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  • DE-69115 Heidelberg, DE-69117 Heidelberg
  • 05/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-292187)

Bahnhofsplatz Süd in Heidelberg


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 15.05.2018 Entscheidung
    Verfahren Offener Wettbewerb
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 18
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 52.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Heidelberg, Heidelberg (DE), Gustav Zech Stiftung Heidelberg GmbH, Bremen (DE)
    Betreuer a:dk architekten datz kullmann, Mainz (DE)
    Preisrichter Prof. Cornelia Bott, Prof. Michael Braum, AW Faust, Marianne Mommsen, Till Rehwaldt [Vorsitz], Prof. Donata Valentien , Ernst Baader
    Aufgabe
    Mit der Entwicklung der Flächen südlich des Hauptbahnhofs durch die Gustav Zech Stiftung wird es möglich, den »Bahnhofsplatz Süd« als bedeutenden, attraktiven und zeitlosen neuen Stadtplatz in Heidelberg zu gestalten. Der Platz hat mehrere unterschiedlicher Aufgaben und Funktionen: So ist er Auftakt zur Bahnstadt aus Richtung des Bahnhofs und des Stadtzentrums, Foyer für das künftige Konferenzzentrum, Adresse für die angrenzenden Gebäude und südliches Entreé für den Hauptbahnhof. In diesem Sinne wird der Platz künftig eine eigenständige Rolle im Kontext der bedeutenden Stadtplätze Heidelbergs einnehmen. Um den Bahnhofsplatz Süd entsteht ein lebendiger Stadtbaustein mit einem Hotel, Büros, Läden, Gewerbenutzungen und Wohnen. Für die Gebäude um den künftigen Bahnhofsvorplatz hat die Gustav Zech Stiftung im Frühjahr/Sommer 2017 einen Realisierungswettbewerb durchgeführt, aus dem das Büro Winking · Froh als 1. Preisträger hervorgegangen ist. Auf Basis dieses Entwurfs werden die entsprechenden Hochbauten bis zum Jahr 2020 realisiert. Die öffentliche Platzfläche zwischen den Gebäuden soll parallel geplant und nahezu zeitgleich hergestellt werden. Es handelt sich damit um einen öffentlich gewidmeten Platz, der auf einer privaten Tiefgarage errichtet wird. Wesentlich für die Qualität des Bahnhofplatzes Süd ist die räumliche und materielle Gestaltung der Freiflächen. Darum wird mit dem vorliegenden Verfahren ein offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil durchgeführt. Der Realisierungsteil umfasst die öffentlich gewidmeten Platzbereiche; der Ideenteil besteht aus Platzbereichen, die sich in privatem Eigentum befinden und durch entsprechende Grunddienstbarkeiten öffentlich genutzt werden können. Dies sind die sogenannten»Stadtloggia«, die Fuge zwischen den Gebäuden B.2.1 und B.2.2 zum Max-Planck-Ring in Richtung Südosten sowie die tiefer liegenden Flächen am nördlichen Max-Planck-Ring.
    Informationen
    Gesetzte Teilnehmer Nachfolgend genannte Teilnehmer wurden durch den Auslober aufgrund ihrer besonderen Erfahrungen zur Teilnahme am Wettbewerbsverfahren aufgefordert und haben ihre Teilnahme zugesagt:
    - bbz, Berlin
    - BHM Bresch Henne Mühlinghaus, Bruchsal
    - Bierbaum Aichele, Mainz
    - FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf
    - LAND Germany, Düsseldorf
    - Latz + Partner, Kranzberg
    - Pola Landschaftsarchitekten
    - Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
    - Sommerlad Haase Kuhli, Gießen
    - TDB Landschaftsarchitektur, Berlin
    - TOPOTEK 1, Berlin
    - WES International, Hamburg
    Ausstellung Die Wettbewerbsarbeiten sind bis Mittwoch, 23. Mai 2018, im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, zu sehen: montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Das Landschafts- und Forstamt bietet kostenfreie Führungen durch die Ausstellung am Donnerstag, 17. Mai, um 17 Uhr sowie am Freitag, 18. Mai, um 15 Uhr an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
    Projektadresse DE-69115 Heidelberg
    Adresse des Bauherren DE-69117 Heidelberg
    TED Dokumenten-Nr. 63623-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Heidelberg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

