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  • DE-42275 Wuppertal
  • 06/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-288296)

Neugestaltung Fußgängerzone Werth in Wuppertal


 
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    Entscheidung 07.06.2018 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 4 - max. 4
    Tatsächliche Teilnehmer: 4
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum / Verkehr
    Art der Leistung Stadt-/ Gebietsplanung / Objektplanung Freianlagen / Lichtplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 120.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Wuppertal, Wuppertal (DE)
    Betreuer NIEMANN + STEEGE+ Gesellschaft für Stadtentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Düsseldorf (DE), Wismar (DE) Büroprofil
    Preisrichter Ina Bimberg, Rüdiger Bleck, Nils Kortemeier [Stellvertreter], Prof. Stephan Lenzen [Vorsitz], Jochen Meyer-Brandis, Prof. Dr. Thomas Römhild
    Aufgabe
    Ziel des Realisierungswettbewerbes ist eine Neugestaltung des Werth, der zentralen Einkaufsstraße in der Fußgängerzone in Wuppertal-Barmen. Durch die Neugestaltung des Werth sollen als übergeordnete Ziele eine Stärkung der Innenstadt Barmen als Wirtschafts- und Wohnstandort sowie Impulse für eine Hervorhebung der Handelsfunktion erreicht werden. Neben der Schaffung von Aufenthaltsqualitäten, insbesondere für Familien mit Kindern, soll der Werth als zusammenhängende Achse ausgebildet werden, um somit auch den „oberen Werth“ zu stärken. Darüber hinaus soll eine Idee für ein „Barmer Band“ in der Innenstadt als imagebildendes Alleinstellungsmerkmal insbesondere hinsichtlich der Lichtplanung entwickelt werden.
    Projektadresse DE-42275 Wuppertal
    TED Dokumenten-Nr. 524013-2017
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Wuppertal: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung

      2017/S 248-524013

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Wuppertal, Ressort Stadtentwicklung und Städtebau
      Johannes-Rau-Platz 1
      Wuppertal
      42275
      Deutschland
      E-Mail: 
      MjE3YlEdaVRdY2FQW1QcZVRhVlBRVGJjVFtbVC9iY1BTYx1mZF9fVGFjUFsdU1Q=
      NUTS-Code: DEA1A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://www.wuppertal.de

      Adresse des Beschafferprofils: https://www.meinauftrag.rib.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      Stadt Wuppertal, Zentrale Vergabestelle, 004.2
      Johannes-Rau-Platz 1
      Wuppertal
      42275
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Pastner
      Telefon: +49 2025635457
      E-Mail: 
      MTFyYS15ZG1zcWBrZCx1ZHFmYGFkcnNka2tkP3JzYGNzLXZ0b29kcXNgay1jZA==
      Fax: +49 2025638536
      NUTS-Code: DEA1A

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://www.wuppertal.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.meinauftrag.rib.de
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Nichtoffener Realisierungswettbewerb m. Öffentlichkeitsbeteiligung u. Verhandlungsverfahren

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: F-0217-17
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71400000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71410000
      71420000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Der Werth ist die zentrale Einkaufsstraße in der Fußgängerzone in Wuppertal-Barmen. Durch die Neugestaltung sollen als übergeordnete Ziele eine Stärkung der Innenstadt Barmen als Wirtschafts- und Wohnstandort sowie Impulse für eine Wiederbelebung der Handelsfunktion erreicht werden. Es sind umsetzbare realitätsnahe Teilkonzepte zur Freiraumplanung (bspw. Möblierung, Begrünung und der Pflasterflächen) und zur Beleuchtung (Beleuchtungskonzept) sowie erste entwerferische Ansätze einer Gestaltungsfibel als Grundlage für ein Satzungsverfahren zu entwickeln. Der Wettbewerb wird als nichtoffener und anonymer freiraumplanerischer, städtebaulicher und lichtplanerischer Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und Beteiligung der Öffentlichkeit durchgeführt. Das Verfahren erfolgt gemäß öffentlichen einheitlichen Regelungen von Wettbewerben (RPW 2013).Die Architektenkammer NRW hat an der Vorbereitung des Wettbewerbs mitgewirkt und Kenntnis vom Inhalt der Auslobung erhalten. Der Wettbewerb ist von der AKNW unter der Registriernummer W 94/17 am 08.12.2017 bestätigt worden. Im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren erfolgt ein Verhandlungsverfahren mit den Preisträgern.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Zur Teilnahme berechtigt ist jede / jeder, die / der berechtigt ist die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitektin /Landschaftsarchitekt und / oder Stadtplanerin / Stadtplaner zu tragen oder nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden und ggf. eine Bewerbergemeinschaft mit einer Lichtplanerin / einem Lichtplaner gründet.Teil der Bieterinnen / Bieter bzw. dieser Bewerbergemeinschaften müssen Landschaftsarchitektinnen /Landschaftsarchitekten und Stadtplanerinnen / Stadtplaner sowie Lichtplanerinnen / Lichtplaner sein.

