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  • DE-44135 Dortmund, DE-44309 Dortmund
  • 09.04.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-295282)

Generalplaner Geschwister-Scholl-Gesamtschule


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 09.04.2018, 23:59 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 6
    Gebäudetyp Schulen
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Generalplanerleistung / Studien, Gutachten / Schallschutz, Raumakustik / Brandschutz / Technische Ausrüstung / Thermische Bauphysik
    Sprache Deutsch
    Baukosten 4.450.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Stadt Dortmund, Dortmund (DE)
    Aufgabe
    Leistung als Generalplaner für das Projekt „Geschwister-Scholl-Gesamtschule“
    Leistungsumfang
    An der Geschwister-Scholl-Gesamtschule im Stadtbezirk Brackel besteht zusätzlicher Raumbedarf.
    Das bestehende 2-3-geschossige Schulgebäude besteht aus 3 Baukörpern (BT A, B und C), die En-der der 1960er Jahre errichtet wurden und ist komplett unterkellert, wobei Teilbereiche nur als Kriechkeller ausgeführt sind. Die einzelnen Baukörper sind über verglaste Verbindungsgänge verbunden.
    In den 1980er Jahren wurde das Pädagogische Zentrum als Verbindungsglied zwischen den Bauteilen B und C errichtet.
    Im Untergeschoss des Bauteils B befindet sich eine Seniorenbegegnungsstätte.
    Der Schulkomplex bietet derzeit Raum für ca. 1 400 Schüler.
    Der ermittelte zusätzliche Raumbedarf der Schule stellt sich wie folgt dar:
    — 5 Unterrichtsräume je 60 m2 Programmfläche,
    — 2 Selbstlernzentren je 84 m2 Programmfläche,
    — Ganztagsflächen/ Schüleraufenthalt mit insgesamt ca. 354 m2 Programmfläche.
    In Summe somit ca. 820 m2 Programmfläche.
    Im Erdgeschoß des Erweiterungsneubaus sollen außerdem neue Räumlichkeiten für die Seniorenbegegnungsstätte mit folgendem Raumprogramm vorgesehen werden:
    — Aufenthaltsraum ca. 120 m2,
    — Küche ca. 20 m2,
    — Vorraum mit Garderobe und WC- Anlagen ca. 50 m2,
    — Lager ca. 10 m2.
    In Summe somit ca. 200 m2 Programmfläche.
    Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden für den Erweiterungsneubau verschiedene Standorte auf dem Gelände untersucht. Ausgewählt aus den dort dargestellten Alternativen wurde ein 3-geschossiger Neubau auf dem Schulhof mit erdgeschossiger Anbindung an das vorhandene Pädagogische Zentrum.
    BGF Neubau ca. 2 000 m2.
    BRI Neubau ca. 7 600 m3.
    Wegen der Anbindung des Neubaus an das Pädagogische Zentrum ist auch dieser Bereich im Bestand BT C Bestandteil der Planung, da sich durch die Anbindung des Neubaus Auswirkungen auf z. B. die Fluchtwegsituation und Belüftung/ Entrauchung dieser Versammlungsstätte ergeben.
    BGF PZ ca. 560 m2.
    Die Neubau- und Umbaumaßnahmen werden im laufenden Schulbetrieb ausgeführt. Parallel zu diesem Projekt finden weitere Baumaßnahmen am Objekt statt, die nicht Bestandteil dieses Auftrags sind.
    Leistungen Generalplaner:
    Objektplanung des Erweiterungsneubaus inkl. der Anbindung an den Bestand (Leistungsbild Gebäude, LP 1-9). Da für die Bestandsgebäude nur teilweise Planunterlagen und Statik vorhanden sind, ist eine Bestandsaufnahme (maßlich und technisch) in Verbindung mit Archivrecherche einzukalkulieren und anzubieten.
    Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 (Leistungsbild Technische Ausrüstung LP 1-9).
    Fachplanung/ Nachweise für Wärmeschutz, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik (Leistungsbild Bauphysik analog Anlage 1.2 HOAI, LP 1-8).
    Fachplanung der Tragwerksplanung (LP 1-6).
    Sicherheits- und Gesundheitskoordination.
    Fachplanung Brandschutz inkl. Erstellung des Brandschutzkonzeptes durch einen staatlich anerkannten Sachverständigen.
    Eine Baugrunduntersuchung mit Gründungsempfehlung und eine orientierende Schadstoffuntersuchung des flankierenden Gebäudebestands werden direkt vom AG beauftragt. Hierzu sollen bereits zum Planungsbeginn Ergebnisse vorliegen.
    In der LP 2 soll die energetische Optimierung des Neubaus in Zusammenarbeit mit den Teams QM/LCC (Qualitätsmanagement /Life Cycle Costing), EM (Energiemanagement) und PL (Projektleitung) des AG erfolgen und eine vergleichende Lebenszykluskostenberechnung durch den AG durchgeführt werden. Der Variantenvergleich soll den energetischen Mindeststandard nach EnEV, den Standard KfW 55 (ca. EnEV -30 %) und den Passivhausstandard berücksichtigen. Das integrale Planungsteam des AN steuert hierzu die entsprechenden Planungsdaten bei.
    Das Projektbudget über die Kostengruppen 200-700 für den Erweiterungsneubau wurde mit 4 450 000 EUR brutto ermittelt.
    Vorläufige Ausführungsfristen:
    LP 1-5 08/2018 – 04/2019,
    LP 6 02/2019 – 05/2019,
    LP 8 08/2019 – 12/2020.
    Adresse des Bauherren DE-44135 Dortmund
    Projektadresse DE-44309 Dortmund
    TED Dokumenten-Nr. 108136-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Dortmund: Planungsleistungen im Bauwesen

