loading
  • DE-34117 Kassel
  • 10/2017
  • Ergebnis
  • (ID 2-269516)

B252 / B62 Neubau der OU für Münchhausen, Wetter und Lahntal; Neubau BW 25 + 26, Umbau B62 mit Radweg, Verlegung der Kurhessenbahn


 
  • Projektdaten

    maximieren

    Entscheidung 05.10.2017 Entscheidung
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 3
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / Objektplanung Ingenieurbauwerke / Tragwerksplanung / Bauleitung, Objektüberwachung / Sicherheits-/ Gesundheitsschutz / Technische Ausrüstung / Umweltverträglichkeitsstudie
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, Wiesbaden (DE), Fulda (DE), Dillenburg (DE), Kassel (DE), Gelnhausen (DE)
    Aufgabe
    Das Vorhaben umfasst den Neubau der B 252 als westliche Ortsumfahrung der Gemeinden Münchhausen, Wetter sowie den Neubau der B 62 als südliche Ortsumfahrung der Gemeinde Lahntal.
    Der betrachtete Bauabschnitt der OU beginnt bei Bau-km 15+000 und endet bei Bau-km 16+500.
    Die neue Umgehungsstraße trifft bei Bau-km 15+250 auf die vorh. Bahnstrecke 2972 (Warburg–Sarnau) der Kurhessenbahn und bedingt deren Umverlegung von Bahn-km 99,8 und 100,9 einschl. des Umbaus von Teilen der Bahnanlagen im Bahnhof (Bf) Sarnau.
    Im weiteren Verlauf wird die B 252 in Bau-km 15,685 (BW 25) und in Bau-km 16,463 (BW 26) die Bahnstrecke kreuzen. Die neuen Kreuzungen werden als Straßenüberführungen hergestellt.
    Diese Änderungen und Umbauten der Bahnstrecke und des Bf's Sarnau bedingen unmittelbar bzw. mittelbar eine Vielzahl weiterer Umbaumaßnahmen im angrenzenden Streckennetz.
    Die im Einzelnen zu erbringenden Ingenieurleistungen sind unter Punkt II.2.4) der Auftragsbekanntmachung näher aufgeführt.
    Leistungsumfang
    Für das unter Pkt. II.1.4) dieser Bekanntmachung genannte Vorhaben sind im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:
    Aufgabenfeld Straßenverkehrsanlage:
    Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 6 bis 8;
    Objektplanung Ingenieurbauwerke, Lph. 6 bis 8;
    Fachplanung Tragwerksplanung, Lph. 6.
    Besondere Leistungen:
    — Örtliche Bauüberwachung;
    — Bodenmassenberechnung inkl. Vermessungsleistungen;
    — SiGeKo-Leistungen für die Planungsphase-/ Bauphase;
    — detaillierte Planung der Bauphasen.
    Aufgabenfeld Schienenverkehrsanlage:
    Objektplanung Verkehrsanlage, Lph. 6 bis 8;
    Fachplanung Technische Ausrüstung, Lph. 6 bis 8.
    Besondere Leistungen:
    — bauvertragliche / fachtechnische Bauüberwachung Verkehrsanlage / Technische Ausrüstung;
    — Personaleinsatzplanung für bauvertragliche / fachtechnische Bauüberwachung;
    — Eisenbahnbetriebliche Leistungen und Sicherungsüberwachung;
    — Bauaufsichtliche Leistungen nach VV BAU bzw. VV BAU-STE des EBA;
    — Umweltfachliche Bauüberwachung;
    — Leistungen nach Baustellenverordnung.
    Leistungszeitraum, Fristen:
    voraussichtliche Zuschlagserteiltung 11/2017;
    geplante Bauzeit vsl. 3/2019 bis 9/2020.
    Weitere Zwischentermine ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
    Informationen
    Der Auftrag/Das Los wird nicht vergeben
    Es sind keine Angebote oder Teilnahmeanträge eingegangen oder es wurden alle abgelehnt
    Adresse des Bauherren DE-34117 Kassel
    TED Dokumenten-Nr. 242930-2017
      Ergebnis anzeigen

  • Anzeigentext Ausschreibung

    maximieren

    • Deutschland-Kassel: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2017/S 120-242930

