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  • DE-87497 Wertach
  • 10/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-297136)

Neue Ortsmitte mit Veranstaltungssaal in Wertach


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 25.10.2018 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Gesetzte Teilnehmer: 8
    Tatsächliche Teilnehmer: 13
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude / Landschaft und Freiraum
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 40.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Markt Wertach, Wertach (DE)
    Betreuer SCHOBER ARCHITEKTEN Architektur + Stadtplanung, München (DE)
    Preisrichter Martin Hirner, Roberto Kaiser [Stellvertreter], Stefanie Seeholzer [Stellvertreterin], Peter Wich , Christine Schweiger, Eberhard Jehle, Norbert Gebhart
    Aufgabe
    Entwurfsaufgabe ist die städtebauliche Anordnung und Planung eines Veranstaltungssaals und einer Gastronomie im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Freiflächen zu einer neuen Ortsmitte für Wertach.
    Von den Planern wird eine architektonische Ausgestaltung der Baukörper und der Freianlagen erwartet, die individuell auf Wertach zugeschnitten ist und die sich in das bestehende Ortsbild einfügt.
    Gesetzte Teilnehmer - Bau Eins Architekten, Kaiserslauten
    - Becker Architekten, Kempten
    - bernardo bader architekten, Dornbirn
    - Dietrich I Untertrifaller Architekten, München
    - f64 Architekten, Kempten
    - Huber Architekten, Betzigau
    - Spreen Architekten, München
    - Stefan Bannert Architekten, München
    Ausstellung Ausstellungseröffnung: Sonntag, 11. November 2018 um 10:00 Uhr
    Ort: Turnhalle Grundschule St. Ulrich-Straße 17, 87497 Wertach
    Projektadresse DE-87497 Wertach
    TED Dokumenten-Nr. 135528-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Wertach: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

      2018/S 061-135528

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Markt Wertach
      Rathausstraße 3
      Wertach
      87497
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Eberhard Jehle, Erster Bürgermeister
      E-Mail: MjIwTlNZLGNRXmBNT1QaUFE=
      NUTS-Code: DE27E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.markt-wertach.de

      I.2)Gemeinsame Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.markt-wertach.de/aktuelles/wettbewerb/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Neue Ortsmitte mit Veranstaltungssaal in Wertach

       

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71240000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71222000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Entwurfsaufgabe ist die städtebauliche Anordnung und Planung eines Veranstaltungssaals und einer Gastronomie im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Freiflächen zu einer neuen Ortsmitte für Wertach.

      Von den Planern wird eine architektonische Ausgestaltung der Baukörper und der Freianlagen erwartet, die individuell auf Wertach zugeschnitten ist und die sich in das bestehende Ortsbild einfügt.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

       

      Vom Bewerber / den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zum Zwecke der Auswahl zunächst die im Teilnahmeantrag geforderten Angaben und Eigenerklärungen abzugeben:

      — Angaben zu Name und Rechtsform, zum bevollmächtigten Vertreter, Ansprechpartner mit E-Mail, Gründungsdatum,

      — Angabe der Adresse und Kontaktdaten,

      — Angabe zu Ausschlussgründen nach §§123, 124 GWB,

      — von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft:

      * Erklärung, dass sich diese nur als Mitglied der benannten Bewerbergemeinschaft bewerben.

      * Bewerbergemeinschaftserklärung mit Angabe der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft u. des jeweiligen Leistungsanteils, Bevollmächtigung des vertretungsberechtigten Mitglieds sowie der Erklärung, dass die Mitglieder im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden werden.

      Zur Teilnahme gelten folgende Mindestanforderungen:

      Es werden nur Bewerber oder Bewerbergemeinschaften berücksichtigt, die nachweisen,

      1) dass eine Berufsqualifikation als „Architekt“ vorliegt und die erklären,

      2) dass keine Ausschlusskriterien nach §§123, 124 GWB vorliegen und

      3) die mindestens ein Referenzprojekt über einen Neubau vorlegen.

      Unter denjenigen Bewerbern / Bewerbergemeinschaften, die die Mindestanforderungen erfüllen, erfolgt die Auswahl der zugelassenen Bewerber nach folgenden Auswahlkriterien:

      Angabe von bis zu 2 Referenzprojekten über einen Neubau (siehe Formblätter Referenzen).

      Es werden nur Referenzprojekte berücksichtigt, bei denen die Leistungsphase 8 innerhalb der letzten 10 Jahre abgeschlossen wurde.

