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  • DE-60313 Frankfurt am Main
  • 10.07.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-305444)

Ingenieurleistungen zur Planung von Elektrobuslinien und Infrastruktur


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 10.07.2018, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Freihändige Vergabe
    Gebäudetyp Städtebauliche Projekte / Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / Technische Ausrüstung / Forschung, Entwicklung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr traffiQ - lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (DE)
    Aufgabe
    traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (traffiQ) ist von der Stadt Frankfurt am Main beauftragt den umweltfreundlichen Nahverkehr im Betriebszweig Bus weiterzuentwickeln. Ziel der Stadt Frankfurt ist es, den Busverkehr ausschließlich mit „Zero-Emission-Fahrzeugen“ zu betreiben.

    Zur Erreichung dieser Ziele sind Ingenieurleistungen unabdingbar. Diese sollen über einen Rahmenvertrag vereinbart werden. Dieser soll verschiedene Aspekte hinsichtlich der Implementierung von alternativen Antrieben umfassen: Fahrzeuganforderungen definieren sowie konkrete Herstellerangebote einholen, Ladekonzepte entwickeln, Infrastrukturanpassungsbedarf bestimmen, Kostenprognosen erstellen, Fördermöglichkeiten eruieren und vorabstimmen. Im Ergebnis sind technische Beschreibungen und Textpassagen für Ausschreibungsunterlagen und Förderanträge zu erstellen.

    Hierzu möchte traffiQ für 2 Jahre mit der Option auf 1 Jahr Verlängerung zwei Ingenieurbüros beauftragen, die bei neuen Fragestellungen bereits über eine breite Wissengrundlage verfügen. Die Unternehmen sollen neue Ideen einbringen und anhand der vorliegenden Daten eine für Frankfurt optimale Lösung erarbeiten.
    Adresse des Bauherren DE-60313 Frankfurt am Main

