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Die fünf Preisträger des Programmwettbewerbs (oben links nach unten rechts): merz merz, Berlin; Dreher - Architekt, Berlin; Limited Edition Architecture, Berlin; studioeuropa, München / Fopp Zaugg, Zürich;  Architektur Galerie Berlin, Berlin / Aff Architekten, Berlin Die fünf Preisträger des Programmwettbewerbs (oben links nach unten rechts): merz merz, Berlin; Dreher - Architekt, Berlin; Limited Edition Architecture, Berlin; studioeuropa, München / Fopp Zaugg, Zürich; Architektur Galerie Berlin, Berlin / Aff Architekten, Berlin

  • DE-10623 Berlin
  • 05/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-278563)

Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 03.05.2018 Entscheidung
    Verfahren Offener Programmwettbewerb
    Teilnehmer Bewerber: 73
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Studien, Gutachten / Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 355.000 EUR zzgl. USt.
    Baukosten 62.000.000 EUR
    Auslober/Bauherr Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Berlin (DE), Bonn (DE)
    Preisrichter Barbara Ettinger-Brinckmann, Heiner Farwick, Manfred Kühne, Prof. Elisabeth Merk, Christian Müller, Prof. Dr. Iris Reuther, Monika Thomas , Giovanna Borasi, Prof. Dr. Bernd M. Scherer, Florian Pronold (Vorsitz), Johannes Kahrs, Heidrun Bluhm, Prof. Siegfried Paul, Petra Wesseler
    Aufgabe
    Für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie wird ein offener, anonymer, einstufiger Programmwettbewerb ausgelobt. Ziel des Verfahrens ist die Ermittlung von Grundlagen für die Auslobung des darauf folgenden, gleichnamigen offenen Realisierungswettbewerbs.

    Mit der Wiedererrichtung der Bauakademie am ehemaligen Standort der „Schinkelschen Bauakademie“ beabsichtigt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit einen Ort zu schaffen, an dem sich die verschiedenen Aspekte des nachhaltigen Planens und Bauens in der Architektur und der Stadtentwicklung nicht nur anschaulich darstellen lassen, sondern auch Raum gegeben wird für eine lebhafte gesellschaftliche Diskussion. Die Bauakademie soll national und international wirken, im Einklang mit bestehenden Institutionen der Vermittlung von Architektur und Stadtentwicklung in Berlin und bundesweit. Das Gebäude soll unterschiedliche Veranstaltungsformate ermöglichen, um aktuellen Themen aus Architektur und Bauen, Städtebau und Stadtentwicklung den passenden Rahmen zu geben. Die Akademie soll zentraler Treffpunkt, Ausstellungsplattform und Werkstatt in Einem sein.

    Die Aufgabenstellung des Wettbewerbs ist auf der Basis der auch mit Öffentlichkeitsbeteiligung erarbeiteten Unterlagen sowohl auf die Frage der inhaltlichen und betrieblichen Ausrichtung der Bauakademie mit den entsprechenden Folgen für architektonische und konstruktive Gestaltungsvorgaben ausgerichtet, wie auch auf die Frage, wie Inhalte zu Architektur und Bauen, Städtebau und Stadtentwicklung räumlich attraktiv einem breiten Publikum vermittelt werden können.

    Im Programmwettbewerb sollen Raumprogramme für unterschiedlichste Nutzungskonzepte unter dem Motto „So viel Schinkel wie möglich“ entwickelt werden. Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf der Nutzungskonzeption und der funktionalen Zuordnung der Nutzungen innerhalb des zukünftigen Hauses. Dabei wird von einer gemischten (hybriden) Nutzung ausgegangen. Die herausragende Lage in der deutschen Hauptstadt in direkter Nachbarschaft zum Humboldtforum im Berliner Schloss und zur Museumsinsel bietet die Chance, die Bauakademie zu einem Anziehungspunkt auch für Bürger und Touristen zu machen, die sich für vergangene, aktuelle und zukünftige Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung interessieren. Daher sollte der städtebauliche Kontext intensiv einbezogen werden, um die Attraktivität des für die Öffentlichkeit leicht zugänglichen Erdgeschosses in Verbindung mit dem Außenraum zu steigern. Dabei ist auch eine Integration des Kellergeschosses mit seinen archäologischen Relikten als verbliebene Zeugnisse der einstigen Bauakademie konzeptionell zu prüfen.

