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  • DE-54296 Trier
  • 10/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-305527)

Ersatzneubau Martinskloster in Trier


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 17.10.2018 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 10 - max. 15
    Tatsächliche Teilnehmer: 13
    Gebäudetyp Wohnungsbau
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 46.000 EUR
    Auslober/Bauherr Studierendenwerk Trier, Trier (DE)
    Betreuer Hille Tesch Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Ingelheim (DE), Mainz (DE) Büroprofil
    Preisrichter Andreas Ludwig, Dietmar Riecks, Prof. Kunibert Wachten [Vorsitz] , Peter Hardt
    Aufgabe
    Das Studierendenwerk Trier beabsichtigt den Ersatzneubau eines Studierendenwohnheims im Ensemble mit dem historischen Martinskloster am westlichen Rande der Trierer Innenstadt in direkter Lage an der Mosel. Der bisherige Bau aus den 1970er Jahren soll abgerissen und durch einen zeitgemäßen Neubau mit mindestens 105 Zimmern ersetzt werden, welcher sich in die komplexe städtebauliche Situation integriert.
    Informationen
    Ausstellung Ausstellung der Arbeiten ab

    Montag, den 22.10.2018 um 14:00 Uhr

    Hochschule Trier - Campus Gestaltung
    Gebäude S – 2. Stock – Raum 212
    Paulusplatz 4
    54290 Trier

    Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit von Montag, den 22.10.2018 ab 14:00 Uhr bis zum Freitag 26.10.2018 zu den Öffnungszeiten 09.00 - 17:00 Uhr zugänglich.
    Adresse des Bauherren DE-54296 Trier
    TED Dokumenten-Nr. 259977-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Trier: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2018/S 114-259977

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Studierendenwerk Trier
      Universitätsring 12a
      Trier
      54296
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hille Architekten BDA
      E-Mail: MTFsYHFzaG1yamtucnNkcT9naGtrZGBxYmdoc2Rqc2RtLWNk
      NUTS-Code: DEB11

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.hillearchitekten.de

      Adresse des Beschafferprofils: www.hillearchitekten.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.hillearchitekten.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Sozialwesen

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Nicht offener Realisierungswettbewerb Ersatzneubau Martinskloster

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Das Studierendenwerk Trier beabsichtigt den Ersatzneubau eines Studierendenwohnheims im Ensemble mit dem historischen Martinskloster am westlichen Rande der Trierer Innenstadt in direkter Lage an der Mosel. Der bisherige Bau aus den 1970er Jahren soll abgerissen und durch einen zeitgemäßen Neubau mit mindestens 105 Zimmern ersetzt werden, welcher sich in die komplexe städtebauliche Situation integriert.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Hinweis: Aufgrund von Zeichenlimitierung im Formular zur EU-Bekanntmachung steht an dieser Stelle eine gekürzte Version der Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer. Die vollständigen Kriterien sind verfügbar unter www.hillearchitekten.de.

      Eignungskriterien, Bewerbungsunterlagen und formale Anforderungen:

      — Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,

      — Teilnahmeerklärung mit eigenhändiger, rechtsverbindlicher Unterschrift der Teilnahmeberechtigten. Bei Arbeitsgemeinschaften oder Bewerbergemeinschaften Unterschrift aller Mitglieder,

      — Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß §46 (2) VgV,

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§123+124 GWB vorliegen,

      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen. Ist in dem jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2013/55/EU – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist, und der die entsprechende Tätigkeit gemäß Richtlinie und Auslobung nachweisen kann. Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften muss jedes Mitglied genannt werden und in der Summe die vorgenannten Teilnahmeanforderungen erfüllen.

      Juristische Personen, Partnerschaftsgesellschaften, Kommanditgesellschaften und Gesellschaften bürgerlichen Rechts sind gemäß §75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der zu übertragenden Leistungen verantwortliche Berufsangehörige benennen und deren Qualifikation entsprechend nachweisen.

      Zusätzlich bei Bewerbern, die Referenzen einreichen, die sie als Projektleiter für ein anderes Büro erbracht haben:

      — Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro.

      Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit.

      — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen oder Kreditversicherer mit einer Deckungssumme über mindestens 2,0 Mio EUR für Personenschäden und 1,0 Mio EUR für sonstige Schäden oder eine Bestätigung des Versicherers ohne Vorbehalte über eine Erhöhung der Deckungssumme auf die genannten Beträge im Auftragsfall; Nachweis nicht älter als 3 Monate,

      — ----Nachweis Bürostruktur und Bewerberprofil 25 %Gewichtung):

      — Eigenerklärung im Formblatt über die Mitarbeiterzahl des Bewerbers inkl. Geschäftsführung in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 15 %,

      — Eigenerklärung im Formblatt über den Jahresumsatz (netto) der letzten 3 Geschäftsjahre für Objektplanung bei Gebäuden. 10 %,

      — ----Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit 75 %Gewichtung):

      Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens müssen Bewerber Projektreferenzen als Eigenerklärung einreichen. Die Referenzen werden durch ein Auswahlgremium bewertet.

