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  • DE-64289 Darmstadt-Kranichstein
  • 11.09.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-275077)

Schadstoff- und Baustoffuntersuchung an diversen Sporthallen im Landkreis Darmstadt-Dieburg


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 11.09.2017, 11:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Sport und Freizeit
    Art der Leistung Studien, Gutachten / Altlastensanierung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Darmstadt-Kranichstein (DE)
    Aufgabe
    Der Landkreis Darmstadt-Dieburg unterhält insgesamt 55 Sporthallen unterschiedlicher Größe mit unterschiedlichen Nutzungszwecken. In den nächsten Jahren muss sich der Kreis mit der Sanierung seiner Sporthallen auseinander setzen.

    Die Sporthallen wurden in unterschiedlichen Jahren in Betrieb genommen und der Zustand reicht von Neubauten bis ggf. abrissfähig. Nach und nach sollen die Hallen saniert oder eventuell ersetzt werden. Als vorbereitende Untersuchung für die entsprechenden Planungsleistungen soll für jede Sporthalle ein Schadstoffkataster sowie ein Baustoffkataster erstellt werden.

    Zunächst sollen 8 der dringendst zu sanierenden Hallen untersucht werden.
    Das Leistungsbild umfasst die orientierende Schadstoffuntersuchung (inkl. Laborleistungen) und Erstellung eines groben Sanierungskonzeptes inkl. überschlägiger Kostenschätzung sowie die Erstellung eines Baustoffkatasters mit abfallrechtlicher Bewertung und die Aufstellung eines groben Abbruchkonzeptes inkl. grober Massenermittlung (aufgrund vorliegender Planunterlagen) und überschlägiger Kostenschätzung.

    Meilensteine der Umsetzung:
    Zuschlagserteilung Ende 2017
    Leistungsabschluss Ende 2018
    Adresse des Bauherren DE-64289 Darmstadt-Kranichstein

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 2078/2729
      Aktenzeichen: 00-00-000/101919/A17/Di-Ro
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg für den Eigenbetrieb Da-Di-Werk Gebäude- und Umweltmanagement
      Straße:Jägertorstraße 207
      Stadt/Ort:64289 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Zentrale Auftragsvergabestelle
      Zu Hdn. von :Frau Kühn
      Telefon:06151 - 881 1535
      Fax:06151 - 881 2484
      E-Mail:MTlxWG1qN2NYW1hbYCVbXA==
      digitale Adresse(URL): http://www.ladadi.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Schadstoff- und Baustoffuntersuchung an diversen Sporthallen im Landkreis Darmstadt-Dieburg
      4.   Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 11.09.2017 11:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Der Landkreis Darmstadt-Dieburg unterhält insgesamt 55 Sporthallen unterschiedlicher Größe mit unterschiedlichen Nutzungszwecken. In den nächsten Jahren muss sich der Kreis mit der Sanierung seiner Sporthallen auseinander setzen.

      Die Sporthallen wurden in unterschiedlichen Jahren in Betrieb genommen und der Zustand reicht von Neubauten bis ggf. abrissfähig. Nach und nach sollen die Hallen saniert oder eventuell ersetzt werden. Als vorbereitende Untersuchung für die entsprechenden Planungsleistungen soll für jede Sporthalle ein Schadstoffkataster sowie ein Baustoffkataster erstellt werden.

      Zunächst sollen 8 der dringendst zu sanierenden Hallen untersucht werden.
      Das Leistungsbild umfasst die orientierende Schadstoffuntersuchung (inkl. Laborleistungen) und Erstellung eines groben Sanierungskonzeptes inkl. überschlägiger Kostenschätzung sowie die Erstellung eines Baustoffkatasters mit abfallrechtlicher Bewertung und die Aufstellung eines groben Abbruchkonzeptes inkl. grober Massenermittlung (aufgrund vorliegender Planunterlagen) und überschlägiger Kostenschätzung. 

      Meilensteine der Umsetzung:
      Zuschlagserteilung Ende 2017
      Leistungsabschluss Ende 2018
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
      Ergänzende Gegenstände:
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Landkreis Darmstadt-Dieburg
      NUTS-Code : DE716 Darmstadt-Dieburg
           
          Zeitraum der Ausführung :
          12 Monate ab Auftragsvergabe
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Das Angebot/der Teilnahmeantrag ist zwingend in deutscher Sprache abzufassen.

      Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden! Bewerbungsunterlagen können kostenlos und ausschließlich digital auf der Vergabeplattform unter www.subreport-elvis.de/E68835394 heruntergeladen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass (sofern die Unterlagen ohne vorherige/n Registrierung bzw. Login von der Vergabeplattform heruntergeladen werden) eine Holschuld seitens der Bewerber besteht, d.h. mögliche Beantwortungen zu Rückfragen anderer Bewerber, aktualisierte Teilnahmeanträge oder andere Informationen, die sich während des Verfahrens aktualisiert haben und für das Verfahren relevant sind, sind auf der Vergabeplattform von den Bewerbern selbst einzuholen.