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Hessen Mobil – Straßen und Verkehrsmanagement -Kassel-
      Untere Königsstraße 95
      Kassel
      34117
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hessen Mobil – Straßen und Verkehrsmanagement -Kassel- Dez. BA 2.00.3 Hr. Richter
      Telefon: +49 5617667424
      E-Mail: MjEwWV5oX2lqX1dkJGhfWV5qW2g2Y2VYX2IkXltpaVtkJFpb
      Fax: +49 5617667151
      NUTS-Code: DE731

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.mobil.hessen.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=269-12045
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Hessen Mobil – Straßen und Verkehrsmanagement -Kassel-
      Untere Königsstraße 95
      Kassel
      34117
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Dezernat BA 2.00.3 (Herr Richter)
      Telefon: +49 5617667424
      E-Mail: MThbYGpha2xhWWYmamFbYGxdajhlZ1phZCZgXWtrXWYmXF0=
      Fax: +49 5617667151
      NUTS-Code: DE731

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.mobil.hessen.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Hessen Mobil – Straßen und Verkehrsmanagement -Kassel- Dezernat Q1.10.2 Fachbereich Finanzen Nordhessen Team Kassel, z. Hd. Fr. Krawietz
      Untere Königsstraße 95
      Kassel
      34117
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hessen Mobil – Straßen und Verkehrsmanagement -Kassel-
      Telefon: +49 5617667424
      E-Mail: MTFiZ3FocnNoYG0tcWhiZ3NkcT9sbmFoay1nZHJyZG0tY2Q=
      Fax: +49 5617667151
      NUTS-Code: DE731

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.mobil.hessen.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Straßenbau

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      B252 / B62 Neubau der OU für Münchhausen, Wetter und Lahntal; Neubau BW 25 + 26, Umbau B62 mit Radweg, Verlegung der Kurhessenbahn.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 9j6-B252/B62 OU MüWeLa Nord
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Das Vorhaben umfasst den Neubau der B 252 als westliche Ortsumfahrung der Gemeinden Münchhausen, Wetter sowie den Neubau der B 62 als südliche Ortsumfahrung der Gemeinde Lahntal.

      Der betrachtete Bauabschnitt der OU beginnt bei Bau-km 15+000 und endet bei Bau-km 16+500.

      Die neue Umgehungsstraße trifft bei Bau-km 15+250 auf die vorh. Bahnstrecke 2972 (Warburg–Sarnau) der Kurhessenbahn und bedingt deren Umverlegung von Bahn-km 99,8 und 100,9 einschl. des Umbaus von Teilen der Bahnanlagen im Bahnhof (Bf) Sarnau.

      Im weiteren Verlauf wird die B 252 in Bau-km 15,685 (BW 25) und in Bau-km 16,463 (BW 26) die Bahnstrecke kreuzen. Die neuen Kreuzungen werden als Straßenüberführungen hergestellt.

      Diese Änderungen und Umbauten der Bahnstrecke und des Bf's Sarnau bedingen unmittelbar bzw. mittelbar eine Vielzahl weiterer Umbaumaßnahmen im angrenzenden Streckennetz.

      Die im Einzelnen zu erbringenden Ingenieurleistungen sind unter Punkt II.2.4) der Auftragsbekanntmachung näher aufgeführt.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71300000
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE724
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Für das unter Pkt. II.1.4) dieser Bekanntmachung genannte Vorhaben sind im Wesentlichen folgende Leistungen zu erbringen:

      Aufgabenfeld Straßenverkehrsanlage:

      Objektplanung Verkehrsanlagen, Lph. 6 bis 8;

      Objektplanung Ingenieurbauwerke, Lph. 6 bis 8;

      Fachplanung Tragwerksplanung, Lph. 6.

      Besondere Leistungen:

      — Örtliche Bauüberwachung;

      — Bodenmassenberechnung inkl. Vermessungsleistungen;

      — SiGeKo-Leistungen für die Planungsphase-/ Bauphase;

      — detaillierte Planung der Bauphasen.

      Aufgabenfeld Schienenverkehrsanlage:

      Objektplanung Verkehrsanlage, Lph. 6 bis 8;

      Fachplanung Technische Ausrüstung, Lph. 6 bis 8.

      Besondere Leistungen:

      — bauvertragliche / fachtechnische Bauüberwachung Verkehrsanlage / Technische Ausrüstung;

      — Personaleinsatzplanung für bauvertragliche / fachtechnische Bauüberwachung;

      — Eisenbahnbetriebliche Leistungen und Sicherungsüberwachung;

      — Bauaufsichtliche Leistungen nach VV BAU bzw. VV BAU-STE des EBA;

      — Umweltfachliche Bauüberwachung;

      — Leistungen nach Baustellenverordnung.