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 2312/140
      Vergabenummer/Aktenzeichen: 2018/40
      a)   Auftraggeber (Vergabestelle): 
      Offizielle Bezeichnung:traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH
      Straße:Stiftstraße 9-17
      Stadt/Ort:60313 Frankfurt am Main
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Zentraler Service, Vergabemanagement
      E-Mail:MjE4ZFNgVU9QU1wuYmBPVFRXXxxSUw==
      digitale Adresse(URL): http:// www.traffiQ.de
      Einreichung der Teilnahmeanträge: 
      Offizielle Bezeichnung:traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH
      Straße:Stiftstraße 9-17
      Stadt/Ort:60313 Frankfurt am Main
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Zentraler Service, Vergabemanagement, Poststelle
      Zu Hdn. von :Christian Wagner
      Fax:069 212 24455
      E-Mail:MTdcJ3BaYGdeazlta1pfX2JqJ11e
      digitale Adresse(URL): http:// www.traffiQ.de
      b)   Art der Vergabe: Freihändige Vergabe mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb VOL/A
      c)   Form, in der Teilnahmeanträge einzureichen sind:
      (x) über den Postweg 
      ( ) mittels Telekopie 
      (x) direkt 
      ( ) elektronisch
      d)   Bezeichnung des Auftrags: Ingenieurleistungen zur Planung von Elektrobuslinien und Infrastruktur
          Art und Umfang der Leistung: traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (traffiQ) ist von der Stadt Frankfurt am Main beauftragt den umweltfreundlichen Nahverkehr im Betriebszweig Bus weiterzuentwickeln. Ziel der Stadt Frankfurt ist es, den Busverkehr ausschließlich mit „Zero-Emission-Fahrzeugen“ zu betreiben.
      Zur Erreichung dieser Ziele sind Ingenieurleistungen unabdingbar. Diese sollen über einen Rahmenvertrag vereinbart werden. Dieser soll verschiedene Aspekte hinsichtlich der Implementierung von alternativen Antrieben umfassen: Fahrzeuganforderungen definieren sowie konkrete Herstellerangebote einholen, Ladekonzepte entwickeln, Infrastrukturanpassungsbedarf bestimmen, Kostenprognosen erstellen, Fördermöglichkeiten eruieren und vorabstimmen. Im Ergebnis sind technische Beschreibungen und Textpassagen für Ausschreibungsunterlagen und Förderanträge zu erstellen. 
      Hierzu möchte traffiQ für 2 Jahre mit der Option auf 1 Jahr Verlängerung zwei Ingenieurbüros beauftragen, die bei neuen Fragestellungen bereits über eine breite Wissengrundlage verfügen. Die Unternehmen sollen neue Ideen einbringen und anhand der vorliegenden Daten eine für Frankfurt optimale Lösung erarbeiten.
          Produktschlüssel (CPV):
      71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
          Ort der Leistung: Stifstraße 9-17, 60311 Frankfurt am Main
      NUTS-Code : DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
      e)   Unterteilung in Lose: Nein
      g)   Ausführungsfrist:
      Hinweise, Termine Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die geforderte Leistung auch in einzelnen Arbeitspaketen vergeben werden kann. Gegebenenfalls werden daher nur Teile der Leistungsbeschreibung abgerufen. Die Bindefrist endet am 30.11.2018. Bis zum Ablauf dieses Datums ist der Bieter an sein Angebot gebunden. Mit Zuschlagserteilung beginnt die Laufzeit des dazugehörigen Rahmenvertrags. Alle wichtigen Termine auf einen Blick: Frist für Rückfragen zu den Vergabeunterlagen 26.06.2018, Frist Teilnameantrag 10.07.2018; 12.00Uhr, Aufforderung zur Angebotsabgabe 31.07.2018, Abgabefrist für ein Erst Angebot 16.08.2018, Verhandlungsgespräch (bei Präsentationstermin) vors. KW 36, Abgabefrist für Finales Angebot 14.09.2018, Zuschlags- und Bindefrist 30.11.2018.
      Beginn : 01.10.2018
      Ende : 31.12.2020
      i)   Ablauf der Teilnahmeantragsfrist: 10.07.2018 12:00 Uhr
      l)   Unterlagen zum Nachweis der Eignung: Von der Teilnahme am Vergabeverfahren können Bewerber/Bieter gem. § 6 Abs. 5 VOL/A ausgeschlossen werden, wenn sie ungeeignet bzw. unzuverlässig sind oder im Vergabeverfahren nachweislich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben haben.

      Zur Beurteilung der für die Durchführung der ausgeschriebenen Leistung erforderlichen Eignung sind vom Bewerber/Bieter folgende Erklärungen/Bescheinigungen vollständig und vollständig ausgefüllt einzureichen. Generell sind Eigenerklärungen ausreichend, es sei denn, im Folgenden sind die geforderten Nachweise ausdrücklich genannt. 

      Der AG behält sich vor, Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht vorgelegt wurden, bis zum Ablauf einer von ihm zu bestimmenden Nachfrist anzufordern. Fehlen die Erklärungen und Nachweise nach Ablauf der gesetzten Nachfrist noch immer, wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen.

      Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise einzureichen:
      1) Darstellung des Unternehmens, insbesondere Ausführungen zur Geschäftstätigkeit, Mitarbeiteranzahl, -qualifikation und -struktur ist darzulegen.

      2) Es wird erwartet, dass interessierte Bewerber bzw. Bietergemeinschaften fundierte Erfahrungen mit der Planung von E-Bus Projekten für Aufgabenträgerorganisationen bzw. Verkehrsunternehmen haben. Die fachliche Eignung ist anhand von Referenzen darzulegen. Hierbei sind vom Bewerber folgende Informationen vorzulegen: 
      - Angabe zu wesentlichen Leistungen vergleichbarer Art und Größenordnung. Folgende Angaben sind dabei zu machen:
      - Auftraggeber
      - Leistungsumfang
      - Projektvolumen
      - Zeitraum der Leistungserbringung
      - Ansprechpartner für traffiQ
      - Telefonnummer
      - Angaben zu personenbezogenen Referenzen der vsl. Projektleitung und Vertretungen in vergleichbaren Projekten in den letzten 3 abgeschlossenen Jahren. Folgende Angaben sind dabei zu machen:
      - Auftraggeber
      - Leistungsumfang
      - Projektvolumen
      - Zeitraum der Leistungserbringung
      - Ansprechpartner für traffiQ
      - Telefonnummer

