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  • DE-85088 Stadt Vohburg a.d. Donau
  • 08.01.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-286312)

Neubau und Erweiterung der Mittelschule Vohburg und Errichtung eines Kinderhorts


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 08.01.2018, 14:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Vohburg a. d. Donau, Vohburg a. d. Donau (DE)
    Betreuer pm5 Projektmanagement GmbH, München (DE) Büroprofil
    Aufgabe
    Objektplanung Gebäude für die Leistungsphasen 5-9 gem. § 33ff HOAI 2013 für den Neubau und Erweiterung der Mittelschule Vohburg und Errichtung eines Kinderhorts
    Leistungsumfang
    Der geplante Erweiterungsbau soll auf dem Schulgelände der „Grund- und Mittelschule Vohburg“ in der Hartackerstraße 24 in Vohburg a.d. Donau realisiert werden (Nutzungsaufnahme Januar 2019/Gesamtkosten ca. 3,66 000 000 EUR brutto). An der Nordseite des Gebäudes, wurde vor ca. 10 Jahren ein Nebengebäude für den Ganztagsschulbereich der Mittelschule errichtet. Da weitere Räumlichkeiten für die offene Ganztagsschule benötigt werden, ist an dieser Stelle eine Erweiterung bzw. ein Anbau zu planen.
    Gem. dem genehmigten Raumprogramm soll in diesem Anbau auch ein Schülerhort untergebracht werden. Bei dem Anbau sind im Erdgeschoss Gruppenräume sowie ein Mehrzweckraum mit den dazugehörigen Nebenräumen vorzusehen. Die bestehenden WC-Anlagen, die auch für die zukünftige Gesamtschülerzahl ausreicht, werden mitgenutzt. Da das Bestandsgebäude keine Barrierefreiheit aufweist, wurde festgelegt, im Neubau einen Aufzug zu errichten der barrierefrei zugänglich ist.
    Die Raumaufteilung im Obergeschoss ist ähnlich zu der vom Erdgeschoß. Die Räume sind parallel an einem mittigen Flur gegliedert. Im Gegensatz zu Erdgeschoß werden an der westlichen Seite 3 Räume einstweilen im Rohbauzustand belassen, sodass diese zu einem späteren Zeitpunkt ausgebaut werden können (Erweiterungsoption). Dieser Bereich ist außerhalb des Förderantrags. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen und bauphysikalische Provisorien sind vorzusehen und zu planen.
    Aufgrund der schlechten Baugrundverhältnisse werden analog zum Bestandgebäude die Gründungsmaßnahmen in Form von ausbetonierten Brunnenringen durchgeführt. Das Tragwerk wird in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Das Gebäude selbst ist in Ziegelmauerwerk mit außenliegendem Wärmedämmverbundsystem (Mineralwolle) konzipiert. Die Dachkonstruktion wird als Pfettendachstuhl mit darüber liegender Profilblechdeckung, analog zum Bestand, ausgeführt.
    Darauf zu achten ist, dass die Planung an den Bestand (u.a. in Bezug auf Ästhetik und Bauweise) anzupassen ist. Der Planer sollte sich auch mit Förderungen auskennen und den Bauherren hierbei unterstützen können. Zu beachten sind die spezifischen Besonderheiten des Projekts wie Arbeiten im laufenden Betrieb und intensive Einbindung/Abstimmung mit Nutzerparteien.
    Bis dato sind bereits die Leistungsphasen 1-3 fertiggestellt und der Bauantrag eingereicht worden. Der mögliche Baubeginn ist abhängig vom erforderlichen Vorlauf mit dem AN so zu definieren, dass ein Nutzungsbeginn bis 1/2019 ermöglicht werden soll.
    Adresse des Bauherren DE-85088 Stadt Vohburg a.d. Donau
    TED Dokumenten-Nr. 494134-2017

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Stadt Vohburg a.d. Donau: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2017/S 238-494134

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Neubau und Erweiterung der Mittelschule Vohburg und Errichtung eines Kinderhorts
      Ulrich-Steinberger-Platz 12
      Stadt Vohburg a.d. Donau
      85088
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Fr. Samira Beck
      E-Mail: MjEzZlRgXGVUIVVYVl4zaWJbVWhlWiFXWA==
      NUTS-Code: DE21J

