1. Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
a) Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)
Name: Deutscher Bundestag, Referat ZT 6, Vergaben
Straße, Hausnummer: Platz der Republik 1
Postleitzahl (PLZ): 11011
Ort: Berlin
Telefon: +49 30-227-33234
Telefax: +49 30-227-30374
E-Mail: MjEzaVhlWlRVWGVYWVhlVGczVWhhV1hmZ1RaIVdY
Internet-Adresse: https://www.bundestag.de
b) Zuschlag erteilende Stelle
Wie Hauptauftraggeber siehe a)
2. Angaben zum Verfahren
a) Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
b) Vertragsart
Liefer- / Dienstleistungsauftrag
c) Geschäftszeichen
ZT6-1133-2018-161-14-ZT380
3. Angaben zu Angeboten
a) Form der Angebote
elektronisch
ohne elektronische Signatur (Textform)
nicht elektronisch
auf dem Postweg
Zuständige Stelle
Hauptauftraggeber siehe 1.a)
b) Fristen
Ablauf der Angebotsfrist
04.07.2018 - 12:00 Uhr
Ablauf der Bindefrist
31.07.2018
c) Sprache
deutsch
4. Angaben zu Vergabeunterlagen
a) Vertraulichkeit
Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=202308
b) Zugriff auf die Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt
5. Angaben zur Leistung
a) Art und Umfang der Leistung
Ingenieurtechnische Planungsleistungen für die Erstellung von drei Grundwasserpegelmessbohrungen vor den Liegenschaften des Deutschen Bundestages
Planungsleistung für drei Grundwasserpegelmessbohrungen in den Bohrfeldern Platz der Republik und Spreebogenpark.
b) CPV-Codes
Hauptteil (1):
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen (71240000)
c) Ort der Leistungserbringung
Berlin-Mitte
6. Angaben zu Losen
a) Anzahl, Größe und Art der Lose
keine Losaufteilung
7. Zulassung von Nebenangeboten
Nein
8. Bestimmungen über die Ausführungsfrist
Beginn: 01.08.2018
Ende: 31.08.2019
9. Höhe geforderter Sicherheitsleistungen
Keine
10. Wesentliche Zahlungsbedingungen
Leistungsbeschreibung, Zusätzliche Vertragsbedingungen der Verwaltung des Deutschen Bundestages, Teil B der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL/B).
11. Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach Punkt 2 des Angebotsvordrucks.
- Bei Insolvenz einen von allen Gläubigern angenommenen Insolvenzplan und die gerichtliche Bestätigung des Insolvenzplanes als eigene Anlage mit der Bezeichnung "INS"
- Eigenerklärung über die Eintragung im Handelsregister/in der Handwerksrolle oder Auszug aus dem Berufsregister.
- Gegebenenfalls Angabe der Zertifikats- oder Registriernummer in der bundesweiten Präqualifizierungsdatenbank für den Liefer- und Dienstleistungsbereich (AVPQ) oder in der PQ-Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (PQ-Verein).
- Eigenerklärung über den Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er den Tätigkeitsbereich der angebotenen Leistungen betrifft. Der jeweilige Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mindestens 50.000,00 Euro betragen.
- Angabe von zwei Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten drei Jahren. Die Leistungen müssen vergleichbar sein hinsichtlich der Planung von Brunnenbohrarbeiten. Bei Angabe von mehr als zwei Referenzen werden nur die ersten zwei Referenzen berücksichtigt.
- Eigenerklärung über die durchschnittliche Anzahl der beim Bieter in den letzten drei Jahren beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen. Der Bieter muss über mindestens eine Arbeitskraft mit der Qualifikation Ingenieur verfügen.
- Sofern die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt ist, ist die Eigenerklärung nach Punkt 10 der Bewerbungsbedingungen vorzulegen. Alle Mitglieder der Bietergemeinschaft haben dem Angebot zudem die hier genannten Unterlagen beizufügen. Dabei können die Mindestanforderungen gemeinsam erfüllt werden.
- Eigenerklärung über den Einsatz eines Unterauftragnehmers.
12. Zuschlagskriterien
Preis
13. Rechtsform, die eine Bietergemeinschaft nach Zuschlagserteilung annehmen muss
gesamtschuldnerisch haftend
14. Sonstige Angaben
Bieterfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis eine Woche vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden. Die Beantwortung später eingehender Bieterfragen liegt im pflichtgemäßen Ermessen der Vergabestelle. Für die Teilnahme am Vergabeverfahren ist die Abforderung und Nutzung der Vergabeunterlagen zwingend; diese können kostenfrei über die Vergabeplattform des Bundes angefordert werden. Die Einzelheiten zu der zu vergebenden Leistung ergeben sich aus den Vergabeunterlagen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Bieters dürfen dem Angebot nicht beigefügt werden. Die Beifügung der AGB, auch zum Beispiel auf der Rückseite des Angebotsbegleitschreibens, führt zum Ausschluss des Angebots. Eine Ortsbesichtigung vor Angebotsabgabe wird empfohlen. Fragen, die sich während der Ortsbesichtigung ergeben, dürfen nicht dort gestellt werden, sondern sind als Bieterfragen über die e-Vergabeplattform des Bundes einzureichen.
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Link zu dieser Bekanntmachung:http://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=202308