      Der von einem bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers unterschriebene Teilnahmeantrag mit Anlagen ist fristgerecht in Papierform (mit Unterschrift) bei:
      Submissionsstelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg
      Jägertorstraße 207
      64289 Darmstadt-Kranichstein
      Deutschland
      oder elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS einzureichen. 

      Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von Nachunternehmern, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, sowie der Nachunternehmer nachzuweisen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrags oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

      Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen (1. Phase des Verfahrens) sind bis spätestens 06.09.2017 per E-Mail an MThyWW5rOGRZXFlcYSZcXQ== oder über die Vergabeplattform subreport ELViS zu stellen.

      Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft. Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. In diesen Fällen müssen die betroffenen Bewerber nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass trotz der Mehrfachbeteiligung des Nachunternehmers ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt ein Bewerber den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, behält sich der Auftraggeber vor, den betroffenen Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Vergabegesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Vergabegesprächs werden. Abhängig vom Umfang und der Relevanz des Nachunternehmer-Anteils bleibt auch ein Ausschluss der betroffenen Bewerber vorbehalten, falls auch durch den Ausschluss des Nachunternehmers von den Vergabegesprächen ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb nicht ausgeschlossen werden kann.

      Folgende Nachweise sind für die Bewerbung zur 1. Phase des Verfahrens erforderlich:
      - ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag (sofern dieser über die Vergabeplattform www.subreport-elvis.de hochgeladen wird genügt die Angabe des Namens der natürlichen, vertretungsberechtigten Person),
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. Ersatzweise kann eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes eingereicht werden (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),
      - Vorlage eines Sachkundenachweises TRGS 519 (Technische Regel für Gefahrstoffe 519 - Asbest-, Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten),
      - Vorlage eines Sachkundenachweises BGR 128 / TRGS 524 (Technische Regel für Gefahrstoffe 524 - Schutzmaßnahmen für Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen),
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten,
      - Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.
      - Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung analog).
      - Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen Runderlass vom 16. Februar 1995 in der Fassung vom 24. November 2015 (St.Anz. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert),
      - Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 96 HVGT) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert. 
      - Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1,0 Mio. € für Personenschäden, von 0,3 Mio. € für sonstige Schäden nachzuweisen. Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag geleistet. 
      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      Technische Leistungsfähigkeit, es sind folgende Referenzen einzureichen:
      - Referenzen für Schadstoffsanierung,
      - Referenzen für Abbruchplanung. 
      Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, Sanierungs-/Abrisskosten, Auftraggeber).
      Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (z.B. Bürobroschüren o.ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag! 
      Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen. 
      Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden. 
      Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Bewerbergemeinschaft mit anderen Büros bewerben.
      Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen.

      Mindesteignung: eine wertbare Referenz

      Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
      - erbrachte Planungsleistungen einerseits für Schadstoffsanierung (Schadstoffuntersuchung, Sanierungskonzept) und andererseits für Abriss von Gebäuden
      - Abbruchkosten: mind. 100.000 € netto
      - Sanierungskosten: mind. 100.000 € netto
      - Leistungszeitraum: Referenzen mit Abschluss der Leistung nicht vor 2012. 

      Wertung der Referenzen (Gesamtpunktzahl max. 100 Punkte):
      Gewertet werden bis zu zwei Referenzen je Kategorie (Schadstoffsanierung, Abbruch) mit je 25 Punkten.

      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Büros.

      Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs.

      Geforderte Eignungsnachweise (§ 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Preis 20
      2 Projektteam, interne Organisation 30
      3 Projektanalyse/Herangehensweise 50
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      Anzahl gesetzte Bieter 0
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Zentrale Auftragsvergabestelle des Landkreises Darmstadt-Dieburg
      Straße:Jägertorstraße 207
      Stadt/Ort:64289 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Zentrale Auftragsvergabestelle
      Zu Hdn. von :Frau Kühn
      Telefon:06151 - 881 1535
      Fax:06151 - 881 2484
      E-Mail:MjE3aVBlYi9bUFNQU1gdU1Q=
      digitale Adresse(URL): http://www.ladadi.de
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Subreport
      Stadt/Ort:51103 Köln
      Land:Deutschland (DE)
      digitale Adresse(URL):www.subreport-elvis.de
      12.   Sonstige Angaben: In der 2. Phase des Verfahrens wird ein fachliches und ein Honorarangebot abgefragt, das in der Vergabeverhandlung vorgestellt werden soll. Der AG lädt zur Vergabeverhandlung gesondert ein. (Angebotsaufforderung)

      Direkter Link zur den Vergabeunterlagen www.subreport-elvis.de/E68835394 (siehe auch weitere Informationen hierzu unter Punkt 7).
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 14.08.2017
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.08.2017
Zuletzt aktualisiert 15.08.2017
Wettbewerbs-ID 2-275077 Status Kostenpflichtig
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