      Als Lichtplanerin / Lichtplaner sind Fachplanerinnen / Fachplaner zur Teilnahme berechtigt, die einen Diplom-oder Master-Hochschulabschluss in den Fachbereichen Lightning Design oder Lichtplanung vorweisen können.

      Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß § 43 (1) VgV benennen.

      Im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs sollen 4 Bieterinnen/Bieter/Bietergemeinschaften aufgrund ihrer Eignung gemäß § 42 VgV zur Teilnahme am Wettbewerbsverfahren ausgewählt werden. Die Verwendung der Bewerbungsunterlagen (Anlagen 1–10) ist hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Bewerbungen zwingend erforderlich, insbesondere ist das Bewerbungsformular vollständig auszufüllen, zu unterschreiben unddie darin geforderten Anlagen zu übermitteln. Mehrfachbewerbungen jeglicher Art sind unzulässig.

      Es ist sicherzustellen, dass die Teilnahmeanträge bei der Vergabestelle bis zum Abgabetermin eingegangen sind. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

      Die notwendigen Informationen zur Bewertung der Auswahlkriterien gemäß Auswahlmatrix (Anlage A) sind eindeutig und prüfbar einzureichen. Bei Nichtvollständigkeit der geforderten Unterlagen und Angaben behält sich die Auftraggeberin vor, diese gemäß § 56 (2) VgV nicht nachzufordern. Nichteinreichen von angeforderten Unterlagen kann zum Ausschluss vom Verfahren führen.

      Anhand der Anlagen 1–10 werden die Auswahlkriterien gemäß Anlage A geprüft und mögliche Ausschlusskriterien/Teilnahmehindernisse ggf. festgestellt. Alle fremdsprachigen Urkunden oder Nachweise sind zu übersetzen. Eine eigenverantwortliche Übersetzung ist ausreichend. Die maximale Gesamtbewertungspunktzahl für eine Bewerbung beträgt 180 Punkte. Detaillierte Angaben zur Bewerberbewertung sind den Anlagen 8-10 und der Anlage A (Auswahlmatrix) zu entnehmen.Im Teilnahmewettbewerb werden 4 Bieterinnen/Bieter/Bietergemeinschaften mit den höchsten Gesamtbewertungspunktzahlen ausgewählt und aufgefordert, am Wettbewerb teilzunehmen. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien, behält sich die Auftraggeberin vor gemäß §75 (6) VgV unter den verbliebenen Bewerbern ein Losverfahren durchzuführen.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten, Stadtplanerinnen/Stadtplaner und Lichtplanerinnen/Lichtplaner gemäß Ziff. III.1.10.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 4
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Die Entscheidung für eine der eingereichten Konzeptionen wird auf Grundlage der mit dem Entwurf verknüpften freiraumplanerischen sowie städtebaulichen und lichtplanerischen Qualitäten getroffen. Insbesondere werden zur Beurteilung der eingereichten Arbeiten nachfolgende Kriterien zugrunde gelegt.

