Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Berlin Gemeinnützige Krankenhaus GmbH
Spandauer Damm 130
Zu Händen von: Herrn Siegle
14050 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 303035-5300
E-Mail: MThgJmthXV9kXThcamMlY2RhZmFjXWYlWl1qZGFmJlxd
Fax: +49 303035-5109
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.drk-kliniken-berlin.de
Weitere Auskünfte erteilen: aim busse architekten ingenieure
Regensburger Str. 25
Zu Händen von: Frau Sandy Krakowiak
10777 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 302363148-14
E-Mail: MTRlamJrPF1laSldbl9kZXBhZ3BhaipgYQ==
Fax: +49 302363148-10
Internet-Adresse: www.aim-architekten.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: aim busse architekten ingenieure
Regensburger Str. 25
Zu Händen von: Frau Sandy Krakowiak
10777 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 302363148-14
E-Mail: MTdiZ19oOVpiZiZaa1xhYm1eZG1eZyddXg==
Fax: +49 302363148-10
Internet-Adresse: www.aim-architekten.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: aim busse architekten ingenieure
Regensburger Str. 25
Zu Händen von: Frau Sandy Krakowiak
10777 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 302363148-14
E-Mail: MTRlamJrPF1laSldbl9kZXBhZ3BhaipgYQ==
Fax: +49 302363148-10
Internet-Adresse: www.aim-architekten.de
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Krankenhaus
I.3)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Sonstige: DRK Kliniken Berlin|Westend
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Architektenleistungen LP 5-9 gem. § 34 HOAI für die Neustrukturierung der Zentralen Notaufnahme (ZNA), DRK Kliniken Berlin I Westend.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: DRK Kliniken Berlin I Westend, Spandauer Damm 130, 14050 Berlin.
NUTS-Code
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Es sollen Leistungen bei Gebäuden und raumbildenden Ausbauten für die Neustrukturierung der Zentralen Notaufnahme (ZNA) entsprechend der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) § 34 für Gebäude für die Leistungsphasen 5-9 Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung (Bauüberwachung) beauftragt werden. Die Leistungsphasen 1-4 gem. § 34 HOAI wurde bereits beauftragt, die LP 3 wird zu Ende 08/2017 abgeschlossen sein.
Der Auftraggeber behält sich die stufenweise Beauftragung einzelner Leistungsabschnitte als Option bis zum Abschluss der Baumaßnahme vor. Grundlage der Beauftragung sind gültigen Vertragsmsuter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin einschließlich AVB (siehe unter www.stadtentwicklung.berlin.de/service/rundschreiben).
Die Kosten für die Baumaßnahme sind gedeckelt. Die Realisierung der Baumaßnahme umfasst ein enges Zeitfenster.
Das Gebäude Haus 4 wurde im Jahr 1901-1905 errichtet und hat in mehreren Bauphasen Erweiterungen und Umbauten erhalten. Im Zuge der Restrukturierung der ZNA im Jahr 2008 wurde das Gebäude letztmalig umgebaut. Das Haus 40 wurde in den Jahren 1974–1981 errichtet. Im Zuge der Restrukturierung der ZNA wurde auch dieses Gebäude im
Erdgeschoss komplett umgebaut.
Die Maßnahmen des Bauvorhabens Neustrukturierung der Zentralen Notaufnahme (ZNA) umfassen:
Neubau Anbau Nord (EG)
Neubau Anbau Süd (EG/UG)
Haus 4
— Umbau EG/UG im „Kernbereich“,
— Anschluss an Neubau Nord (EG) und Neubau Süd (UG/EG),
— Minimalmaßnahmen in Bestandsbereichen.
Haus 40
— Abbruch/Neubau außenliegendes Fluchttreppenhaus,
— Anschluss an Neubau Süd (UG/EG) und Fluchttreppenhaus,
— Minimalmaßnahmen in Bestandsbereichen.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Die DRK Kliniken Berlin | Westend und die DRK Kliniken Berlin | Wiegmann-Klinik auf dem Westendgelände am
Spandauer Damm verfügen insgesamt über 560 Betten. In der Klinik werden pro Jahr rd. 55 000 Notfälle
(ambulant und stationär) behandelt, davon rd. 11 000 stationäre. Die gesamten Prozesse und Abläufe der
Zentralen Notfallaufnahme sind strukturell und ab-lauforganisatorisch durch bauliche Maßnahmen zu
verbessern. Die Klinik wird pro Jahr rd. 9 000 mal von der Feuerwehr angefahren.
Die gesamten Prozesse und Abläufe der Zentralen Notfallaufnahme sind strukturell und ablauforganisatorisch
durch bauliche Maßnahmen zu verbessern. Zudem müssen die Transportwege gezielter gelenkt werden.