      Leistungszeitraum, Fristen:

      voraussichtliche Zuschlagserteiltung 11/2017;

      geplante Bauzeit vsl. 3/2019 bis 9/2020.

      Weitere Zwischentermine ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 36
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Anzahl der Bewerber: 3
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Kriterium A:

      Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung, gemäß §46 (3) Nr. 2 VgV, hier: Fachbereichsleitung Straßenverkehrsanlage. Zur Bewertung werden die vergleichbaren Leistungen herangezogen, die von dem vorgesehenen Mitarbeiter bearbeitet wurden. Die Bewertung erfolgt anhand der vom Bewerber benannten Referenzprojekte.

      Kriterium B:

      Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, gemäß §46 (3) Nr.1 VgV. Zur Bewertung werden die Referenzprojekte herangezogen, die vom Bewerber für das Aufgabenfeld „Bau einer Straßenbrücke“ zu benennen sind.

      Die vorgenannten Kriterien werden mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet.

      — 5 Punkte: Kriterium bestmöglich erfüllt,

      — 0 Punkte: Kein Referenzprojekt erfüllt die Mindestanforderungen. Der Mindeststandard wird somit nicht erfüllt, der Teilnahmeantrag wird von der weiteren Wertung ausgeschlossen.

      Die Zwischenwerte, Spanne zwischen > 0 Punkte und < 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen:

      — Anzahl der wertbaren Referenzprojekte, die den Mindestanforderungen entsprechen (die Anzahl der Referenzprojekte, die vom Bewerber maximal einzureichen sind, sind im Vordruck „Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung“ vorgebegeben).

      und insbesondere auf

      — Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung anhand der in den Vordrucken zu machenden Angaben. Bewertet werden hierbei die über die Mindestanforderungen hinausgehenden Angaben.

      Die Kriterien werden wie folgt gewichtet:

      Kriterium A: 30 %

      Kriterium B: 70 %.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist.

      Erklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen:

      a) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),

      b) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),

      c) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,

      d) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,

      e) § 334 StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10 des Vierten Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes,

      f) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),

      g) § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag verwaltet werden.

      Einem Verstoß gegen diese Vorschriften gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen, wenn sie für diesen Bewerber oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß § 130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr. 1,2,3,4,5,6,7,8,9 und10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB].

      Erklärung,

      a) ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet [§ 124 Abs. 2 GWB],

      b) ob sie aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden sind, die ihre berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen,[§ 124 Abs. 3 GWB],

      c) ob nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB].

      d) ob die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123 Abs. 4 GWB].

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      Bei einem Einsatz von Unterauftragnehmer sind die Erklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Vorlage eines entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsnachweises

      Folgender Versicherungsschutz wird gefordert:

      — 3 000 000 EUR für Personenschäden

      und

      — 3 000 000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden).

      Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird. Bei einer Bietergemeinschaft ist der Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung von jedem Bewerber der Bietergemeinschaft nachzuweisen.

      Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen [§ 45 Abs. 2 VgV].

      Alle Angaben und die dazugehörigen Unterlagen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      Bei einem Einsatz von Unterauftragnehmer sind die Erklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß Punkt III1.2) wird als Mindeststandard gefordert.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Zur Beurteilung der Eignung sind folgende Angaben zu machen bzw. Unterlagen vorzulegen.

      — § 46 (3) 2 VgV: Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen. Benennung der für die Projektbearbeitung vorgesehenen verantwortlichen Person / Personen, insbesondere mit der Angabe über vergleichbare Leistungen, die von dieser Person / diesen Personen bearbeitet wurden.

      Angaben zu folgenden Funktionen werden gefordert:

      — Fachbereichsleitung Straßenverkehrsanlage;

      — BÜB Oberbau / Konstruktiver Ingenieurbau;

      — BÜB Leit- und Sicherungstechnik;

      — BÜB Elektrotechnik (für 50 Hz Anlagen);

      — BÜB Telekommunikation.

      Zusätzlich sind Mitarbeiter für folgende Zusatzqualifikationen nachzuweisen:

      — BÜB mit der Zusatzqualifikation „Schweißüberwacher“;

      — BÜB mit der Zusatzqualifikation „SiGeKo“;

      — BÜB mit der Zusatzqualifikation „Sicherungsüberwacher“.