      Die Reihenfolge und Gewichtung der Kriterien wird durch das Preisgericht definiert. Das Preisgericht hat das Recht, die unten genannten Bewertungsmerkmale zu ergänzen, zu ändern oder zu modifizieren:

      1. Gestalterische und räumliche Qualitäten (Nutzungsqualitäten des freiraumplanerischen und städtebaulichen sowie lichtplanerischen Konzeptes),

      2. Funktionale Aspekte,

      3. Bautechnische Aspekte

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/01/2018
      Ortszeit: 09:30
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 02/07/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Für die Wettbewerbssumme stellt die Ausloberin gemäß § 7 Abs. 2 und Anlage II RPW 2013 sowie § 39 und Anlage 11 HOAI eine Gesamtsumme von 120.000,- € (brutto) zur Verfügung. Für die Preisgelder stehen nach Abzug der Aufwandsentschädigung gemäß Ziff. IV.3.2 eine Summe in Höhe von insgesamt 60.000 Euro (brutto) zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen: 1. Preis = 30.000 (brutto) Euro, 2. Preis = 18.000 Euro (brutto) und 3. Preis = 12.000 (brutto) Euro.

      Die Aufteilung der Preise kann abweichend von den vorgenannten Beiträgen einstimmig durch das Preisgericht geändert werden. Die Preise sind Gegenleistungen für die vom Preisgericht ausgezeichneten Entwürfe und sind als Bruttobeträge aufgeführt. Es wird das deutsche Umsatzsteuergesetz (UStG) zugrunde gelegt. Es muss auf die Anwendung des §13b UStG hingewiesen werden.

      Im Fall einer Beauftragung wird das ausgeschüttete Preisgeld des Preisträgers / der Preisträgerin auf das zu vereinbarende Honorar angerechnet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Eine Summe in Höhe von insgesamt 60.000,- € (brutto) wird in Form einer Aufwandsentschädigung ausgeschüttet und zu gleichen Teilen auf die vier Teilnehmer (vier Teilnehmer á 15.000,- €) bei Erfüllung der geforderten Wettbewerbsleistungen verteilt. Über die Erfüllung der Leistungen bzw. die Vollständigkeit der eingereichten Unterlagen entscheidet das Preisgericht. Es wird das deutsche Umsatzsteuergesetz (UStG) zugrunde gelegt. Es muss auf die Anwendung des §13b UStG hingewiesen werden.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Dipl.-Ing. Ina Bimberg (Gestaltungsbeirat Stadt Wuppertal, Landschaftsarchitektin)
      Dipl.-Ing. Rüdiger Bleck (Leiter Ressort 101 Stadt Wuppertal, Stadtplaner/Landschaftsarchitekt)
      Prof. Dr.-Ing. Frank Lohrberg (RWTH Aachen)
      Prof. Dr.-Ing. Thomas Römhild (Hochschule Wismar, Lichtplaner)
      Prof. Dipl.-Ing. Rolf Egon Westerheide (Gestaltungsbeirat Stadt Wuppertal, Architekt/Stadtplaner)
      Herr Thomas Helbig (ISG Barmen Werth e.V.)
      Herr Hans Hermann Lücke (Bezirksbürgermeister)
      Dipl.-Ing. Frank Meyer (Technischer Beigeordneter Stadt Wuppertal, Stadtplaner)
      Herr Detlef-Roderich Roß (Stellv. Bezirksbürgermeister)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die unter Ziff. IV.3.5 Personen sind als Preisrichter angefragt worden. Die Ausloberin behält sich vor, andere und weitere fachkundige Personen als Preisrichter und stellvertretende Preisrichter oder sachverständige Berater hinzuzuziehen. Der Wettbewerb und das Verhandlungsverfahren werden in deutscher Sprache durchgeführt. Gemäß § 38 Abs. 4 VgV verzichtet die Auftraggeberin auf eine erneute Bekanntmachung für das Verhandlungsverfahren. Die Aufforderung zur Interessensbestätigung gemäß § 52 Abs. 3 VgV erfolgt nach der Preisgerichtssitzung des Realisierungswettbewerbs in Verbindung mit dem Versand des Protokolls des Preisgerichts. Die Bieterinnen/Bieter/Bietergemeinschaften werden im Verhandlungsverfahren verpflichtet die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlichsind anzugeben.

      Durch die Bewerbung am nicht offenen Realisierungswettbewerb erklären die Bewerberinnen/Bewerber/Bewerbergemeinschaften, dass die Angebotsfrist vorab für das anschließende Verhandlungsverfahren einvernehmlich auf zehn Tage, gerechnet ab dem Tag nach der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe, gemäß § 17 Abs. 7 VgV zugunsten des Städtebauförderungs-Bewilligungsverfahrensfestgelegt wird.

