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  • DE-51427 Bergisch Gladbach
  • 15.09.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-272125)

FE 01.0197/2016/FRB – Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 15.09.2017, 15:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung allgemeine Beratungsleistungen / Kontrolle, Monitoring / Studien, Gutachten / Forschung, Entwicklung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach (DE)
    Aufgabe
    FE 01.0197/2016/FRB.
    „Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen“.
    Die Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN) sehen eine verbindungsbezogene Bewertung der Angebotsqualität vor und enthalten Qualitätsvorgaben bezüglich der Netzabschnitte. Mit der Einführung des Handbuchs für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2015) stehen nun auch die Methoden zur Überprüfung der Vorgaben für die Netzabschnitte zur Verfügung. Ein vergleichbares Instrumentarium zur Überprüfung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität steht dagegen weiterhin nicht zur Verfügung. Erste Diagramme zur Bewertung der Luftliniengeschwindigkeit sind wegen fehlender Praxiserfahrung lediglich im Anhang enthalten.
    Als Ergebnis der Untersuchung „Ableitung von Vorgaben zur Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufe und von Qualitätsstufen zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualitäten in Straßennetzen“ (Leerkamp et al., 2016) liegt nun ein alternativer Vorschlag für die Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität vor. Beide Ansätze beruhen auf modellgestützten Berechnungen für fast 10 000 Relationen und zahlreichen Festlegungen. Sie liefern in der Tendenz ähnliche aber dennoch in Absolutwerten abweichende Qualitätseinstufungen. Offenbar sind die Berechnungsresultate der Modellierung in einer Weise von den Randbedingungen des Vorgehens abhängig, dass bei deren Änderungen eine Vergleichbarkeit nicht mehr gegeben ist. Dies gilt erst recht dann, wenn anstelle modellgestützter gemessene Reisezeiten verwendet werden. Reisezeitdaten kommerzieller Anbieter stellen jedoch eine leicht verfügbare alternative Datenquelle für alle Anwender der RIN ohne eigenes Verkehrsmodell dar.
    Ziel dieses Vorhabens ist es daher, verschiedene Methoden zur Ermittlung verbindungsbezogener Reisezeiten (modell- und empiriegestützt) vergleichend gegenüberzustellen und Vorgaben für die praxistaugliche Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität abzuleiten, welche eine Methoden-übergreifende Vergleichbarkeit der Ergebnisse ermöglichen.
    Adresse des Bauherren DE-51427 Bergisch Gladbach
    TED Dokumenten-Nr. 276839-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Bergisch Gladbach: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung

      2017/S 135-276839

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Bundesanstalt für Straßenwesen
      Brüderstraße 53
      Bergisch Gladbach
      51427
      Deutschland
      E-Mail: MTheZ2prW2BtZl9rbl1qX1laXThaWWtsJlxd
      NUTS-Code: DEA2B

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.bast.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=166253
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Forschung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      FE 01.0197/2016/FRB – Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen.

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: Z5mü - FE 01.0197/2016/FRB
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      73000000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      FE 01.0197/2016/FRB „Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen“.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 151 260.50 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA2B
      Hauptort der Ausführung:

       

      Bergisch Gladbach.

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      FE 01.0197/2016/FRB.

      „Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen“.

      Die Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN) sehen eine verbindungsbezogene Bewertung der Angebotsqualität vor und enthalten Qualitätsvorgaben bezüglich der Netzabschnitte. Mit der Einführung des Handbuchs für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2015) stehen nun auch die Methoden zur Überprüfung der Vorgaben für die Netzabschnitte zur Verfügung. Ein vergleichbares Instrumentarium zur Überprüfung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität steht dagegen weiterhin nicht zur Verfügung. Erste Diagramme zur Bewertung der Luftliniengeschwindigkeit sind wegen fehlender Praxiserfahrung lediglich im Anhang enthalten.

      Als Ergebnis der Untersuchung „Ableitung von Vorgaben zur Bestimmung der maßgebenden Verbindungsfunktionsstufe und von Qualitätsstufen zur Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualitäten in Straßennetzen“ (Leerkamp et al., 2016) liegt nun ein alternativer Vorschlag für die Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität vor. Beide Ansätze beruhen auf modellgestützten Berechnungen für fast 10 000 Relationen und zahlreichen Festlegungen. Sie liefern in der Tendenz ähnliche aber dennoch in Absolutwerten abweichende Qualitätseinstufungen. Offenbar sind die Berechnungsresultate der Modellierung in einer Weise von den Randbedingungen des Vorgehens abhängig, dass bei deren Änderungen eine Vergleichbarkeit nicht mehr gegeben ist. Dies gilt erst recht dann, wenn anstelle modellgestützter gemessene Reisezeiten verwendet werden. Reisezeitdaten kommerzieller Anbieter stellen jedoch eine leicht verfügbare alternative Datenquelle für alle Anwender der RIN ohne eigenes Verkehrsmodell dar.