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.vohburg.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://1drv.ms/f/s%21Ams8vypooQe2gnJGLTeaJ6IqcGd4
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      pm5 Projektmanagement GmbH
      Josephspitalstr. 9
      München
      80331
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): pm5 Projektmanagement GmbH
      E-Mail: MTRSY1I8bGkpMSpgYQ==
      NUTS-Code: DE212

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.pm-5.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neubau und Erweiterung der Mittelschule Vohburg und Errichtung eines Kinderhorts

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Objektplanung Gebäude für die Leistungsphasen 5-9 gem. § 33ff HOAI 2013 für den Neubau und Erweiterung der Mittelschule Vohburg und Errichtung eines Kinderhorts

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 3 075 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DE21J
      Hauptort der Ausführung:

       

      Vohburg a. d. Donau

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der geplante Erweiterungsbau soll auf dem Schulgelände der „Grund- und Mittelschule Vohburg“ in der Hartackerstraße 24 in Vohburg a.d. Donau realisiert werden (Nutzungsaufnahme Januar 2019/Gesamtkosten ca. 3,66 000 000 EUR brutto). An der Nordseite des Gebäudes, wurde vor ca. 10 Jahren ein Nebengebäude für den Ganztagsschulbereich der Mittelschule errichtet. Da weitere Räumlichkeiten für die offene Ganztagsschule benötigt werden, ist an dieser Stelle eine Erweiterung bzw. ein Anbau zu planen.

      Gem. dem genehmigten Raumprogramm soll in diesem Anbau auch ein Schülerhort untergebracht werden. Bei dem Anbau sind im Erdgeschoss Gruppenräume sowie ein Mehrzweckraum mit den dazugehörigen Nebenräumen vorzusehen. Die bestehenden WC-Anlagen, die auch für die zukünftige Gesamtschülerzahl ausreicht, werden mitgenutzt. Da das Bestandsgebäude keine Barrierefreiheit aufweist, wurde festgelegt, im Neubau einen Aufzug zu errichten der barrierefrei zugänglich ist.

      Die Raumaufteilung im Obergeschoss ist ähnlich zu der vom Erdgeschoß. Die Räume sind parallel an einem mittigen Flur gegliedert. Im Gegensatz zu Erdgeschoß werden an der westlichen Seite 3 Räume einstweilen im Rohbauzustand belassen, sodass diese zu einem späteren Zeitpunkt ausgebaut werden können (Erweiterungsoption). Dieser Bereich ist außerhalb des Förderantrags. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen und bauphysikalische Provisorien sind vorzusehen und zu planen.

      Aufgrund der schlechten Baugrundverhältnisse werden analog zum Bestandgebäude die Gründungsmaßnahmen in Form von ausbetonierten Brunnenringen durchgeführt. Das Tragwerk wird in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Das Gebäude selbst ist in Ziegelmauerwerk mit außenliegendem Wärmedämmverbundsystem (Mineralwolle) konzipiert. Die Dachkonstruktion wird als Pfettendachstuhl mit darüber liegender Profilblechdeckung, analog zum Bestand, ausgeführt.

      Darauf zu achten ist, dass die Planung an den Bestand (u.a. in Bezug auf Ästhetik und Bauweise) anzupassen ist. Der Planer sollte sich auch mit Förderungen auskennen und den Bauherren hierbei unterstützen können. Zu beachten sind die spezifischen Besonderheiten des Projekts wie Arbeiten im laufenden Betrieb und intensive Einbindung/Abstimmung mit Nutzerparteien.

      Bis dato sind bereits die Leistungsphasen 1-3 fertiggestellt und der Bauantrag eingereicht worden. Der mögliche Baubeginn ist abhängig vom erforderlichen Vorlauf mit dem AN so zu definieren, dass ein Nutzungsbeginn bis 1/2019 ermöglicht werden soll.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Beginn: 01/02/2018
      Ende: 31/01/2019
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsbogen) sind die nachfolgenden Erklärungen und Nachweise abzugeben. (Beabsichtigt ein Bewerber, die Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit Dritten (Unterauftrag/ Eignungsleihe).