      Die zur Angebotsabgabe notwendigen Unterlagen werden den gemäß § 8 Abs. 2 RPW 2013 zur Angebotsabgabe aufzufordernden Wettbewerbsteilnehmern zur Verfügung gestellt.

      Die/der Bieterin/Bieter/Bietergemeinschaft, die die höchste Gesamtbewertungspunktzahl gemäß der Zuschlagskriterien 1–4 gemäß Anlage B (Zuschlagsmatrix) erreicht, wird der Zuschlag sofern keine anderen Gründe dagegen sprechen erteilt und mit der Bearbeitung stufenweise beauftragt. Sofern keine wichtigen Gründe einer Beauftragung der Gewinnerin/des Gewinners des Wettbewerbsverfahrens entgegenstehen, behält sich die Auftraggeberin vor, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote an die Gewinnerin / den Gewinner des Realisierungswettbewerbs gemäß § 17 (11) VgV und § 8 (2) RPW 2013 sowie Ziff. II.2.4 zu vergeben ohne in Verhandlungen zu treten.

      Voraussichtliche Termine des Realisierungswettbewerbs:

      — Versand der Unterlagen / Beginn der Bearbeitungsphase am 09. Februar 2018,

      — Online-Rückfragen gemäß Anlage IV RPW 2013 bis 14. Februar 2018,

      — Abgabe der Präsentation für die Öffentlichkeitsbeteiligung I bis 20. Februar 2018,

      — Rückfragenkolloquium und Öffentlichkeitsbeteiligung I "Werkbericht" (Präsentation durch Teams) am 22. Februar 2018,

      — Versand der Protokolle des Rückfragenkolloquiums und der Öffentlichkeitsbeteiligung I 01. März 2018,

      — Abgabe der Zwischenpräsentationen 07. März 2018,

      — Öffentlichkeitsbeteiligung II "Zwischenpräsentation " (Präsentation durch Verfahrensbetreuer) am 08. März 2018,

      — Abgabe der Wettbewerbsbeiträge bis 04. Mai 2018,

      — Vorprüfung der eingereichten Arbeiten 04. Mai bis 06. Juni 2018,

      — Öffentlichkeitsbeteiligung III "Abschlusspräsentation" (Präsentation durch Verfahrensbetreuer) und Preisgerichtssitzung am 07. Juni 2018,

      — Ggf. Ausstellung der Verfahrensergebnisse/Pressekonferenz 08. Juni 2018.

      Voraussichtliche Termine des Verhandlungsverfahrens:

      — Abgabe der Erstangebote bis 19. Juni 2018,

      — Prüfung der eingegangenen Angebote bis 27. Juni 2018,

      — Verhandlungen gemäß § 17 Abs. 10 bis 12 VgV am 27. und ggf. 28. Juni 2018.

      Abschluss Leistungsphase 3 gemäß §§ 39 und 55 HOAI Ende September 2018.

      Mögliche und aus verfahrenstechnischen Gründen notwendige Änderungen der Terminplanung dieses Verfahrens bspw. gemäß § 17 (11) VgV werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig bekanntgegeben.

      Folgende Unterlagen werden als Information zur Verfügung gestellt. Sie sind für die Bewerbung nicht einzureichen:

      Anlage A: Auswahlmatrix.

      Anlage B: Zuschlagsmatrix.

      Anlage C: Wettbewerbsgebiet.

      Anlage D: Gestaltungssatzung.

      Für die Umsetzung der planerischen Maßnahmen stehen bis zu 4.000.000 Euro zur Verfügung.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf über Bezirksregierung Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      X
      X
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      — vgl. § 134 Abs. 2 GWB (während der Informations- und Wartepflicht – innerhalb von 15 bzw. 10 KT),

      — vgl. § 160 Abs. 3 GWB (nach Nichtabhilfe einer Rüge – innerhalb von 15 KT).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf über Bezirksregierung Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      22/12/2017
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.12.2017
Ergebnis veröffentlicht 20.06.2018
Zuletzt aktualisiert 24.02.2023
Wettbewerbs-ID 2-288296 Status Kostenpflichtig
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