      2018/S 029-063623

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Heidelberg (öffentlicher Auftraggeber) und Gustav Zech Stiftung Heidelberg GmbH (privater Auslober)
      Kornmarkt 1
      Heidelberg
      69117
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Stadt Heidelberg, Rechtsamt - Vergabeabteilung
      Telefon: +49 62215823325/4
      E-Mail: MjE1Z1ZjWFJTVlJTZVZaXWZfWDFZVlpVVl1TVmNYH1VW
      Fax: +49 6221584623326
      NUTS-Code: DE125

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.heidelberg.de/ausschreibungen

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.adk-server.de/bahnhofsplatz_sued
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      a:dk architekten datz kullmann (Wettbewerbsbetreuer)
      Schillerplatz 16
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Christian Datz, Christof Kullmann
      Telefon: +49 613112758350
      E-Mail: MjE5T05VW1VcU2BdWU5hZ0xgYlJRLU4aUVgbUVI=
      Fax: +49 6131127583511
      NUTS-Code: DEB35

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.a-dk.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      a:dk architekten datz kullmann (Wettbewerbsbetreuer)
      Schillerplatz 16
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Christian Datz, Christof Kullmann
      Telefon: +49 613112758350
      E-Mail: MjEyVlVcYlxjWmdkYFVoblNnaVlYNFUhWF8iWFk=
      Fax: +49 6131127583511
      NUTS-Code: DEB35

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.a-dk.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Bahnhofsplatz Süd, Heidelberg

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71222000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Mit der Entwicklung der Flächen südlich des Hauptbahnhofs durch die Gustav Zech Stiftung wird es möglich, den »Bahnhofsplatz Süd« als bedeutenden, attraktiven und zeitlosen neuen Stadtplatz in Heidelberg zu gestalten. Der Platz hat mehrere unterschiedlicher Aufgaben und Funktionen: So ist er Auftakt zur Bahnstadt aus Richtung des Bahnhofs und des Stadtzentrums, Foyer für das künftige Konferenzzentrum, Adresse für die angrenzenden Gebäude und südliches Entreé für den Hauptbahnhof. In diesem Sinne wird der Platz künftig eine eigenständige Rolle im Kontext der bedeutenden Stadtplätze Heidelbergs einnehmen. Um den Bahnhofsplatz Süd entsteht ein lebendiger Stadtbaustein mit einem Hotel, Büros, Läden, Gewerbenutzungen und Wohnen. Für die Gebäude um den künftigen Bahnhofsvorplatz hat die Gustav Zech Stiftung im Frühjahr/Sommer 2017 einen Realisierungswettbewerb durchgeführt, aus dem das Büro Winking · Froh als 1. Preisträger hervorgegangen ist. Auf Basis dieses Entwurfs werden die entsprechenden Hochbauten bis zum Jahr 2020 realisiert. Die öffentliche Platzfläche zwischen den Gebäuden soll parallel geplant und nahezu zeitgleich hergestellt werden. Es handelt sich damit um einen öffentlich gewidmeten Platz, der auf einer privaten Tiefgarage errichtet wird. Wesentlich für die Qualität des Bahnhofplatzes Süd ist die räumliche und materielle Gestaltung der Freiflächen. Darum wird mit dem vorliegenden Verfahren ein offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil durchgeführt. Der Realisierungsteil umfasst die öffentlich gewidmeten Platzbereiche; der Ideenteil besteht aus Platzbereichen, die sich in privatem Eigentum befinden und durch entsprechende Grunddienstbarkeiten öffentlich genutzt werden können. Dies sind die sogenannten»Stadtloggia«, die Fuge zwischen den Gebäuden B.2.1 und B.2.2 zum Max-Planck-Ring in Richtung Südosten sowie die tiefer liegenden Flächen am nördlichen Max-Planck-Ring.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Landschaftsarchitekten, Architekten und Stadtplaner in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten (siehe auch VI. zusätzliche Angaben)

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      .

      — Freiraumplanerische und gestalterische Qualität,

      — Erfüllung der funktionalen Anforderungen,

      — Wirtschaftlichkeit in Realisierung und Betrieb.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 27/04/2018
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der HOAI und RPW ermittelt. Für Preise stehen insgesamt 52 000 € (netto) zur Verfügung. Die Verteilung der Preisgelder ist wie folgt vorgesehen:

      .