      — § 46 (3) 1 VgV; Aufgabenfeld Straßenverkehrsanlage:

      Ausführung von Leistungen in den letzten 3 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.

      Für die folgenden Aufgabenbereiche:

      — Bau einer Straßenbrücke;

      — Bau einer Straße

      sind vom Bewerber Referenzprojekte zu benennen.

      — § 46 (3) 1 VgV; Aufgabenfeld Schienenverkehrsanlage:

      Zum Nachweis der fachlichen Eignung sind nachstehende gültige Präqualifikationen vorzulegen:

      — Planung von baulichen Anlagen;

      — Planung elektronischer Anlagen;

      — Bauüberwachung.

      Die geforderten PQ-Nachweise der Warengruppen sind der Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung zu entnehmen.

      — § 46 (3) Nr. 8 VgV: Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren.

      Der Bewerber hat zum Nachweis der Eigung (§ 46 (3) 2 VgV und § 46 (3) 1 VgV) Referenzprojekte für das Aufgabenfeld Straßenverkehrsanlage zu benennen; diese Referenzprojekte müssen gemäß den Teilnahmeunterlagen bestimmten Mindestanforderungen hinsichtlich Leistungsumfang und Projektbeschaffenheit entsprechen. Die Referenzprojekte sind für den Nachweis der Eignung nach § 46 (3) 1 VgV durch ausgestellte und unterschriebene Bescheinigungen des jeweils zuständigen Auftraggebers zu belegen, die Vorlage einer Kopie ist ausreichend. Die Unterlagen sind zusammen mit dem Teilnahmeantrag schriftlich vorzulegen. Sofern die vorbenannten Leistungen gemäß § 46 (3) 2 VgV und § 46 (3) 1 VgV von einem Unterauftragnehmer erbracht werden, so sind im Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben des für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmers vorzulegen.

      Des Weiteren hat der Bewerber zum Nachweis der Eigung (§ 46 (3) 1 VgV) für das Aufgabenfeld Schienenverkehrsanlage die Eignung anhand von gültigen Präqualifikationen nachzuweisen. Sofern Leistungen von einem Unterauftragnehmer erbracht werden sollen, so sind die Präqualifikationen des vorgesehenen Unterauftragnehmers vorzulegen.

      Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

      Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Unterauftragnehmer) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e. V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Mindeststandard zu § 46 (3) 2 VgV:

      Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:

      Fachbereichsleiter, Straßenverkehrsanlage:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis von je einem vergleichbaren Referenzprojekt. Die Referenzprojekte müssen jeweils bestimmten Mindestanforderungen gemäß den zur Verfügung gestellten Teilnahmeunterlagen genügen.

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB Oberbau / Konstruktiver Ingenieurbau:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB Oberbau / konstruktiver Ingenieurbau.

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB Leit- und Sicherungstechnik:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB Leit- und Sicherungstechnik.

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB Elektrotechnik (für 50 Hz Anlagen):

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB Elektrotechnik (für 50 Hz Anlagen).

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB Telekommunikation:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB Telekommunikation.

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB mit der Zusatzqualifikation Schweißüberwacher:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB mit der Zusatzqualifikation Schweißüberwacher.

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB mit der Zusatzqualifikation SiGeKo:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB mit der Zusatzqualifikation SiGeKo.

      Verantwortlicher Mitarbeiter BÜB mit der Zusatzqualifikation Sicherungsüberwacher:

      — Berufserfahrung des vorgesehenen Mitarbeiters > 5 Jahre;

      — Nachweis eines zertifizierten Mitarbeiters BÜB mit der Zusatzqualifikation Sicherungsüberwacher.

      Mindeststandard zu § 46 (3) 1 VgV:

      Der Bewerber ist nur dann geeignet, wenn die nachfolgenden Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind:

      Aufgabenfeld Straßenverkehrsanlage:

      — Nachweise von je mindestens einem Referenzprojekt aus dem Aufgabenbereich „Bau einer Straßenbrücke“, „Bau einer Straße“, das in den letzten 3 Jahre erbracht wurde. Die Referenzprojekte müssen jeweils bestimmten Mindestanforderungen gemäß den zur Verfügung gestellten Teilnahmeunterlagen genügen.

