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  • DE-52499 Baesweiler
  • 09/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-300019)

Sanierung und Erweiterung des Rathauses in Baesweiler


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 04.09.2018 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Berufsgruppen Architektur, Landschaftsarchitektur, TGA-Fachplanung
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 15 - max. 15
    Gesetzte Teilnehmer: 5
    Tatsächliche Teilnehmer: 9
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten / Städtebauliche Projekte
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Baesweiler, Baesweiler (DE)
    Betreuer post welters + partner mbB Architektur & Stadtplanung BDA/SRL, Dortmund (DE), Dortmund (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Bernd Borghoff, Isabella de Medici, Heiner Farwick [Vorsitz], Franz-Jörg Feja, Frank Flor [Stellvertreter], Jochen König, Juliane Kopperschmidt [Stellvertreterin], Judith Kusch, Prof. Markus Pfeil [Stellvertreter] , Prof. Hans-Georg Brückmann, Iris Tomczak-Pestel, Rolf Beckers, Marika Jungblut, Christiane Kalka, Wolfgang Lankow, Prof. Dr. Willi Linkens, Markus Schallenberg, Wolfgang Scheen
    Aufgabe
    Die Stadt Baesweiler beabsichtigt die Verwaltungsfunktionen/-bereiche der beiden heutigen Teilstandorte, Baesweiler und Setterich, am Standort Baesweiler Mariastraße 2 zusammenzulegen. Vorbereitend wurde hierzu eine Machbarkeitsstudie (MBK) erstellt. Im Folgenden wurde seitens der Stadt Baesweiler das Vorhaben zum Projekt „BürgerMitteBaesweiler“ weiterentwickelt. Die Maßnahme soll im Rahmen des „ISEK – Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt Baesweiler« beantragt und gefördert werden.
    Ziel ist durch die Zusammenlegung an einem Standort eine neue, multifunktionale, generationenübergreifende und lebendige Bürgermitte zu schaffen. Die neue „BürgerMitteBaesweiler“ soll neben den erforderlichen Räumen für die Verwaltungsarbeit auch ausreichend Raum für die Begegnung der Bürger und Generationen untereinander, für die politischen Gremien sowie die Bürgerbeteiligung beinhalten. Die Wartebereiche sind gemeinschaftlich anzulegen. Darüber hinaus besteht Bedarf nach einem barrierefreien Raumangebot, welches zu großen Teilen multifunktional für die Bürger nutzbar ist. Dabei ist eine Wechselwirkung zwischen dem räumlichen Angebot der neuen »BürgerMitteBaesweiler« und der gegenüberliegenden Seniorenwohnanlage sowie dem benachbarten Kindergarten herzustellen. Insgesamt soll ein Ort geschaffen werden, an dem neben der klassischen Verwaltungstätigkeit, Beratung, Bildung, Kunst und Kultur, Begleitung und Begegnung stattfinden können. Das Projekt muss in 3 Bauabschnitten umgesetzt werden.
    Leistungsumfang
    Es ist geplant, die Leistungsphasen 1 bis 3 und optional darüber hinaus vorbehaltlich der Fördermittelbewilligung die Leistungsphasen 4 bis 9 stufenweise zu vergeben.
    Um eine angemessene und qualitätsvolle Lösung sowie ein geeignetes Planungsteam (Objektplanung Gebäude i.S. HOAI 2013 §34 und Objektplanung Freianlagen i.S. HOAI 2013 § 39 jeweils LPH 1 bis 9 (stufenweise) und Technische Ausrüstung i.S. HOAI 2013 § 55 LPH 1 bis 9 (stufenweise) für die Planung und Realisierung dieser städtebaulich und architektonisch bedeutsamen Bauaufgabe zu finden, ist (im Rahmen eines VgV-Verfahrens) ein Wettbewerb mit 15 Teilnehmern nach RPW 2013 vorgesehen. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.
    Gesetzte Teilnehmer CROSS Architecture Sporer Wens Architekten PartGmbB, Aachen
    gernot schulz: architektur GmbH, Köln
    HAHN HELTEN + ASSOZIIERTE Architekten GMBH, Aachen
    PASD Feldmeier • Wrede Architekten BDA Stadtplaner SRL, Hagen
    RONGEN ARCHITEKTEN PartG mbB, Wassenberg
    Projektadresse DE-52499 Baesweiler
    TED Dokumenten-Nr. 174842-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Baesweiler: Dienstleistungen von Architekturbüros