      1. Preis: 21 000 €

      2. Preis: 13 000 €

      3. Preis: 8 000 €

      Anerkennungen (2) 10 000 €.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Dr. Ernst Baader, Leiter Landschafts- und Forstamt / Leitender Stadtforstdirektor, Stadt Heidelberg
      Marianne Mommsen, Landschaftsarchitektin, Berlin
      Prof. Michael Braum, Stadtplaner, IBA Heidelberg
      AW Faust, Landschaftsarchitekt, Berlin
      Kamel Louafi, Landschaftsarchitekt, Berlin
      Jürgen Odszuck, Erster Bürgermeister, Dezernent für Bauen und Verkehr, Stadt Heidelberg
      Till Rehwaldt, Landschaftsarchitekt, Dresden
      Prof. Donata Valentien, Landschaftsarchitektin, Weßling
      Uwe Bellm, Architekt, Heidelberg (Stv.)
      Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen (Stv.)
      Annette Friedrich, Architektin / Stadtplanerin, Leiterin Stadtplanungsamt Heidelberg (Stv.)
      Monika Kissel-Kublik, Landschaftsarchitektin, Stadt Heidelberg (Stv.)
      Elke Ukas, Landschaftsarchitektin, Karlsruhe (Stv.)
      Carl Zillich, Architekt, IBA Heidelberg (Stv.)
      Wolfgang Erichson, Bürgermeister, Dezernent Umwelt, Bürgerdienste und Integration, Stadt Heidelberg
      Felix Grädler, Bündnis 90/Die Grünen
      Alexander Föhr, CDU
      Wolfrat Voigt, Gustav Zech Stiftung
      Kai Dreesbeimdiek, Gustav Zech Stiftung
      Dr. Simone Schenk, FDP / Freie Wähler
      Irmtraud Spinnler, SPD
      Karl-Heinz Rehm, Heidelberger (Stv.)
      Hans-Martin Mumm, GAL Heidelberg (Stv.)
      Sahra Mirow, Linke/Piraten (Stv.)
      Arnulf Weiler-Lorentz, Bunte Linke (Stv.)
      Anja Markmann, AfD (Stv.)
      Wolfram Fleschhut, Stadtteilverein Bahnstadt (Stv.)

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Teilnahmeberechtigt sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie den Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) ansässigen natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der unter III.2.1) geforderten Berufsbezeichnungen berechtigt sind. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert durch Richtlinie 2013/55/EU, gewährleistet ist. Teilnahmeberechtigt sind außerdem juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören. Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der bzw. die Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden. Teilnahmeberechtigt sind ferner Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristischer Personen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Jede Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Als Teilnahmehindernis gelten die unter RPW 4.2 beschriebenen. Berater, Fachplaner und Sachverständige unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

      .

      Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, erfüllen die Anforderungen an die Berufsqualifikation, sofern mindestens einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Die vorgenannten Anforderungen gelten für Partnerschaften gemäß Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) entsprechend.

      5 / 6

      Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.

      .

      Die Prüfung der Teilnahmeberechtigung obliegt zunächst den Teilnehmern. Sie ist gegebenenfalls im Rahmen des nachfolgenden Verhandlungsverfahrens nachzuweisen.

      .

      Im Auftragsfall ist das Vorliegen einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung nachzuweisen.

      .

      Zudem werden Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreuegesetz zu erbringen sein.

      .

      Termine:

       

      20. Februar 2018 – Eingang schriftliche Rückfragen

      23. Februar 2018 – Rückfragekolloquium

      02. März 2018 – Beantwortung schriftliche Rückfragen

      27. April 2018 – Abgabe Wettbewerbsarbeiten (maßgeblich: Einreichung bei Wettbewerbsbetreuung oder Post/Transportunternehmen gemäß Auslobung Seite 9)

      15. Mai 2018 – Preisgericht, anschließend Wettbewerbsausstellung

      .

      Die weiteren Angaben zum Verfahren sind in den Wettbewerbsunterlagen unter dem bei I.3 genannten Weblinkzu finden.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
      Kapellenstraße 17
      Karlsruhe
      76131
      Deutschland
      Telefon: +49 7219264049
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaDZoZmEkWG1iJFpb
      Fax: +49 7219263985
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Fristen ergeben sich aus § 160 Abs. 3 GWB. Danach ist der Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:

       

      1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;

      2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;

      4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      08/02/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.02.2018
Ergebnis veröffentlicht 28.05.2018
Zuletzt aktualisiert 04.09.2019
Wettbewerbs-ID 2-292187 Status Kostenpflichtig
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