    Die Bauakademie soll ein Ort sein, in dem sich Forschung, Lehre und Handwerk interdisziplinär und gewerkeübergreifend präsentieren können. Ein Education-Bereich für junge Menschen und gastronomische Angebote sind erwünscht.

    Alle Ergebnisse des Programmwettbewerbs zur Wiedererrichtung der Bauakademie sollen ausdrücklich konzeptionellen und skizzenhaften Charakter haben. Darauf aufbauend ist im Anschluss ein offener Realisierungswettbewerb vorgesehen. Für die Planung und den Bau des Projektes Wiedererrichtung der Bauakademie stehen im Bundeshaushalt insgesamt 62,0 Mio. Euro zur Verfügung.

    Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Integration der Programmentwürfe in die Auslobung für den Realisierungswettbewerb. Der Auslober beabsichtigt, die Empfehlungen in den geplanten anschließenden öffentlichen Diskussionsprozess einzubringen. Nach Abschluss der öffentlichen Stellungnahmen wird er, ggf. unter Berücksichtigung weiterer Erkenntnisse, die Empfehlung des Preisgerichts angemessen in die weitere Bearbeitung einfließen lassen.

    Die Auslobung mit den Anlagen kann ab 16.10.2017 unter dem Link http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/WettbewerbeAusschreibungen/PlanungsWettbewerbe/wettbewerbe_node.html abgerufen werden.
    Ausstellung Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten wird in Kürze im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung eröffnet.
    Adresse des Bauherren DE-10623 Berlin
    TED Dokumenten-Nr. 373942-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Berlin: Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse

      2017/S 182-373942

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

      I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

      Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
      Straße des 17. Juni 112
      Kontaktstelle(n): Referat A 2
      10623 Berlin
      Deutschland
      Telefon: +49 3018401-7201
      E-Mail: MTNUP1QqX15yXmheYWJqZmI9X19vK19ya2ErYWI=
      Fax: +49 3018401-7209

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.bbr.bund.de

      Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

      Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

      I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
      1.3)Haupttätigkeit(en)
      Freizeit, Kultur und Religion
      Sonstige: Bundesbau
      1.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
      Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

      Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

      II.1)Beschreibung
      II.1.1)Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
      Programmwettbewerb Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie.
      II.1.2)Kurze Beschreibung:
      Für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie wird ein offener, anonymer, einstufiger Programmwettbewerb ausgelobt. Ziel des Verfahrens ist die Ermittlung von Grundlagen für die Auslobung des darauf folgenden, gleichnamigen offenen Realisierungswettbewerbs.
      Mit der Wiedererrichtung der Bauakademie am ehemaligen Standort der „Schinkelschen Bauakademie“ beabsichtigt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit einen Ort zu schaffen, an dem sich die verschiedenen Aspekte des nachhaltigen Planens und Bauens in der Architektur und der Stadtentwicklung nicht nur anschaulich darstellen lassen, sondern auch Raum gegeben wird für eine lebhafte gesellschaftliche Diskussion. Die Bauakademie soll national und international wirken, im Einklang mit bestehenden Institutionen der Vermittlung von Architektur und Stadtentwicklung in Berlin und bundesweit. Das Gebäude soll unterschiedliche Veranstaltungsformate ermöglichen, um aktuellen Themen aus Architektur und Bauen, Städtebau und Stadtentwicklung den passenden Rahmen zu geben. Die Akademie soll zentraler Treffpunkt, Ausstellungsplattform und Werkstatt in Einem sein.
      Die Aufgabenstellung des Wettbewerbs ist auf der Basis der auch mit Öffentlichkeitsbeteiligung erarbeiteten Unterlagen sowohl auf die Frage der inhaltlichen und betrieblichen Ausrichtung der Bauakademie mit den entsprechenden Folgen für architektonische und konstruktive Gestaltungsvorgaben ausgerichtet, wie auch auf die Frage, wie Inhalte zu Architektur und Bauen, Städtebau und Stadtentwicklung räumlich attraktiv einem breiten Publikum vermittelt werden können.
      Im Programmwettbewerb sollen Raumprogramme für unterschiedlichste Nutzungskonzepte unter dem Motto „So viel Schinkel wie möglich“ entwickelt werden. Der Fokus des Wettbewerbs liegt auf der Nutzungskonzeption und der funktionalen Zuordnung der Nutzungen innerhalb des zukünftigen Hauses. Dabei wird von einer gemischten (hybriden) Nutzung ausgegangen. Die herausragende Lage in der deutschen Hauptstadt in direkter Nachbarschaft zum Humboldtforum im Berliner Schloss und zur Museumsinsel bietet die Chance, die Bauakademie zu einem Anziehungspunkt auch für Bürger und Touristen zu machen, die sich für vergangene, aktuelle und zukünftige Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung interessieren. Daher sollte der städtebauliche Kontext intensiv einbezogen werden, um die Attraktivität des für die Öffentlichkeit leicht zugänglichen Erdgeschosses in Verbindung mit dem Außenraum zu steigern. Dabei ist auch eine Integration des Kellergeschosses mit seinen archäologischen Relikten als verbliebene Zeugnisse der einstigen Bauakademie konzeptionell zu prüfen.
      Die Bauakademie soll ein Ort sein, in dem sich Forschung, Lehre und Handwerk interdisziplinär und gewerkeübergreifend präsentieren können. Ein Education-Bereich für junge Menschen und gastronomische Angebote sind erwünscht.
      Alle Ergebnisse des Programmwettbewerbs zur Wiedererrichtung der Bauakademie sollen ausdrücklich konzeptionellen und skizzenhaften Charakter haben. Darauf aufbauend ist im Anschluss ein offener Realisierungswettbewerb vorgesehen. Für die Planung und den Bau des Projektes Wiedererrichtung der Bauakademie stehen im Bundeshaushalt insgesamt 62,0 Mio. Euro zur Verfügung.
      Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Integration der Programmentwürfe in die Auslobung für den Realisierungswettbewerb. Der Auslober beabsichtigt, die Empfehlungen in den geplanten anschließenden öffentlichen Diskussionsprozess einzubringen. Nach Abschluss der öffentlichen Stellungnahmen wird er, ggf. unter Berücksichtigung weiterer Erkenntnisse, die Empfehlung des Preisgerichts angemessen in die weitere Bearbeitung einfließen lassen.

      Die Auslobung mit den Anlagen kann ab 16.10.2017 unter dem Link http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/WettbewerbeAusschreibungen/PlanungsWettbewerbe/wettbewerbe_node.htmlabgerufen werden.