      Ziel dieses Vorhabens ist es daher, verschiedene Methoden zur Ermittlung verbindungsbezogener Reisezeiten (modell- und empiriegestützt) vergleichend gegenüberzustellen und Vorgaben für die praxistaugliche Bewertung der verbindungsbezogenen Angebotsqualität abzuleiten, welche eine Methoden-übergreifende Vergleichbarkeit der Ergebnisse ermöglichen.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      Wert ohne MwSt.: 151 260.50 EUR
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 99
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
      Beschreibung der Verlängerungen:

       

      Der Zeitrahmen für die Projektbearbeitung ist anzubieten.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Keine Anforderungen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:

      — Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als 3 Monate nach Ausstellungsdatum).

      Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen.

      und

      — ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung im o. g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen.

      Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Nachweise und Erklärungen hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit.

      — Kenntnisse und Erfahrungen bei der Durchführung von wissenschaftlichen Untersuchungen im Fachbereich Verkehrstechnik und/oder Verkehrsplanung.

      Mindestens 1 Referenzprojekt aus den letzten 10 Jahren (Referenzblatt 1).

      — Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit fachspezifischen und anerkannten Verkehrsnachfragemodellen.

      Mindestens 1 Referenzprojekt aus den letzten 10 Jahren (Referenzblatt 2).

      — Kenntnisse und Erfahrungen bei der Verarbeitung von Floating Car Data (FCD).

      Mindestens 1 Referenzprojekt aus den letzten 10 Jahren (Referenzblatt 3).

      — Aktive Beteiligung an der Erarbeitung von Regelwerken oder Wissensdokumenten oder vergleichbar.

      Mindestens 1 Referenzprojekt aus den letzten 10 Jahren (Referenzblatt 4).

      — Anforderungen an das Institut und das Personal:

      Vorhandensein von Fachpersonal für die Projektdurchführung (Eigenerklärung 1).

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Offenes Verfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 05/09/2017
      Ortszeit: 15:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 06/09/2017
      Ortszeit: 15:00
      Ort:

       

      Bergisch Gladbach.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Form der Angebote:

      Für das Angebot sind die von der BASt-Vergabestelle (Referat Z5) vorgegebenen Vordrucke (siehe Nr. 2, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen) zu verwenden.

      Die Angebote sind in Schriftform einzureichen.Das Angebot ist mit Namen (Firma/Institut) des Bieters sowie mit Datum und Unterschrift zu versehen und in einen Umschlag einzulegen.

      Der Umschlag ist zu verschließen und wie folgt zu kennzeichnen:

      Angebot,

      FE 01.0197/2016/FRB,

      „Methoden zur Bewertung der Verbindungsqualität in Straßennetzen“.

      Schlusstermin für den Eingang der Angebote:

      5.9.2017; 15:00 Uhr.

      — Bitte nicht vor dem Schlusstermin öffnen -

      Das Angebot ist an folgende Adresse zu richten:

      Bundesanstalt für Straßenwesen, Brüderstraße 53, 51427 Bergisch Gladbach.

      Nachträgliche Änderungen und Berichtigungen des Angebotes können innerhalb der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag, gekennzeichnet wie bei der Angebotsabgabe, zugestellt werden. Die schriftlichen Angebote müssen zur leichteren Verarbeitung folgendermaßen gestaltet werden:

      kopierfähige Vorlage: DIN A4, einseitig bedruckt, nicht geheftet / nicht gebunden.

      Das Design der eingereichten Angebote spielt bei der Bewertung keine Rolle, maßgebend ist der Inhalt. Eingesandte Unterlagen (Ordner, Präsentationsmappen etc.) werden nicht zurückgeschickt.

      Die vollständigen Vergabeunterlagen stehen unter www.evergabe-online.de bzw. www.bund.de kostenlos zur Einsicht und zum Download zur Verfügung.

      Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige (geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder § 124 GWB auszuschließen sind.

      Der Bieter hat nachzuweisen, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 GWB oder § 124 GWB vorliegt.

      Hierzu hat er eine Eigenerklärung nach den §§ 123, 124 vorzulegen (Nr. 4c, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen).

      Ab einem Auftragswert von 30 000 EUR wird die Vergabestelle beim Bundesamt für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen.

      Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist zusätzlich die „Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen und Quersubventionen“ (siehe Nr. 5, Liste Vergabe- und Vertragsunterlagen) vorzulegen.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes
      Villemombler Straße 76
      Bonn
      53123
      Deutschland
      E-Mail: MjEzXGFZYjNVaGFXWGZeVGVnWF9fVGBnIVVoYVchV1g=

      Internet-Adresse:http://www.bundeskartellamt.bund.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:

      — Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des Vergabeverstoßes.

      — Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:

      Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber.

      — Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung:

      Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/ Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      13/07/2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.07.2017
Zuletzt aktualisiert 18.07.2017
Wettbewerbs-ID 2-272125 Status Kostenpflichtig
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