      3) Angaben zur personellen und technischen Ausstattung, um den Auftrag in angemessener Qualität erfüllen zu können. Dazu gehören für das mit der Leistungsausführung vorgesehene Personal geeignete kurze fachliche Lebensläufe und Benennung der Leistung bei Projektreferenzen, welche mit der zu vergebenen Dienstleistung vergleichbar sind sowie die Namen der vorgesehenen Personale. 

      4) Der Bewerber hat den Nachweis zu erbringen, dass er im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der EU oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen ist, in dem er ansässig ist. Der Nachweis darf bei Angebotsabgabe nicht älter als 3 Monate sein.

      5) Die Beteiligungsverhältnisse am Unternehmen, ggf. detailliert bei verbundenen Unternehmen oder Aktiengesellschaften, sind darzulegen. Der Bieter gibt eine aktuelle Gesellschafterliste mit dem Angebot ab und benennt die/den Geschäftsführer. Der Nachweis darf bei Angebotsabgabe nicht älter als 3 Monate sein. Bestätigung, dass der Bewerber sich nicht in Liquidation befindet und dass über sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.


      Zusätzlich ist die Bietererklärung mit folgenden Punkten mit dem Teilnahmeantrag unterschrieben zu schicken:

      -Bestätigung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss gemäß § 19 Abs.1 MiLoG nicht vorliegen. 
      -Bestätigung, dass in Bezug auf diese Vergabe keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde.
      -Erklärung, dass der Bewerber seinen gesetzlichen Pflichten zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben nachgekommen ist sowie die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfüllt.
      -Bestätigung, dass der Bewerber nicht nach dem gemeinsamen Runderlass über Vergabesperren zur Korruptionsbekämpfung vom 03.04.1995 in der Fassung vom 24.11.2015 (StAnz. S. 1376) wg. schwerer Verfehlungen, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellen, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist. 

      - Bestätigung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss von Vergabeverfahren nach § 21 (1) Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes, nach § 21 (1) des Arbeitsnehmer-Entsendegesetzes oder nach § 19 (4) des Mindestlohngesetzes nicht vorliegen.

      Der Bewerber ist verpflichtet, solche Erklärungen auch von beauftragten Dritten (Unterauftragnehmer) zu fordern

      Eine Bietergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, ein für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags bevollmächtigter Vertreter
      bezeichnet ist, der die Mitglieder gegenüber dem AG rechtsverbindlichvertritt und die gesamtschuldnerische Haftung erklärt wird.

      In der Erklärung sind auch nachvollziehbare Aussagen über die geplante Aufgabenverteilung
      innerhalb der Bietergemeinschaft zu treffen.
      Die oben aufgeführten Mindestvoraussetzungen gelten entsprechend auch für Bietergemeinschaften.
      Die genannten Nachweise müssen für jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft vorgelegt werden. Bei der Beurteilung der Eignung einer Bietergemeinschaft wird
      die Bietergemeinschaft als Ganzes beurteilt.


      - Der Nachweis der Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifikationssystemen erbracht werden.
      n)    
      o)   Nichtberücksichtigte Bewerbungen: § 19 Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages unterliegt der Bewerber den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gem. § 19 VOL/A.
      p)   Sonstige Informationen:
      Die oben beschriebene Leistung wird im Rahmen einer Freihändigen Vergabe mit Teilnahmewettbewern gemäß §3S.3 VOL/A vergeben.
      Die Vergabe erfolgt in folgenden Phasen:
      1. Phase: Aufforderung zur Teilnahme an der Vergabe

      Der Auftraggeber fordert öffentlich (in der HAD) zur Teilnahme an der Vergabe auf. Jedes interessierte Unternehmen kann einen Teilnahmeantrag abgeben. 
      Mit dem Teilnahmeantrag übermitteln die Bewerber die vom AG geforderten Informationen zur Eignung (siehe Kap18). 
      Die Teilnahmeanträge werden nach Punkt 12. Teilnahmebedingungen und Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer, nach den Kriterien der technischen und beruflichen Eignung, der Qualität der Referenzen (Projektskizzen) und der Qualifikation der handelnden Personen bewertet und die Anträge ihrer Wertigkeit nach in eine Reihenfolge gebracht.