      2018/S 078-174842

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadt Baesweiler
      Mariastraße 2
      Baesweiler
      52499
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Stadt Baesweiler – Vergabestelle –
      Telefon: +49 2401800-214
      E-Mail: MjEwaVdkWmhXJF5XY1tiNmlqV1pqJFhXW2ltW19iW2gkWls=
      Fax: +49 2401800-117
      NUTS-Code: DEA2D

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.baesweiler.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.evergabe.nrw.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
      post welters + partner mbB Architekten und Stadtplaner
      Arndtstraße 37
      Dortmund
      44135
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): post welters + partner mbB Architekten und Stadtplaner
      E-Mail: MjE0W2BYYTJiYWVmH2lXXmZXZGUgVlc=
      NUTS-Code: DEA

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.baesweiler.de

      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      Stadt Baesweiler – Rechnungsprüfungsamt –
      Mariastraße 2
      Baesweiler
      52499
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Stadt Baesweiler – Rechnungsprüfungsamt –
      Telefon: +49 2401800-215
      E-Mail: MjEzX1RlZiFmVltlYlhnWGUzZmdUV2chVVRYZmpYXF9YZSFXWA==
      Fax: +49 2401800-117
      NUTS-Code: DEA2D

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.baesweiler.de

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      „ISEK Energetische Sanierung und Erweiterung des Rathauses in Baesweiler“

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71200000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71300000
      71400000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Die Stadt Baesweiler beabsichtigt die Verwaltungsfunktionen/-bereiche der beiden heutigen Teilstandorte, Baesweiler und Setterich, am Standort Baesweiler Mariastraße 2 zusammenzulegen. Vorbereitend wurde hierzu eine Machbarkeitsstudie (MBK) erstellt. Im Folgenden wurde seitens der Stadt Baesweiler das Vorhaben zum Projekt „BürgerMitteBaesweiler“ weiterentwickelt. Die Maßnahme soll im Rahmen des „ISEK – Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt Baesweiler« beantragt und gefördert werden.

      Ziel ist durch die Zusammenlegung an einem Standort eine neue, multifunktionale, generationenübergreifende und lebendige Bürgermitte zu schaffen. Die neue „BürgerMitteBaesweiler“ soll neben den erforderlichen Räumen für die Verwaltungsarbeit auch ausreichend Raum für die Begegnung der Bürger und Generationen untereinander, für die politischen Gremien sowie die Bürgerbeteiligung beinhalten. Die Wartebereiche sind gemeinschaftlich anzulegen. Darüber hinaus besteht Bedarf nach einem barrierefreien Raumangebot, welches zu großen Teilen multifunktional für die Bürger nutzbar ist. Dabei ist eine Wechselwirkung zwischen dem räumlichen Angebot der neuen »BürgerMitteBaesweiler« und der gegenüberliegenden Seniorenwohnanlage sowie dem benachbarten Kindergarten herzustellen. Insgesamt soll ein Ort geschaffen werden, an dem neben der klassischen Verwaltungstätigkeit, Beratung, Bildung, Kunst und Kultur, Begleitung und Begegnung stattfinden können. Das Projekt muss in 3 Bauabschnitten umgesetzt werden.

      Es ist geplant, die Leistungsphasen 1 bis 3 und optional darüber hinaus vorbehaltlich der Fördermittelbewilligung die Leistungsphasen 4 bis 9 stufenweise zu vergeben.

      Um eine angemessene und qualitätsvolle Lösung sowie ein geeignetes Planungsteam (Objektplanung Gebäude i.S. HOAI 2013 §34 und Objektplanung Freianlagen i.S. HOAI 2013 § 39 jeweils LPH 1 bis 9 (stufenweise) und Technische Ausrüstung i.S. HOAI 2013 § 55 LPH 1 bis 9 (stufenweise) für die Planung und Realisierung dieser städtebaulich und architektonisch bedeutsamen Bauaufgabe zu finden, ist (im Rahmen eines VgV-Verfahrens) ein Wettbewerb mit 15 Teilnehmern nach RPW 2013 vorgesehen. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Der Wettbewerb richtet sich an Arbeitsgemeinschaften aus Architekten/Innen und Landschaftsarchitekten/Innen und Ingenieure/Innen der technischen Ausrüstung. Bevollmächtigter Vertreter der Arbeitsgemeinschaft ist der Architekt. Im Übrigen wird auf die Möglichkeit der Eignungsanleihe gem. § 47 VgV verwiesen. Die Bewerbungsunterlagen sind in einem deutlich gekennzeichneten und verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift Bewerbungsunterlagen „ISEK – Energetische Sanierung und Erweiterung des Rathauses in Baesweiler“ / Einreichungstermin: 24.5.2018, 12.00 einzureichen.

      Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen, oder am Tag der Bekanntmachung angestellter oder freier Mitarbeiter eines Bewerbers/eines Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft sind oder die im Sinne des § 79 Abs. 2 VgV 2016 bevorzugt sein oder Einfluss haben können.

      Der öffentliche Auftraggeber behält es sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer bestimmten Frist nachzufordern. Werden die nachgeforderten Unterlagen/Nachweise etc. sodann nicht fristgerecht vorgelegt, führt dies zwingend zum Ausschluss.

      Das Bewerbungsformular ist unter ‚Wirtschaftsregion Aachen‘ http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ zum Download bereitgestellt. Elektronisch (per Fax oder E-Mail) übermittelte Bewerbungen sind nicht zulässig. Für den fristgerechten Eingang der Bewerbung (vgl. Punkt IV.2) ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Posteingang bei der im Anhang unter Punkt I.3 genannten Stelle (Rechnungsprüfungsamt der Stadt Baesweiler). Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesendet.

      Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmer ist insgesamt auf 15 beschränkt. Neben 5 zugeladenen Teilnehmern werden weitere 10 Teilnehmer durch das vorgeschaltete Bewerbungsverfahren gemäß den Regelungen der VgV ermittelt. Wenn mehr als 10 Bewerbungen die o.g. Kriterien erfüllen, wählt der Auslober durch Losentscheidung die für die Teilnahme am Wettbewerb zugelassenen Bewerber aus. Zusätzlich werden ausreichend Nachrücker ausgelost. Eine Bewertung der Referenzen erfolgt nicht. Zur Teilnahme an der Losung genügt die Vollständigkeit der Bewerbung, sowie die Erfüllung der benannten Eignungskriterien. Die ausgewählten Bewerber werden benachrichtigt und haben die Teilnahme innerhalb gesetzter Frist zu bestätigen, geloste Nachrücker rücken im Falle einer Absage nach.

      Bewerbungen per E-Mail o. Fax sind unzulässig. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich, es gilt der Posteingang bei der genannten Stelle (Rechnungsprüfungsamt Stadt Baesweiler). Die Eignung entsprechend §75 VgV ist durch das vollständig ausgefüllte und von dem/den Büroinhaber(n), dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) unterzeichnete Bewerbungsformular einschließlich erforderlicher Nachweise als Anlagen und Benennung von der geforderten Referenz nachzuweisen. Eine Eignungsleihe ist grundsätzlich möglich. Im Falle fehlender oder unvollständiger Unterlagen erfolgt eine Nachforderung unter Fristsetzung in analoger Anwendung des §56 VgV.

      Informationen zum Teilnahmeantrag siehe Abschnitt VI: Weitere Angaben.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Architekten/Innen, Landschaftsarchitekten/Innen, Ingenieure/Innen der Technischen Ausrüstung

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      CROSS Architecture Sporer Wens Architekten PartGmbB, Aachen
      gernot schulz: architektur GmbH, Köln
      HAHN HELTEN + ASSOZIIERTE Architekten GMBH, Aachen
      PASD Feldmeier • Wrede Architekten BDA Stadtplaner SRL, Hagen
      RONGEN ARCHITEKTEN PartG mbB, Wassenberg
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      — Städtebaulich-freiraumplanerische Qualität

      — Architektur- und Gestaltqualität / Erfüllung des Raum- und Funktionsprogrammes:

      — Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb

      — Nachhaltigkeit und energetische Qualität

      Die genannte Reihenfolge bedeutet keine Rangfolge für die Beurteilung. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.

      Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft mit der Bearbeitung der Objektplanungs- und.

      Überwachungsleistungen sowie der Planung der technischen Ausrüstung zu beauftragen. Die Auftragsvergabe erfolgt im Verhandlungsverfahren nach dem Wettbewerb (§ 14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt werden.

