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  • DE-64319 Pfungstadt
  • 16.10.2017
  • Ausschreibung
  • (ID 2-278495)

Stadtentwicklungskonzept mit Schwerpunkt Wohnen und Gewerbe


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 16.10.2017, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung allgemeine Beratungsleistungen / Studien, Gutachten
    Auslober/Bauherr Magistrat der Stadt Pfungstadt, Pfungstadt (DE)
    Aufgabe
    Projektbeschreibung:
    Für die Stadt Pfungstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg mit ca. 25.000 Einwohnern in 4 Stadtteilen (s. Übersicht Stadtgebiet) soll eine Entscheidungsgrundlage für die künftigen Ziele der Stadtentwicklung mit den Schwerpunkten Wohnen und Gewerbe erarbeitet werden.
    Diese grundsätzlichen strategischen Überlegungen sollen Basis für die konkreten räumlichen Zuordnungen im in Anschluss fortzuführenden Flächennutzungsplanverfahren sein. Bei der Bearbeitung des Stadtentwicklungs-konzeptes soll daher auch Augenmerk auf mögliche Synergieeffekte in der Bearbeitung sowie die Identifizierung weiterer erforderlicher vorbereitender Grundlagen/Untersuchungen für den FNP gelegt werden.
    Ein wesentlicher Bestandteil der erwünschten Leistung ist eine Bestandserhebung für die Bereiche Wohnen und Gewerbe in Pfungstadt, aber auch der umliegenden Städte und Gemeinden. Aufgrund der Bestandsdaten sind dann die Rahmenbedingungen für eine Wohn- und Gewerbeentwicklung auf einen Planungshorizont 2030 zu prognostizieren. Aus den Ergebnissen der SWOT-Analyse sollen anschließend Schlussfolgerungen für die zukünftige Wohnungs-, Bauland-/Gewerbeflächen-/Immobilienentwicklung gezogen werden. In einem weiteren Schritt sollen Handlungsoptionen in Form von Szenarien aufgezeigt werden. Dabei sollen nicht alleine planerische Auswirkungen, sondern auch finanzielle Auswirkungen auf die Kommune prognostiziert und beschrieben werden.
    Ein Vorentwurf zur Fortschreibung des rechtgültigen FNP wurde bereits erarbeitet und veröffentlicht. Anregungen aus der frühzeitigen Beteiligung zu diesem Verfahren liegen vor und können als erster Anhaltspunkt für die weiteren Aufgabenstellungen des Stadtentwicklungskonzeptes dienen. Zur Gestaltung eines attraktiven Wohn- und Gewerbeumfelds spielen auch weitere Themenbereiche mit ein, die im Zuge des Stadtentwicklungskonzepts ebenfalls mit betrachtet werden sollen um ein ganzheitliches Konzept für die zukünftige Entwicklung Pfungstadts zu erhalten (s. Anlage).
    In Vorbereitung der Ausschreibung wurde eine Übersicht der vorhandenen Grundlagen/Untersuchungen erstellt, die ebenfalls als Anlage beigefügt ist.
    Wichtige Grundlagen wie z.B. der Verkehrsentwicklungsplan sowie das Gesamtentwässerungskonzept sollen ebenfalls zeitnah ausgeschrieben werden und das STEK mit Zwischenergebnissen zu zentralen Fragestellungen - insbesondere zur grundsätzlichen Leistungsfähigkeit des Netzes - unterfüttern.
    Im gesamten Prozess wird eine intensive Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten - Politik, Verwaltung, Institutionen, Vereinen, Bürgern etc. - erforderlich. Hierzu soll ein crossmediales Kommunikations- und Beteiligungskonzept erstellt werden.
    Auf Grundlage der Bestandsanalyse ist abzuwägen, ob ein separates, durch wirtschaftliche Expertise unterstütztes, Gewerbeentwicklungskonzept zu erstellen ist. Die Bearbeitung eines solchen Konzepts könnte im Rahmen dieses Auftrags als besondere Leistung honoriert werden oder auch als Unterauftrag vergeben werden.

    Zeitplan / Projektstatus:
    Die Bearbeitungszeit des Stadtentwicklungskonzepts ist mit 18 Monaten, beginnend direkt nach Beauftragung, vorgesehen.
    Adresse des Bauherren DE-64319 Pfungstadt