      Zu erbringen, müssen die nachfolgend genannten Nachweise/Angaben auch für diese erbracht werden):

      a/ Nachweis der Berufsqualifikation, Bewerber müssen nachweisen, dass die vorgesehenen Leistungserbringer über eine entsprechende Ausbildung (Berufsbezeichnung: Architetk) verfügen zur Erbringung der Leistung. Durch einen Berufs- oder Handelsregisterauszug oder auf andere Weise. (§ 44 VgV).

      b/ Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB 2016 vorliegen, oder andernfalls entsprechende Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB getroffen wurden (hierfür sind Nachweise vorzulegen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Vorlage weitere Nachweise zu Eigenerklärungen. Nachzufordern; (§48 VgV).

      c/ Eigenerklärung nach VgV 2016 § 73 Abs. 3, die Leistungserbringung erfolgt unabhängig von Ausführungs-und Lieferinteressen;

      d/ Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      2. Nachweis dass die auftragsgegenständlichen Leistungen zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck gehören;

      3. Namen und berufliche Befähigung der Personen (siehe a).), die für die Erbringung der Leistung als verantwortlich vorgesehen sind;

      e/ Ist der Bewerber eine Bewerbergemeinschaft, hat er die folgenden Nachweise zu erbringen:

      1. Erklärung aller Mitglieder zur Bildung einer Bietergemeinschaft;

      2. Nachweis der Vertretungsberechtigung für den bevollmächtigten Vertreter;

      3. Darstellung welches Mitglied welche Leistung erbringen wird.

      4. Erklärung, dass alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Gesamtschuldner haften.

      f/ Erklärung zur technischen Ausstattung (§46 (3) 9 VgV)

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1/ Eine Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Dienstleistungen, in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (§45 VgV)

      2/ Erklärung des Bewerbers, durch Unterschrift der Bewerbung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgendem Inhalt vorgelegt wird:

      Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme in Höhe von – für Personen- und Sachschäden: 3 000 000 EUR – für Vermögensschäden: 2 000 000 EUR bei einem in der EG zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das zweifache der o. g. Deckungssummen pro Jahr betragen. Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Ausführungsfrist(siehe Ziff. II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g.

      Bedingungen nachzuweisen. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt.

      1.) Beabsichtigt der Bewerber Teile des Auftrags im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, so hat er die vorgesehenen Unterauftragnehmer (sowie den Umfang) zu benennen und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der Bewerbung einen eigenen vollständigen Bewerbungsbogenabzugeben. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist mit dem Teilnahmeantrageinzureichen.

      2.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt.

      Bietergemeinschaften müssen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft auftreten.

      Eine entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.

      Eine Doppelbewerbung ist nicht zulässig.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      1.1 Erfahrung vergleichbare Bauten (Büroreferenzen)

      Darstellung von 3 Referenzobjekten für die ausgeschriebenen Leistungen im Referenzzeitraum 1.1.2005 bis Ende Teilnahmefrist.

      1.1.1Erweiterungsbau und/oder Teilersatzneubau (Abbruch und Neubau)

      Wertungskriterien:

      — Erweiterungsbau mit Anbindung an Bestand,

      — Teilersatzneubau.

      1.1.2 Erfahrung im Schulbau

      1.1.3 Erfahrung bauen im laufenden Betrieb

      1.1.4 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches Vergaberecht)

      1.1.5 Federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 5-8) nach HOAI (LP 8 wird gewertet, wenn diese nicht nach 01.01.2017 begonnen wurde):

      1.1.6 Erfahrung Gebäude und Innenräume vergleichbare Größe (KGR 200-600, brutto)

      1.2 Qualifikation und Erfahrung Projektleiter:

      1.2.1 Berufserfahrung

      1.2.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit

      1.2.3 Erweiterungsbau und/oder Teilersatzneubau (Abbruch und Neubau) 2 Referenzen aus dem o.g. Referenzzeitraum

      Wertungskriterien:

      — Erweiterungsbau mit Anbindung an Bestand,

      — Teilersatzneubau/Neubau.