      Das Wettbewerbsergebnis fließt mit 50 % in das Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden 50 % werden aus den nachfolgenden Auftragskriterien ermittelt:

      — Aussagen zur Überarbeitung des Wettbewerbskonzeptes (15 %),

      — Arbeitsweise und Projektabwicklung (10 %),

      — Fachliche Qualifikation (5 %),

      — Baukosten (10 %),

      — Honorarforderung (5 %),

      — Präsentation und Gestaltung (5 %),

      Die endgültigen Zuschlagskriterien werden den Teilnehmern am Verhandlungsverfahren zum Verfahren selbst mitgeteilt.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 24/05/2018
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Wettbewerbssumme für Preise insgesamt 70 000 EUR

      Folgende Preisgelder sind vorgesehen:

      1. Preis 30 000 EUR

      2. Preis 22 000 EUR

      3. Preis 10 000 EUR

      Anerkennung: 8 000 EUR

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Das Preisgericht wird nach RPW 2013 besetzt. Folgende Fachpreisrichter sind angefragt:
      1. Prof. Bernd Borghoff, Architekt und Stadtplaner
      2. Prof. Hans-Georg Brückmann, Architekt
      3. Heiner Farwick, Architekt und Stadtplaner
      4. Prof. Andreas Fritzen, Architekt und Stadtplaner
      5. Jochen König, Architekt und Stadtplaner
      6. Prof. Peter Jahnen, Architekt und Stadtplaner
      7. Judith Kusch, Architektin, Köln
      8. Friedhelm Terfrüchte, Landschaftsarchitekt
      Zudem werden 7 Sachpreisrichter hinzugezogen.

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Zum Teilnahmeantrag:

      1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 und 124 GWB gegen ihn vorliegen.

      2. Versicherung des Bewerbers, dass sich kein weiteres Mitglied der Büro-/Bewerbergemeinschaft bewirbt (Partner, freie Mitarbeiter oder Angestellte) und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss der Arbeiten führen.

      3. Erklärung über die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft

      4. Unterschriften zu den Punkten 1., 2. und 3. für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft

      5. Nachweis oder Eigenerklärung der Bewerber über die Berechtigung des vorgesehenen Verfassers der Wettbewerbsarbeit, die Berufsbezeichnung Architekt, Landschaftsarchitekt bzw. Beratender Ingenieur zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden.

      6. Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung im Auftragsfall: Deckungssumme für Personenschäden 3 000 000 EUR und für sonstige Schäden 3 000 000 EUR, jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr. Der Nachweis über die geforderten Berufshaftpflichtversicherungen bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen. Sofern die derzeitigen Deckungssummen nicht ausreichen, kann eine Eigenerklärung über die geplante Erhöhung der Versicherungssumme im Auftragsfall eingereicht werden. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft müssen die Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln eingereicht werden.

      7. Darstellung nach § 46 VgV von mind. 1 Referenz Architektur mit folgenden Anforderungen (Mindestkriterien):

      — Erbringung der Leistungsphasen 2 – 8 gem. § 34 HOAI,

      — Zeitraum des Abschlusses der Leistungsphase 8, Objektplanung gem. § 34 HOAI, zwischen 19.4.2012 und dem Tag der Bewerbungsfrist (24.5.2018). Der Abschluss der Leistungsphase 8 bezieht sich auf die Fertigstellung des Rohbaus,

      — für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 98 GWB,

      — mindestens Honorarzone III.

      Weitere Hinweise sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen.

      Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet. Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend.

      Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Sollten sich Architekten/Innen, Landschaftsarchitekten/Innen und Ingenieure/Innen der Technischen Ausrüstung nicht als Bewerbergemeinschaft organisieren, sondern als Haupt- und Unterauftragnehmer, so sind die bezüglich der Eignungsleihe in dieser Bekanntmachung genannten Eignungsnachweise (auch) durch den Unterauftragnehmer einzureichen.

      Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag im Rahmen des anschließenden Verhandlungsverfahrens auf das Erstangebot zu erteilen. Zudem behält sich der Auftraggeber eine Verkürzung der Angebotsfrist nach §17 (7) VgV vor.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland
      Zeughausstraße 2-10
      Köln
      50606
      Deutschland
      Telefon: +49 221/1473116
      Fax: +49 221/1472889

      Internet-Adresse:http://www.brms.nrw.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer Rheinland
      Zeughausstraße 2-10
      Köln
      50606
      Deutschland
      Telefon: +49 221/1473116
      Fax: +49 221/1472889

      Internet-Adresse:http://www.brms.nrw.de

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      19/04/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 23.04.2018
Ergebnis veröffentlicht 12.09.2018
Zuletzt aktualisiert 11.11.2021
Wettbewerbs-ID 2-300019 Status Kostenpflichtig
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