      Referenz A (Vergleichbare Nutzung,25 %.

      Referenz B (Nachhaltiges, energieeffizientes Gebäude,25 %.

      Referenz C (Unterkriterium Denkmalschutz,25 %.

      Es können nur Punkte für eine Referenz erzielt werden, die die Mindestanforderungen erfüllen. Die Anzahl der Projektreferenzen ist auf die als Referenz A, Referenz B und Referenz C angegebenen Projekte beschränkt.

      Sollte für eine Referenzkategorie keine Referenz eingereicht werden so wird diese im Zuge der Bewertung dieser Kategorie mit 0 Punkten bewertet. Bei gleicher Eignung von Bewerbern entscheidet das Los.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben: Architekten

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Mindestzahl: 10
      Höchstzahl: 15
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Die Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht in der Wettbewerbsauslobung entgültig festgelegt. Nach derzeitigem Bearbeitungsstand sind folgende Kriterien vorgesehen:

      — Leitidee und konzeptionelle Umsetzung,

      — Erfüllung der funktionalen Anforderungen (Alltagstauglichkeit und Aufenthaltsqualität),

      — Umsetzbarkeit im Zeitrahmen und Kostenbudget,

      — Gestalterische und räumliche Qualität,

      — Materialeinsatz und Energiebedarf,

      — Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Unterhaltung,

      — Denkmalpflegerische /Städtebauliche Qualität.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 16/07/2018
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 31/07/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 46 000 EUR zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

      Preise.

      1) 18 500 EUR

      2) 11 500 EUR

      3) 7 000 EUR

      Anerkennungen

      Für Anerkennungen ist eine Summe von 9 000 EUR vorgesehen.

      Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19 %ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlungen ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.

      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Bettina Schappo, Studiwerk Trier, Sachpreisrichterin
      Andreas Wagner, Studiwerk Trier, Sachpreisrichter
      Bianca Klein, Ministerium der Finanzen RLP, Sachpreisrichterin
      Sabrina Reichelt, Mitglied Verwaltungsrat Studiwerk Trier, stv. Sachpreisrichterin
      Prof. Andreas Künkler, stv. Vors. Verwaltungsrat Studiwerk Trier, stv. Sachpreisrichter
      Peter Hardt, Architekt, Trier, Fachpreisrichter
      Andreas Ludwig, Architekt, Baudezernent Stadt Trier, Fachpreisrichter
      Dietmar Riecks, Architekt, Bochum, Fachpreisrichter
      Prof. Kunibert Wachten, Architekt + Stadtplaner, Dortmund, Fachpreisrichter
      Sabine Corban, Architektin, Trier, stv. Fachpreisrichterin
      Hubertus Hillinger, Architekt, Trier, stv. Fachpreisrichter
      Achim Gehbauer, Architekt, Mainz, stv. Fachpreisrichter

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Nach Abschluss des Wettbewerbs wird gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf.

      Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen (nach dem Abschluss des Wettbewerbs) innerhalb einer angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:

      1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 2,0 Mio EUR für Personenschäden und 1,0 Mio EUR für sonstige Schäden oder eine Bestätigung des Versicherers über eine Erhöhung der Deckungssumme auf die genannten Beträge im Auftragsfall.

      2) Erklärung, dass die Wettbewerbsarbeit von den bisherigen Bearbeitern im Auftragsfall fortgeführt wird, vorbehaltlich der Zustimmung des Auftraggebers zu einem Bearbeiterwechsel vergleichbarer Qualität.

      3) Erklärung zur Vertretungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters für Angebot und Verhandlung.

      4) Voraussetzung für die Beauftragung ist, dass die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Ausloberin für die Umsetzung des Gesamtprojekts erreichbar erscheinen.

      Das Gremium der Verhandlungsgespräche wird gebildet aus Vertretern der Ausloberin und des Preisgerichts. Mindestens ein Fachpreisrichter wird zur Beratung hinzugezogen.

      Die Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren werden sein:

      1) Wettbewerbsergebnis 45 %

      2) Weiterentwicklung Vorplanung 20 %

      3) Wirtschaftlichkeit 15 %

      4) Projektorganisation 15 %

      5) Honorarangebot 5 %

      Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche wird der Bieter mit dem am besten bewerteten Angebot beauftragt. Die Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
      Stiftstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165240
      E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUlhOWlpSXxtfWV0tWmRjWWQbX1ldG1FS

      Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Siehe VI.4.1
      Mainz
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

      Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.

      Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
      Stiftstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165240
      E-Mail: MTJ0Y3BlX2BjaV9ra2NwLHBqbj5rdXRqdSxwam4sYmM=

      Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      14/06/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.06.2018
Ergebnis veröffentlicht 24.10.2018
Zuletzt aktualisiert 28.07.2021
Wettbewerbs-ID 2-305527 Status Kostenpflichtig
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