
      — Eigenerklärung eines jeden Mitglieds (entspr. Rechtsform) – § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB
      — Eigenerklärung/Liste eines jeden Mitglieds (entspr. Rechtsform) – § 123 und § 124 GWB
      — Verpflichtungserklärungen zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz (BbgVergG)
      — Bewertungsmatrix mit Eignungs- und Vergabekriterien für Zuschlagserteilung
      Zusatzinfo: Architekten, die nicht Mitglied in einer bundesdeutschen Architektenkammer sind, werden verpflichtet, sich bei Auftragserteilung in das Verzeichnis auswärtiger Architekten der Architektenkammer Brandenburg befristet eintragen zu lassen. Entsprechende Anforderungen gelten auch für die Fachplaner.
      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Der Wettbewerb richtet sich an Architekten / Ingenieure, die die gestellte Aufgabe zusammen im Team mit Landschaftsarchitekten, TGA/HLS bzw. TGA/HLT-Planern und Tragwerksplanern als interdisziplinäres Team bearbeiten.
      a) natürliche Personen, die nach den für ihren Wohnsitz / ihre Niederlassung geltenden Rechtsvorschriften am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnungen „Architekt“, „Landschaftsarchitekt“, „Tragwerksplaner“, „Ingenieur“ und für den Fachplaner der Technischen Gebäudeausrüstung „Ingenieur / Beratender Ingenieur“ berechtigt sind.
      Für Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister, Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014 / 24 / EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26.02.2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und Aufhebung der Richtlinie 2004 / 18 / EG aufgeführt (siehe VgV § 44).
      b) juristische Personen, sofern sie einen für die Durchführung der Aufgabe Verantwortlichen benennen, der die an natürliche Personen gestellten Aufgaben erfüllt. Mindestens einer der Geschäftsführer der juristischen Person und der / die verantwortliche(n) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllen.
      Jedes Mitglied des Wettbewerbsteams muss die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Die genannten Leistungen im Angebotsverfahren und im Falle der Beauftragung sollen vollständig durch die in diesem Teilnahmeantrag genannten Beteiligten erbracht werden. Das Wettbewerbsteam hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der sich für die Wettbewerbsleistung verantwortlich zeichnet (siehe oben). Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern eines Wettbewerbsteams sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher Mitglieder des Teams.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Geplante Teilnehmerzahl: 20
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      1. mayerwittig, Architekten und Stadtplaner, Cottbus
      2. PETI+PETZI, Architekten, Oranienburg
      3. AFF Architekten, Berlin
      4. 3PO Architektenpartnerschaft, Potsdam
      5. Kersten + Kopp Architekten, Berlin
      6. EUPRENT GmbH, Berlin 
      7. Glass Kramer Löbbert Architekten, Berlin
      8. Lehmann + Lieschke, Zossen
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Die Bewertung erfolgt nach wettbewerbskonformen Kriterien. Die eingereichten Arbeiten werden u. a. anhand von folgenden Kriterien geprüft:
      Städtebauliches, architektonisches und freiräumliches Gesamtkonzept;
      Stadträumlich-gestalterische Qualität;
      Funktionalität und Raumprogramm;
      Architektur, Gestaltung;
      Nachhaltigkeit;
      Kosten und Wirtschaftlichkeit;
      Freiraum, Verkehr und Erschließung;
      Flexibilität für Nutzungsänderungen;
      Einhaltung Planungs- und Baurecht / Vorschriften / Richtlinien.
      Die Listung der Kriterien stellt keine Rangfolge dar.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 28.6.2017 - 17:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 6.7.2017
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme werden von der Ausloberin (Stadt Königs Wusterhausen) für die besten Arbeiten Preise und Anerkennungen insgesamt 75.000,00 EUR zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung der Summe ist wie folgt vorgesehen:
      1. Preis 30.000,00 EUR
      2. Preis 18.000,00 EUR
      3. Preis 12.000,00 EUR
      4. Preis 7.000,00 EUR
      2 Anerkennungen à 4.000,00 EUR
      Das Preisgeld wird ausgeschöpft. Das Preisgericht ist berechtigt, eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme gemäß RPW 2013 § 7 Abs. 2 vorzunehmen.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Prof. Dipl.-Ing. Angela Mensing de-Jong, Architektin, HTW Dresden
      2. Dr.-Ing. Anke Schettler, Architektin, Weimar
      3. Dipl.-Ing. Marcel Adam, Landschaftsarchitekt, Potsdam
      4. Prof. Dr. hc Wolfgang Schuster, Architekt, BTU Cottbus
      5. Dipl.-Ing. Wolf-Emanuel Linsenhoff

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      Weitere Beauftragung:
      Die Ausloberin beabsichtigt, sobald und soweit die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll, im Rahmen des VgV und unter Würdigung des Preisgerichtes einem der Preisträger einen Gesamtauftrag im Sinne eines Generalplanerauftrags zu erteilen (Planungsleistungen aller Fachbeiträge; Leistungsphasen 2 – 8, optional 9) sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht (RPW 2013 § 8 Abs. 2). Der Architekt / Ingenieur ist federführend. Die Beauftragung erfolgt stufenweise.