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 5743/75
      Aktenzeichen: V17BP03
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Magistrat der Stadt Pfungstadt
      Straße:Kirchstraße 12-14
      Stadt/Ort:64319 Pfungstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Hauptamt; Vergabe | Submission | Geodaten
      Zu Hdn. von :Herrn Theel
      Telefon:06157-988-1195
      Fax:06157-988-1300
      E-Mail:MjIwLVpQXlFNXxpAVFFRWCxcUmFaU19gTVBgGlBR
      digitale Adresse(URL):www.pfungstadt.de
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Stadtentwicklungskonzept mit Schwerpunkt Wohnen und Gewerbe
      4.   Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 16.10.2017 10:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Projektbeschreibung:
      Für die Stadt Pfungstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg mit ca. 25.000 Einwohnern in 4 Stadtteilen (s. Übersicht Stadtgebiet) soll eine Entscheidungsgrundlage für die künftigen Ziele der Stadtentwicklung mit den Schwerpunkten Wohnen und Gewerbe erarbeitet werden.
      Diese grundsätzlichen strategischen Überlegungen sollen Basis für die konkreten räumlichen Zuordnungen im in Anschluss fortzuführenden Flächennutzungsplanverfahren sein. Bei der Bearbeitung des Stadtentwicklungs-konzeptes soll daher auch Augenmerk auf mögliche Synergieeffekte in der Bearbeitung sowie die Identifizierung weiterer erforderlicher vorbereitender Grundlagen/Untersuchungen für den FNP gelegt werden.
      Ein wesentlicher Bestandteil der erwünschten Leistung ist eine Bestandserhebung für die Bereiche Wohnen und Gewerbe in Pfungstadt, aber auch der umliegenden Städte und Gemeinden. Aufgrund der Bestandsdaten sind dann die Rahmenbedingungen für eine Wohn- und Gewerbeentwicklung auf einen Planungshorizont 2030 zu prognostizieren. Aus den Ergebnissen der SWOT-Analyse sollen anschließend Schlussfolgerungen für die zukünftige Wohnungs-, Bauland-/Gewerbeflächen-/Immobilienentwicklung gezogen werden. In einem weiteren Schritt sollen Handlungsoptionen in Form von Szenarien aufgezeigt werden. Dabei sollen nicht alleine planerische Auswirkungen, sondern auch finanzielle Auswirkungen auf die Kommune prognostiziert und beschrieben werden. 
      Ein Vorentwurf zur Fortschreibung des rechtgültigen FNP wurde bereits erarbeitet und veröffentlicht. Anregungen aus der frühzeitigen Beteiligung zu diesem Verfahren liegen vor und können als erster Anhaltspunkt für die weiteren Aufgabenstellungen des Stadtentwicklungskonzeptes dienen. Zur Gestaltung eines attraktiven Wohn- und Gewerbeumfelds spielen auch weitere Themenbereiche mit ein, die im Zuge des Stadtentwicklungskonzepts ebenfalls mit betrachtet werden sollen um ein ganzheitliches Konzept für die zukünftige Entwicklung Pfungstadts zu erhalten (s. Anlage).
      In Vorbereitung der Ausschreibung wurde eine Übersicht der vorhandenen Grundlagen/Untersuchungen erstellt, die ebenfalls als Anlage beigefügt ist. 
      Wichtige Grundlagen wie z.B. der Verkehrsentwicklungsplan sowie das Gesamtentwässerungskonzept sollen ebenfalls zeitnah ausgeschrieben werden und das STEK mit Zwischenergebnissen zu zentralen Fragestellungen - insbesondere zur grundsätzlichen Leistungsfähigkeit des Netzes - unterfüttern.
      Im gesamten Prozess wird eine intensive Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten - Politik, Verwaltung, Institutionen, Vereinen, Bürgern etc. - erforderlich. Hierzu soll ein crossmediales Kommunikations- und Beteiligungskonzept erstellt werden.
      Auf Grundlage der Bestandsanalyse ist abzuwägen, ob ein separates, durch wirtschaftliche Expertise unterstütztes, Gewerbeentwicklungskonzept zu erstellen ist. Die Bearbeitung eines solchen Konzepts könnte im Rahmen dieses Auftrags als besondere Leistung honoriert werden oder auch als Unterauftrag vergeben werden.

      Zeitplan / Projektstatus:
      Die Bearbeitungszeit des Stadtentwicklungskonzepts ist mit 18 Monaten, beginnend direkt nach Beauftragung, vorgesehen.
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
      Ergänzende Gegenstände:
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Kirchstraße 12-14, 64319 Pfungstadt
      NUTS-Code : DE716 Darmstadt-Dieburg
           
          Zeitraum der Ausführung :
          voraussichtlich vom 01.01.2018 bis 30.06.2019
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

      Das Verfahren wird 2-phasig durchgeführt. In der 1. Phase werden anhand der einzureichenden Nachweise und Referenzen die Bieter ausgewählt, die in der 2. Phase zur Angebotsabgabe aufgefordert und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Die Angebotsaufforderungen werden voraussichtlich in der 44. KW versendet, die Vergabeverhandlungen werden voraussichtlich in der 48. KW stattfinden.