      Zu den Referenzprojekten sind folgende Angaben zu machen:

      a. Name des Referenzprojekts,

      b. Name Auftraggeber mit Ansprechpartner und Anschrift,

      c. Art und Nutzung des Gebäudes

      d. Zeitpunkt Fertigstellung LPh 8 (Monat/Jahr),

      e. Honorarzone,

      f. Brutto-Grundfläche des Gebäudes bzw. Fläche der Freianlage,

      g. Leistungsanteil (Leistungsphasen).

      Unter denjenigen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nach den geforderten Angaben grundsätzlich geeignet sind, erfolgt die Auswahl von max. 12 Wettbewerbsteilnehmern nach folgenden Kriterien:

      Referenzen bei Neubauten, berücksichtigt werden:

      — die Vergleichbarkeit der Planungsanforderungen (Optimum: Honorarzone IV oder höher),

      — die Vergleichbarkeit der Brutto-Grundfläche (Optimum: 500 m2 oder mehr),

      — der Leistungsanteil (Optimum: Leistungsphasen 2-8 oder mehr),

      — die Anzahl der Referenzen (Optimum: 2 Referenzen).

      Übersteigt die Zahl der geeigneten Bewerber die der geplanten höchsten Teilnehmerzahl, dann entscheidet unter den Bewerbern, die gleichermaßen geeignet sind, das Los.

      Es werden nur Referenzen berücksichtigt für die die geforderten Angaben in den Formularen des Teilnahmeantrags gemacht wurden.

       

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Architekten und Landschaftsarchitekten

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Bau Eins Architekten, Kaiserslauten
      Becker Architekten, Kempten
      bernardo bader architekten, Dornbirn
      Dietrich I Untertrifaller Architekten, München
      f64 Architekten, Kempten
      Huber Architekten, Betzigau
      Spreen Architekten, München
      Stefan Bannert Architekten, München
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Neue Ortsmitte.

      — Städtebauliche Konzeption/Anordnung der Gebäude.

      Veranstaltungssaal mit Gastronomie.

      — Gestaltung des/der Baukörper/s,

      — Funktionalität,

      — Wirtschaftlichkeit/Energie.

      Freiflächen.

      — Qualität der Freiflächen,

      — Nutzungsmöglichkeiten.

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 27/04/2018
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Die Höhe der Preisgelder muss noch abschließend ermittelt werden. Derzeit wird (unverbindlich) von Summen in folgender Größenordnung ausgegangen:

      1. Preis 16 000 EUR;

      2. Preis 10 000 EUR;

      3. Preis 6 000 EUR.

      Anerkennungen 8 000 EUR.

      Preissumme gesamt netto 40 000 EUR.

      Zzgl. gesetzl. MwSt 19 % 7 600 EUR.

      Preissumme gesamt brutto 47 600 EUR.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Keine.

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Martin Hirner, Architekt
      Christine Schweiger, Regierung von Schwaben
      Peter Wich, Landschaftsarchitekt
      Eberhard Jehle, 1. Bürgermeister
      Norbert Gebhart, 2. Bürgermeister

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Zum Nachweis der Eignung der Auftragsdurchführung erforderliche Unterlagen (auf Verlangen nach Abschluss des Wettbewerbs einzureichen):

      Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung für beide Leistungsbilder jeweils mit einer Deckungssumme von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von 1,0 Mio. EUR für Sonstige Schäden (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied). Alternativ genügt eine Bestätigung eines Versicherers (nicht Versicherungsmaklers) über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall.

      Der Auslober beabsichtigt im Anschluss an den Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit dem Gewinner oder allen Preisträgern durchzuführen. Im letzten Fall wird das Ergebnis des Wettbewerbs als Zuschlagskriterium mit 40 % gewichtet.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Regierung von Oberbayern — Vergabekammer Südbayern
      Maximilianstraße 39
      München
      80534
      Deutschland
      Telefon: +49 8921762411
      E-Mail: MTF1ZHFmYGFkamBsbGRxLXJ0ZGNhYHhkcW0/cWRmbmEtYWB4ZHFtLWNk
      Fax: +49 8921762847

      Internet-Adresse:http://www.regierung.oberbayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs.1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      23/03/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 28.03.2018
Ergebnis veröffentlicht 02.11.2018
Zuletzt aktualisiert 13.09.2019
Wettbewerbs-ID 2-297136 Status Kostenpflichtig
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