      Es ist beabsichtigt, zunächst mit dem 1. Preisträger Vertragsverhandlungen nach VgV 2016 aufzunehmen. Falls diese nicht zu einem Ergebnis führen (weniger als die Hälfte der zu erzielenden Punkte / Bewertungsmatrix, Zuschlagskriterien), werden auch mit allen anderen Preisträgern (2.- 4. Preisträger) Verhandlungsverfahren gemäß VgV 2016 geführt.
      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteams bis zur Höhe des zuerkannten Preises oder der Anerkennung nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
      zu IV.2
      Weitere Mitglieder Wettbewerbsteams:
      zu 1. SHK Systemplan GmbH / GWJ Ingenieurbüro für Bauphysik / IB Werner und Sauer / ProfessorPfeiferundPartner / hutterreimann Landschaftsarchitektur
      zu 2. PICHLER Ingenieure GmbH / Bering Planungsgesellschaft mbH / Arcus Bauplanungsgesellschaft / Henningsen Landschaftsarchitekten /
      zu 3. pi Passau Ingenieure / IB bauArt / POLA Landschaftsarchitekten
      zu 4. Kirchner Gebäudetechnik / STB, Sabotke – Timm & Partner / Beusch Landschaftsarchitekten
      zu 5. ifb frohloff staffa kühl ecker / capatti staubach, Urbane Landschaften
      zu 6. GTB –Berlin mbH / Stephan Haan, Landschaftsarchitekt
      zu 7. bbz Landschaftsarchitekten / Marko Augustat und Partner / Dierks, Babilon und Voigt Ingenieurbüro für Tragwerksplanung
      zu 8. Lehmann + Lieschke, Generalplanungsgesellschaft
      zu IV.5.5
      Stellvertr. Fachpreisrichter: Dipl.-Ing. Pia von Zadow (Landschaftsarchitektin); und NN.
      Sachpreisrichter: Herr Dr. Lutz Franzke, Bürgermeister der Stadt Königs Wusterhausen; Frau Sabine Kaszynski, Schulleiterin; Frau Dipl.-Ing. Michaela Wiezorek, Fachbereichsleiterin Städteplanung und Gebäudemanagement der Stadt Königs Wusterhausen; Ortbeiratsmitglied, NN.
      Stellvertretende Sachpreisrichter: Frau Bianca Urban, Fachbereichsleiterin Bürgerdienste, Ordnung und Brandschutz der Stadt Königs Wusterhausen; Frau Ilka March, Sachbearbeiterin Hochbau der Stadt Königs Wusterhausen
      Sachverständige: Herr Prof. Uwe Rotermund, Rotermund Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG (Nachhaltigkeit / Wirtschaftlichkeit); Herr Pohl, Sachbearbeiter Gebäudemanagement der Stadt Königs Wusterhausen (TGA); Herr Viehöfer, Stadtwehrführer Feuerwehr Königs Wusterhausen (Brandschutz)
      Termine:
      Fristende für den Eingang der Teilnahmeanträge: 28.6.2017, 17.00 Uhr
      Auswahl-/Losverfahren: voraus. 6.7.2017
      Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen in digitaler Form: 10.7.2017
      Preisrichtervorbesprechung und Rückfragekolloquium: vorauss. 29. KW (10.00Uhr / 14.00Uhr)
      Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 15.9.2017
      Preisgerichtssitzung: voraus. 42. KW.
      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg
      Vergabekammer des Landes Brandenburg beim MWE Heinrich-Mann-Allee 107
      14473 Potsdam
      Deutschland
      E-Mail: 
      MTFydHJgbW1kLXNyYmduZG9kP2x2ZC1hcWBtY2RtYXRxZi1jZA==
      Telefon: +49 0331866-1617
      Internet-Adresse: 
      http://mwe.brandenburg.de
      Fax: +49 0331866-1652

      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      29.5.2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 31.05.2017
Ergebnis veröffentlicht 24.10.2017
Zuletzt aktualisiert 23.01.2018
Wettbewerbs-ID 2-266883 Status Kostenpflichtig
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