      FORMALE TEILNAHMEBEDINGUNGEN:
      Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen. Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden. Diese sind ausgefüllt und von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnet fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter 10. genannten Adresse einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen sind von der HAD herunterzuladen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass (sofern Sie die Unterlagen ohne vorherige/n Registrierung bzw. Login von der Vergabeplattform herunterladen) eine Holschuld seitens der Bewerber besteht, d.h. mögliche Beantwortungen zu Rückfragen anderer Bewerber, aktualisierte Teilnahmeanträge oder andere Informationen, die sich während des Verfahrens aktualisiert haben und für das Verfahren relevant sind, sind auf der Vergabeplattform von den Bewerbern selbst einzuholen.

      Folgende Nachweise sind für die Bewerbung zur 1. Phase des Verfahrens erforderlich:
      - ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag,
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug. In Ermangelung eines solchen eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),
      - Juristische Personen müssen Namen und die berufliche Qualifikation der Person angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll,
      - Nachweis der Berufszulassungen als Architekt, Stadtplaner und Landschaftsplaner oder vergleichbare
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der BG und der NU),
      - Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.
      - Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen Runderlass vom 16. Februar 1995 in der Fassung vom 24. November 2015 (St.Anz. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert),
      - Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 96 HVGT) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert. 
      - Im Falle einer Beauftragung ist eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1,0 Mio. € für Personenschäden, von 1,0 Mio. € für sonstige Schäden nachzuweisen. Die Erklärung zum Abschluss einer Versicherung in geforderter Höhe bei erfolgter Beauftragung wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag geleistet. 
      - Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Die Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als Bietergemeinschaft und bei Zuschlagserteilung als ARGE fort. Die ARGE haftet gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung analog).

      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      Hinweise:
      - Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NU, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch) bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, sowie der NU nachzuweisen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Eignungsnachweises oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
      - Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
      - Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
      - Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.

      EIGNUNGSPRÜFUNG:
      Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit:
      - Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen (mindestens 100.000 € netto im Mittel)
      Als Eignungsnachweis sind folgende Referenzen einzureichen:
      2 Referenzen aus dem Bereich „Stadtentwicklungskonzept“:
      - 1 Referenz aus dem Bereich 'Erstellung und Umsetzung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes' (50 Punkte)
      - 1 Referenz aus dem Bereich 'Erstellung und Umsetzung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes' mit vergleichbarer Größenordnung (Wertungsschema nachfolgend) (max. 50 Punkte)
      (Wertung vergleichbare Größenordnung in Einwohnerzahl, auf 1.000 gerundet:
      Zwischen 15.000 und 50.000 = 50 Punkte, Unter 15.000 = 25 Punkte, Über 50.000 = 25 Punkte)
      Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
      - Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen in den letzten 7 Jahren - zwischen 2010 und dem Stichtag der Bekanntmachung (2010-2017) - die Leistungen müssen abgeschlossen sein

      2 Referenzen für den Bereich „Beteiligung“:
      - 2 Referenzen aus dem Bereich 'aktivierende Bürgerbeteiligung' der letzten 5 Jahre bis zum Stichtag der Bekanntmachung (2011-2017), die Leistungen müssen abgeschlossen sei





      MINDESTEIGNUNG:
      - Ein Umsatz von mindestens 100.000 € netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen
      - Eine wertbare Referenz Stadtentwicklungskonzept 
      - Eine wertbare Referenz Beteiligung
      - Interdisziplinäres Projektteam (Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung oder vergleichbare)

      Hinweise:
      - Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
      - Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.)
      - Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind.
      - Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
      - Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiralisiert sein oder in Ordnern eingereicht werden, Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.
      - Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      - Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (z.B. Bürobroschüren o.ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag! 
      - Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.

      BEWERBERAUSWAHL:
      Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl aus dem Teilnahmewettbewerb werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Punkte werden nach oben genannten Kriterien vergeben.
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl Bewerber die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeignet erscheinenden Bewerber. In diesem Falle werden 5 Bieter ausgelost.
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Projektanalyse/Herangehensweise STEK 50
      2 Projektteam/Projektorganisation 20
      3 Honorar 20
      4 Projektanalyse/Herangehensweise Beteiligung 10
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      Anzahl gesetzte Bieter 0
      10.   Auskünfte erteilt: siehe unter 1.
      11.   Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Auftragsberatungsstelle Hessen e.V.
      Straße:Bierstadter Straße 9
      Stadt/Ort:65189 Wiesbaden
      Land:Deutschland (DE)
      Telefon:+6119745880
      Fax:+61197458820
      E-Mail:MTlgZV1mN1hZamtfXGpqXGUlW1w=
      digitale Adresse(URL): http://www.had.de;  http://www.absthessen.de
      12.    
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 20.09.2017
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.09.2017
Zuletzt aktualisiert 21.09.2017
Wettbewerbs-ID 2-278495 Status Kostenpflichtig
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