      2018/S 049-108136

      Auftragsbekanntmachung

      Dienstleistungen

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Dortmund Vergabe- und Beschaffungszentrum der Stadt Dortmund
      Viktoriastraße 15
      Dortmund
      44135
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Frau Wildoer
      Telefon: +49 2315027256
      E-Mail: MjIwX2NVWFBbUV4sX2BNUGBQWxpQUQ==
      Fax: +49 2315029458
      NUTS-Code: DEA52

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.dortmund.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXPSYYFYNDH
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Generalplaner Geschwister-Scholl-Gesamtschule

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: F002/18
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71320000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Leistung als Generalplaner für das Projekt „Geschwister-Scholl-Gesamtschule“

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      Wert ohne MwSt.: 2 900 000.00 EUR
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71356400
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA52
      Hauptort der Ausführung:

       

      Dortmund

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      An der Geschwister-Scholl-Gesamtschule im Stadtbezirk Brackel besteht zusätzlicher Raumbedarf.

      Das bestehende 2-3-geschossige Schulgebäude besteht aus 3 Baukörpern (BT A, B und C), die En-der der 1960erJahre errichtet wurden und ist komplett unterkellert, wobei Teilbereiche nur als Kriechkeller ausgeführt sind. Die einzelnen Baukörper sind über verglaste Verbindungsgänge verbunden.

      In den 1980er Jahren wurde das Pädagogische Zentrum als Verbindungsglied zwischen den Bauteilen B und C errichtet.

      Im Untergeschoss des Bauteils B befindet sich eine Seniorenbegegnungsstätte.

      Der Schulkomplex bietet derzeit Raum für ca. 1 400 Schüler.

      Der ermittelte zusätzliche Raumbedarf der Schule stellt sich wie folgt dar:

      — 5 Unterrichtsräume je 60 m2 Programmfläche,

      — 2 Selbstlernzentren je 84 m2 Programmfläche,

      — Ganztagsflächen/ Schüleraufenthalt mit insgesamt ca. 354 m2 Programmfläche.

      In Summe somit ca. 820 m2 Programmfläche.

      Im Erdgeschoß des Erweiterungsneubaus sollen außerdem neue Räumlichkeiten für die Seniorenbegegnungsstätte mit folgendem Raumprogramm vorgesehen werden:

      — Aufenthaltsraum ca. 120 m2,

      — Küche ca. 20 m2,

      — Vorraum mit Garderobe und WC- Anlagen ca. 50 m2,

      — Lager ca. 10 m2.

      In Summe somit ca. 200 m2 Programmfläche.

      Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden für den Erweiterungsneubau verschiedene Standorte auf dem Gelände untersucht. Ausgewählt aus den dort dargestellten Alternativen wurde ein 3-geschossiger Neubau auf dem Schulhof mit erdgeschossiger Anbindung an das vorhandene Pädagogische Zentrum.

      BGF Neubau ca. 2 000 m2.

      BRI Neubau ca. 7 600 m3.

      Wegen der Anbindung des Neubaus an das Pädagogische Zentrum ist auch dieser Bereich im Bestand BT C Bestandteil der Planung, da sich durch die Anbindung des Neubaus Auswirkungen auf z. B. die Fluchtwegsituation und Belüftung/ Entrauchung dieser Versammlungsstätte ergeben.

      BGF PZ ca. 560 m2.

      Die Neubau- und Umbaumaßnahmen werden im laufenden Schulbetrieb ausgeführt. Parallel zu diesem Projekt finden weitere Baumaßnahmen am Objekt statt, die nicht Bestandteil dieses Auftrags sind.

      Leistungen Generalplaner:

      Objektplanung des Erweiterungsneubaus inkl. der Anbindung an den Bestand (Leistungsbild Gebäude, LP 1-9). Da für die Bestandsgebäude nur teilweise Planunterlagen und Statik vorhanden sind, ist eine Bestandsaufnahme (maßlich und technisch) in Verbindung mit Archivrecherche einzukalkulieren und anzubieten.

      Fachplanung Technische Ausrüstung, Anlagengruppen 1-8 (Leistungsbild Technische Ausrüstung LP 1-9).

      Fachplanung/ Nachweise für Wärmeschutz, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik (Leistungsbild Bauphysik analog Anlage 1.2 HOAI, LP 1-8).

      Fachplanung der Tragwerksplanung (LP 1-6).

      Sicherheits- und Gesundheitskoordination.

      Fachplanung Brandschutz inkl. Erstellung des Brandschutzkonzeptes durch einen staatlich anerkannten Sachverständigen.

      Eine Baugrunduntersuchung mit Gründungsempfehlung und eine orientierende Schadstoffuntersuchung des flankierenden Gebäudebestands werden direkt vom AG beauftragt. Hierzu sollen bereits zum Planungsbeginn Ergebnisse vorliegen.

      In der LP 2 soll die energetische Optimierung des Neubaus in Zusammenarbeit mit den Teams QM/LCC (Qualitätsmanagement /Life Cycle Costing), EM (Energiemanagement) und PL (Projektleitung) des AG erfolgen und eine vergleichende Lebenszykluskostenberechnung durch den AG durchgeführt werden. Der Variantenvergleich soll den energetischen Mindeststandard nach EnEV, den Standard KfW 55 (ca. EnEV -30 %) und den Passivhausstandard berücksichtigen. Das integrale Planungsteam des AN steuert hierzu die entsprechenden Planungsdaten bei.

      Das Projektbudget über die Kostengruppen 200-700 für den Erweiterungsneubau wurde mit 4 450 000 EUR brutto ermittelt.

      Vorläufige Ausführungsfristen:

      LP 1-5 08/2018 – 04/2019,

      LP 6 02/2019 – 05/2019,

      LP 8 08/2019 – 12/2020.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 28
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
      Geplante Mindestzahl: 3
      Höchstzahl: 6
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

       

      Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit.

      Erfüllung der zusätzlichen Bewertungskriterien. Bei gleicher Punktzahl von Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren. Die Auslosung wird durch die am Verfahren nicht beteiligte Submissionsstelle des Vergabe- und Beschaffungszentrums durchgeführt.

       

      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Die geforderten Nachweise sind in einem Bewerbungsformular zusammengefasst.

      Das Bewerbungsformular ist vollständig vom Bewerber auszufüllen, mit den geforderten Anlagen zu versehen und vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer und/oder dem bevollmächtigtem Vertreter rechtsverbindlich zu unterschreiben. Die Einreichung der Bewerbungen hat auf dem Postweg als Original in Papierform zu erfolgen.

      Eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 42 VgV vorliegen ist beizubringen (siehe Vordruck).