      II.1.3)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

      7124100071243000

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      III.2)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Zur Teilnahme am Bewerberverfahren berechtigt sind:
      — Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und
      1. die als Ausstellungs-, Veranstaltungs- oder Kulturmanager tätig sind und die in Ermanglung eines festgelegten Berufsbildes den Nachweis über zwei Referenzprojekte aus den Bereichen Ausstellungs-, Veranstaltungs- oder Kulturmanagement mit Bezug zur Vermittlung der Inhalte der Bauakademie führen können und
      2. die entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur zu führen, und
      — Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungs- oder Ausstellungs-, Veranstaltungs- oder Kulturleistungen gehören, sofern die zu benennenden bevollmächtigten Vertreter und die Verfasser der Wettbewerbsarbeit jeweils die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.
      — Arbeitsgemeinschaften aus natürlichen Personen und / oder juristischen Personen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.2)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
      IV.3)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
      Entwurfsidee / Leitgedanke, Nutzungs-, Raum und Gestaltungskonzept; die differenzierte Angabe erfolgt in der Auslobung.
      IV.4)Verwaltungsangaben
      IV.4.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
      IV.4.2)Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
      IV.4.3)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26.1.2018 - 15:00
      IV.4.4)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.4.5)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
      Deutsch.
      IV.5)Preise und Preisgericht
      IV.5.1)Angaben zu Preisen:
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme beträgt 355 000 EUR netto, die wie folgt verteilt werden soll: 1. Preis 80 000 EUR, 2. Preis 70 000 EUR, 3. Preis 50 000 EUR, 4. Preis 40 000 EUR, 5. Preis 30 000 EUR, Anerkennungen: 5 á 17 000 EUR netto. Die Preissummen werden im Anschluss an die Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise unter Ausschöpfung der gesamten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
      Die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Arbeiten gehen in das Eigentum des Auslobers über.
      IV.5.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
      IV.5.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
      IV.5.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
      IV.5.5)Namen der ausgewählten Preisrichter
      1. Giovanna Borasi, Architektin, Canadian Centre of Architecture, Montreal
      2. Nikolaj Sveistrup, Architekturvermittler, Danish Architecture Center, Kopenhagen
      3. Eva Franch I Gilabert, Architektin, Storefront for Art and Architecture, New York
      4. Barbara Ettinger-Brinckmann, Architektin und Präsidentin der Bundesarchitektenkammer e. V.
      5. Hans-Ulrich Kammeyer, Bauingenieur und Präsident der Bundesingenieurkammer e. V.
      6. Prof. Dr. Elisabeth Merk, Architektin, Stadtbaurätin und Präsidentin der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, München
      7. Heiner Farwick, Architekt, Ahaus
      8. Prof. Dr. Bernd M. Scherer, Intendant Haus der Kulturen der Welt, Berlin
      9. Regula Lüscher Senatsbaudirektorin, Land Berlin
      10. Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; NN, der Deutsche Bundestag wird bis zu 6 Mitglieder benennen

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
      VI.2)Zusätzliche Angaben:
      Stellvertretende Preisrichter:
      Angelika Fitz, Kulturwissenschaftlerin, Architekturzentrum Wien (angefragt)
      Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin, Freie und Hansestadt Bremen (angefragt)
      Prof. Siegfried Paul, Architekt und Ausstellungs-/Eventmanager, Berlin
      Dr. Christian Müller, Bauingenieur, Berlin
      NN
      NN, der Deutsche Bundestag wird bis zu 6 stellvertretende Mitglieder benennen.
      Manfred Kühne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Land Berlin
      Monika Thomas, Abteilungsleiterin Bauwesen, Bauwirtschaft, Bundesbau im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
      Anke Brummer-Kohler, Abteilungsleiterin Stadtentwicklung und Wohnen im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

      Die Auslobung mit den Anlagen kann ab 16.10.2017 unter dem Link http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/WettbewerbeAusschreibungen/PlanungsWettbewerbe/wettbewerbe_node.htmlabgerufen werden.

      VI.3)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.3.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

      Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes
      Villemombler Straße 76
      53123 Bonn
      Deutschland
      Telefon: +49 228/9499-0
      Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
      Fax: +49 228/9499-163

      VI.3.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
      Bundeskartellamt – Vergabekammern des Bundes
      Villemombler Str. 76
      53123 Bonn
      Tel.: +49 228/9499-0
      Fax: +49 228/9499-163
      Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, gerügt werden.
      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
      Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
      Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
      VI.3.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

      Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Ref. 4.1 Vergabe
      Straße des 17. Juni 112
      10623 Berlin
      Deutschland
      E-Mail: MTNzYm9kXl9iK19ib2lmaz1fX28rX3JrYSthYg==
      Internet-Adresse: www.bbr.bund.de
      Fax: +49 30/18401-8450

      VI.4)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      18.9.2017
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 22.09.2017
Ergebnis veröffentlicht 08.05.2018
Zuletzt aktualisiert 18.08.2021
Wettbewerbs-ID 2-278563 Status Anzeige
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