      Aufgabenfeld Schienenverkehrsanlage:

      — Nachweis der in der Anlage zur Eigenerklärung zur Eignung definierten PQ-Nachweise für nachstehende Aufgabenfelder:

      Planung von baulichen Anlagen

      — PQ für die Warengruppe Verkehrsanlage (Fahrbahn);

      — PQ für die Warengruppe Verkehrsanlage (Bahnübergänge);

      — PQ für die Warengruppe Verkehrsanlage (Bahnsteige).

      Planung elektronischer Anlagen:

      — PQ für die Warengruppe Planung von elektrischen Energieanlagen;

      — PQ für die Warengruppe Planung elektrischer Weichenheizanlagen.

      Bauüberwachung

      — PQ für die Warengruppe BÜB Oberbau / Konstruktiver Ingenieurbau;

      — PQ für die Warengruppe Bauüberwacher bahntechnische Ausrüstung (Leit- und Sicherungstechnik, Elektrotechnik und Telekommunikation).

      Der Bewerber ist weiterhin nur dann geeignet, wenn die vorgenannten Mindeststandards zu § 46 (3) 2 VgV und zu § 46 (3) 1 VgV gleichzeitig erfüllt sind.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Vertragsstrafenregelung für:

      — Vertragsfristen;

      — Tariftreue;

      Der Bieter sowie die Unterauftragnemer und Verleihunternehmen haben sich mit dem Teilnahmeantrag zur Einhaltung der Tariftreue und Mindestentgelt zu erklären.

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 25/07/2017
      Ortszeit: 10:30
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Der Auftraggeber weist daraufhin, dass er im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes gemäß §56 (2) VgV keine Unterlagen nachfordern wird.

      Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt sind (z. B. Referenzbescheinigungen, Nachweis der Berufshaftpflicht), sind in beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit dem Teilnahmeantrag immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit der beglaubigten Übersetzung einzureichen;

      Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen für den Teilnahmeantrag sind zu verwenden.

      Der Auftraggeber stellt den Bewerbern kostenfrei die Unterlagen für den Teilnahmeantrag zur Verfügung, welche der Auftragsbekanntmachung in digitaler Form angehängt sind.

      Der ausgefüllte Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben zusammen mit den Bewerbungsunterlagen in einem verschlossenem Umschlag zum Schlusstermin (siehe Ziffer IV.2.2)) an die unter Ziffer I.3) genannte Anschrift / Adresse einzusenden oder dort abzugeben. Der Umschlag ist außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe „Teilnahmewettbewerb B 252 / B62 OU MüWeLa; Verlegung Kurhessenbahn, Neubau der BW 25+26“ zu versehen.

      Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der zur Verrfügung gestellten Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerechte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.

      Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind nicht erwünscht.

      Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.

      Bewerber bzw. Bieter werden ausgeschlossen, sofern diese oder deren Unterauftragnehmer im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme Planungs-, Beratungs- und Bauüberwachungsleistungen für Dritte oder andere Auftraggeber erbringen oder erbracht haben. Gleiches gilt für Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften, wenn mindestens ein Mitglied dieser Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme eine der vorgenannten Leistungen für Dritte oder andere Auftraggeber erbringt oder erbracht hat.

      Derjenige Bewerber / Bieter, der den Zuschlag für die ausgeschriebenen Leistungen erhält, wird für die noch zu vergebenden Prüfingenieurleistungen vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Gleiches gilt für Personen, die in einem Beschäftigungsverhältnis mit diesem Bewerber / Bieter stehen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement
      Wilhelmstraße 10
      Wiesbaden
      65185
      Deutschland
      Telefon: +49 611366-0
      E-Mail: MjEzY2JmZzNgYlVcXyFbWGZmWGEhV1g=
      Fax: +49 611366-3435
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22/06/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

    competitionline übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen, Unterbrechungen, Löschungen, Mängel oder Verzögerungen im Betrieb oder bei Übertragung von Inhalten. competitionline übernimmt keine Verantwortung für Einbußen oder Schäden, die aus der Verwendung der Internetseiten, aus der Verwendung von Nutzerinhalten oder von Inhalten Dritter, die aus den Internetseiten oder über den Service gepostet oder an Nutzer übertragen werden, oder aus Interaktionen zwischen Nutzer und Internetseiten (online oder offline) resultieren. Bitte lesen Sie hierzu unsere Nutzungsbedingungen.


INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 27.06.2017
Ergebnis veröffentlicht 09.10.2017
Zuletzt aktualisiert 24.03.2020
Wettbewerbs-ID 2-269516 Status Kostenpflichtig
Seitenaufrufe 244