      Anschließend wählt der Auftraggeber dann auf Grundlage der eingereichten Bewerbungen aus dem Bewerberkreis eine für das Verfahren geeignete Anzahl in Höhe von maximal fünf Unternehmen aus. 

      2. Phase: Bewerberauswahl 
      Es ist beabsichtigt, eine hinreichende Anzahl geeigneter Bewerbungen vorausgesetzt, mindestens drei und höchstens fünf geeignete Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufzufordern


      3. Phase: Abgabe des Erstangebots und Verhandlung 

      Die kompletten Vergabeunterlagen mit dem Kalkulationsblatt und ggf. weiteren Anlagen werden den Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben. Die Bewerber werden zur Abgabe des Erstangebots aufgefordert. 
      Nach Bewertung der Angebote anhand der in den Vergabeunterlagen dargelegten Zuschlagskriterien finden ggf. Aufklärungen und Verhandlungen zu den Angeboten statt.

      4. Phase: Verhandlungen mit den ausgewählten Bietern, Auswertung der Angebote und Zuschlagserteilung


      Mit den im weiteren Vergabeverfahren verbleibenden Bewerbern mindestens 3 bis max. 5 wird ein Termin vereinbart, an dem der Bewerber das Unternehmen und die beteiligten Projektmitarbeiter vorstellt. 
      Die Bewerber präsentieren insbesondere ihre Vorgehensweise und Methodik für die Ausarbeitung der Arbeitspakete. Diese Gespräche werden in der KW 36 stattfinden. Daher sind interessierte Unternehmen gebeten, sich in dieser Woche Termine freizuhalten. 

      Falls erforderlich erhalten alle Unternehmen, die an den Gesprächen teilnehmen, eine anonymisierte Zusammenfassung aller Informationen aus den einzelnen Terminen. Somit wird sichergestellt, dass alle teilnehmenden Unternehmen einen einheitlichen Informationsstand für die Angebotserstellung haben.
      Nach den Präsentationsterminen werden die Bewerber aufgefordert ein finales Angebot abzugeben.
      Nach Auswertung der finalen Angebote wird der Auftraggeber den Zuschlag auf das wirtschaftlichste Angebot für die ausgeschriebene Leistung erteilen. Mit Zuschlagserteilung gilt der dazugehörige Rahmenvertrag als geschlossen. Die Vergabe mündet somit in einem Rahmenvertrag.
      Mit dem erstplatzierten und dem zweitplatzierten Bieter wird jeweils ein Rahmenvertrag geschlossen.

      Der Erstplatzierte erhält jeweils die Aufforderung, zur Angebotsabgabe für die konkreten Aufgabenstellungen (auf Basis der im Rahmenvertrag festgelegten Arbeitspakete). 

      Ist der Erstplatzierte nicht in der Lage, die o.g. Aufgabenstellungen innerhalb des vom Auftraggeber definierten Zeit- oder Kostenrahmens bzw. unter Anwendung der notwendigen Methodik anzubieten, wird der Zweitplatzierte zur Angebotsabgabe aufgefordert. 

      Rückfragen zur Vergabe senden Sie bitte an:
      MjE5MBtETlRbUl8tYV9OU1NWXhtRUg==
      MTdHJ0Fea19oa21hOW1rWl9fYmonXV4=

      nachr. HAD-Ref. : 2312/140
      nachr. V-Nr/AKZ : 2018/40
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 14.06.2018
       
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert 15.06.2018
Wettbewerbs-ID 2-305444 Status Kostenpflichtig
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