      1.2.4 Erfahrung im Schulbau

      1.2.5 Erfahrung bauen im laufenden Betrieb

      1.2.6 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches Vergaberecht)

      1.2.7 Federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 5-8) nach HOAI (LP 8 wird gewertet, wenn diese nicht nach 01.01.2017 begonnen wurde)

      1.2.8 Erfahrung Gebäude und Innenräume vergleichbare Größe (KGR 200-600, brutto)

      1.3 Qualifikation und Erfahrung des stellv. Projektleiters

      1.3.1 Berufserfahrung

      1.3.2 Dauer der Betriebszugehörigkeit

      1.3.3 Erweiterungsbau und/oder Teilersatzneubau (Abbruch und Neubau) 2 Referenzen aus dem o.g. Referenzzeitraum

      Wertungskriterien:

      — Erweiterungsbau mit Anbindung an Bestand,

      — Teilersatzneubau/Neubau.

      1.3.4 Erfahrung im Schulbau

      1.3.5 Erfahrung bauen im laufenden Betrieb

      1.3.6 Erfahrung öffentliches Bauen (Anwendung öffentliches Vergaberecht)

      1.3.7 Federführend erbrachte Leistungsphasen (LP 5-8) nach HOAI (LP 8 wird gewertet, wenn diese nicht nach 01.01.2017 begonnen wurde)

      1.3.8 Erfahrung Gebäude und Innenräume vergleichbare Größe (KGR 200-600, brutto)

      1.4 Anzahl zur Verfügung stehender Leistungserbringer

      2.1 Beschäftigte im Mittel der letzten 3 Jahre

      2.2 durchschnittlicher Umsatz vglb. Dienstleistungen der letzten 3 Jahre

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Referenzzeitraum: 1.1.2005 bis Ende Teilnahmefrist.

      Referenzschreiben für Büroreferenzen liegt dem Teilnahmeantrag bei.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten.

      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

      a/ Personen, die die geschützte Berufsbezeichnung Architekt tragen (Mitglied in der Architektenkammer)

      b/ juristische Personen, wenn die verantwortliche Person für die Durchführung der Aufgabe ein Berufsangehöriger nach a) ist.

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Siehe Auftragsunterlagen

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 08/01/2018
      Ortszeit: 14:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Eingang liegt beim Bewerber. Es gilt keine Poststempel-Abgabe.

      Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Auf elektronischem Wege übermittelte Teilnahmeanträge, wie E-Mails, Fernschreiben, Telegramme, Telebrief, Telex, und Telefaxe sind nicht zugelassen. Zusätzliche bzw. ergänzende Bewerbungsunterlagen auf Datenträgern werden nicht berücksichtigt. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Umschlag als Teilnahmeantrag gekennzeichnet abzugeben.

      Bei Bietergemeinschaften sind die gem. Ziffer III.1.1 bis III.1.3. geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen.

      Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber oder Bieter eine unterzeichnete und verbindlich eVerpflichtungserklärung des jeweiligen Unternehmens vorzulegen, dass ihm die Mittel zur Verfügung stehen werden (§ 47 Abs. 1 VgV).

      Das Unternehmen, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, muss folgende Erklärungen vorlegen:

      a/ Erklärungen, dass die in §§ 123, 124 GWB bzw. die in § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen; für ausländische Bieter/Mitglieder einer Bietergemeinschaft: Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit §§ 123, 124 GWB bzw. § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes und § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes vergleichbar sind.

      b/ Nachweis der Eignung des Unternehmens, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, in Bezug auf die Eignungskriterien entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe.

      Erfüllt ein Unternehmen diejenigen Eignungskriterien nicht, dessen Kapazitäten der Bewerber oder Bieter für die Erfüllung eines oder mehrerer Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, kann der Auftraggeber vorschreiben, dass der Bewerber oder Bieter das entsprechende Unternehmen ersetzen muss (§ 47 Abs. 2 VgV). Nimmt der Bewerber oder Bieter die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die wirtschaftliche oder finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, kann der Auftraggeber eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des (jeweils) anderen Unternehmens entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangen (§ 47 Abs. 3 VgV).

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern – Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      München
      80538
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      Fax: +49 8921762847

      Internet-Adresse:http://www.regierung-oberbayern.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Auf die folgende gesetzliche Regelung und die darin vorgesehene Frist für die Stellung eines Nachprüfungsantrags wird hingewiesen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 4 GWB):

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit.

      1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

      2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI-4.1)
      München
      Deutschland

      Internet-Adresse:http://www.regierung-oberbayern.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      07/12/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.12.2017
Zuletzt aktualisiert 20.01.2020
Wettbewerbs-ID 2-286312 Status Kostenpflichtig
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