Darüber hinaus ist es auch erforderlich in der Zentralen Notfallaufnahme die medizinisch-technische
Ausstattung zu modernisieren.
Für eine optimierte Wegeleitung der Patientenströme in der Zentralen Notfallaufnahme sind damit bauliche und
organisatorische Maßnahmen nötig, die folgende Ziele realisieren:
— Die Zugänge für gehfähige Patienten und die Liegendanfahrt sollen mit einem mittig liegenden Stützpunkt
voneinander getrennt werden,
— Aufnahme und Wartebereiche sind so zusammenzufassen, dass eine schnelle Ersteinschätzung der
Erkrankungsschwere und eine daran orientierte Überwachungssituation möglich sind,
— Behandlungsräume sollen so ausgestattet werden, dass sie interdisziplinär genutzt werden können.
Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme betragen 7,61 Mio. EUR (brutto).
Die BGF beträgt 1 190 m2.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 12.11.2017. Abschluss 31.12.2020
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Nachweis einer gültigen Berufshaftpflichtversicherung (Anlage zum Teilnahmeantrag).
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften des Landes Berlin (u. a. Allgemeine Vertragsbedingungen -AVB- zu den
Verträgen; A-Bau; LHO Berlin).
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bietergemeinschaften sind nicht zugelassen. Sofern Nachunternehmerleistungen in Anspruch genommen werden, ist für den Nachunternehmer ebenfalls der Bewerberbogen auszufüllen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bewerber muss seine Eignung zur Erbringung der Leistungsfähigkeit, Erfahrung, Wirtschaftlichkeit,
Zuverlässigkeit nach den § 45 und 46 VgV belegen.
Hierfür ist das vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Formular „Bewerberbogen“ zu verwenden. Die Bewerbungsunterlagen sind bei den unter A II) benannten Kontaktstelle per email anzufordern.
— Erklärung nach § 123 GWB – Vorliegen von Ausschlusskriterien. Das Fehlen der Eigenerklärung (Anlage 1 und 2 des Bewerberbogens) führt zum zwingenden Ausschluss des Bieters aus dem weiteren Verfahren,
— Erklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Auftragsanteilen nach § 46 Abs. 3 Nr.10 VgV
Im Übrigen behält sich der Auftraggeber vor, Bewerbungen mit unvollständigen Nachweisen vom weiteren Verfahren auszuschließen.
Hinweis: Änderungen im Bewerberbogen sind nicht zulässig.
Der Teilnahmeantrag ist rechtsverbindlich zu unterzeichnen.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nach § 45 VgV: Erklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen (Planungsleistungen im Krankenhausbau) bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (aufgeschlüsselt nach einzelnen Geschäftsjahren).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Jahresumsatz im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre mind. 100 000 EUR netto.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Angaben nach § 46 VgV:
1) Personelle Ausstattung: Angaben zur Anzahl der festangestellten Mitarbeiter inkl. Büroleitung im Mittel der letzten 3 Geschäftsjahre
2) Benennung und Angaben über die berufliche Qualifikation und Fähigkeiten des Projektleiters und seines Stellvertreters.
Zum Nachweis sind 3 eigenverantwortlich erbrachte Referenzen für den Projektleiter und 2 eingenverantwortlich erbrachte Referenzen für den stellvertretenden Projektleiter zu benennen. Die Referenzen dürfen nicht älter als 8 Jahre sein (Übergabe an den Nutzer) sein.
Jedem Referenzprojekt sind folgende Angaben beizufügen:1.) Projektname, 2.) Auftraggeber, 3.) Baukosten, 4.) Bearbeitungszeitraum, 5.) Leistungsumfang, 6.) Aufgabe des Mitarbeitenden im Projekt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1) Summe Mitarbeiter inkl. Büroleitung im Geschäftsjahr 2016 mind. 3.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Architekten.
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1.1 mittlerer Umsatz vergleichbarer Leistungen der letzten 3 Jahre: 20 Punkte; 2.1 Personelle Ausstattung: 60 Punkte; 2.2.1 Berufserfahrung Projektleitung: 50 Punkte; 2.2.2 Referenzen der Projektleitung: 240 Punkte; 2.2.3 Berufserfahrung stellv. Projektleitung: 50 Punkte; 2.2.4 Referenzen der stellv. Projektleitung: 80 Punkte; Summe 500 Punkte.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
DRK Kliniken Berlin I WE , Projekt-Nr. 14009004610052
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 8.9.2017
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
15.9.2017 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Teilfinanzierung mit Fördermitteln des Landes Berlin nach LKG 10.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: — Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
— Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz
gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)),
— Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 1 GWB gegen die Informations- und Wartepflichten des § 134 GWB verstoßen hat oder gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund eines Gesetzes gestattet ist. Die Unwirksamkeit kann aber nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss
des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15.8.2017