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Es werden nach § 42 ff VgV folgende Eignungskriterien festgelegt:

      — Eigenerklärung über die ordnungsgemäße Abführung von Steuern, Gebühren und Beiträgen,

      — Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung (Mind. 3 000 000 EUR für Personen- und Sachschäden und 250 000 EUR für Vermögensschäden). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft Eigenerklärung der Mitglieder gesamtschuldnerisch zu haften und im Auftragsfall eine ausreichende objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen und diese für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung aufrechtzuerhalten unter Benennung des Generalplaners/federführenden Architekten als bevollmächtigten Vertreters,

      — Nachweis eines Handelsregisterauszugs, falls dieser nicht beigebracht werden kann (z. B. GbR), ist eine Eigenerklärung über das Nichtvorliegen eines Handelsregistereintrags ein-zureichen,

      — Nachweis der Mitarbeiterstruktur (Mindestkriterium: 10 Mitarbeiter in den folgenden Fachdisziplinen: Hochbau 4 MA, TGA 4 MA, Tragwerksplanung 2 MA),

      — Gesamtumsatz und Umsatz für die entsprechende Dienstleistung Objektplanung, TGA und TWG in den letzten 3 Geschäftsjahren der Bewerber, separat ausgewiesen (Mindestkriterium: 600 000 EUR Umsatz für Generalplaner-Leistungen),

      — Referenzliste mit Angaben zu den Referenzen, die eigenverantwortlich bearbeitet wurden. Es ist 1 Referenzprojekt zu benennen (bei Bietergemeinschaften je Mitglied), das in die Bewertung einfließt. In der Referenz sind Mindestkriterien (Investitionsvolumen, Nutzungstyp, Art der Generalplanung und abgeschlossene Referenz) sowie zusätzliche Bewertungskriterien (Erfahrungen im Schulbau, Erfahrung mit öffentlichen Auftraggebern, Bauen im laufenden Betrieb, Bauen im Bestand, Erfahrungen mit Brandschutz im Bestand) vorgegeben,

      — Angabe welche Fachdisziplin mit dem eigenen Büro und welche ggf. durch Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und/oder durch Unterauftragnehmer erbracht werden, sowie deren Benennung. Darstellung, mit welchen benannten Büros, in welcher Organisations-form bereits zusammengearbeitet wurde und bei welchen Projekten. Ist es beabsichtigt Unteraufträge zu vergeben, muss die Verpflichtungserklärung des jeweiligen Unterauftragnehmers eingereicht werden.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Die Mindeststandards können dem Bewerbungsbogen entnommen werden.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Nachweise gem. § 46 VgG sind mit der Bewerbung abzugeben.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Die Mindeststandards können dem Bewerbungsbogen entnommen werden.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
      Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

       

      Berufsqualifikation nach § 75 Abs. 1-3 Vergabeverordnung (VgV)

       

      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Verhandlungsverfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
      Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 09/04/2018
      Ortszeit: 23:59
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen-Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung- vom 26.4.2005 – IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.

      Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).

      Mit Angebotsabgabe sind die nach § 4, § 18 und § 19 TVgG NRW erforderlichen Verpflichtungserklärungen vom Bieter und den bereits bekannten Nachunternehmern und Verleihern von Arbeitskräften abzugeben.

      Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.

      Bereitstellung der Unterlagen:

      Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.).

      Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFYNDH

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      Münster
      48147
      Deutschland
      Telefon: +49 2514111691
      E-Mail: MTdvXmtgWlteZFpmZl5rOVtec2teYCZmbl5nbG1eaydna3AnXV4=
      Fax: +49 2514112165

      Internet-Adresse:www.bezreg-muenster.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
      Albrecht-Thaer-Straße 9
      Münster
      48147
      Deutschland
      Telefon: +49 2514111691
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxP2FkeXFkZixsdGRtcnNkcS1tcXYtY2Q=
      Fax: +49 2514112165

      Internet-Adresse:www.bezreg-muenster.de

      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalender-tage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich zehn Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).

      Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      S. o.
      Münster
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      08/03/2018
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 12.03.2018
Zuletzt aktualisiert 14.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-295282 Status Kostenpflichtig
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