Deutschland-Halle: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2018/S 114-259451
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Marktplatz 1
Halle (Saale)
06108
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Vergabe Bauleistungen/ Bauplanung
Telefon: +49 345-221-2041
E-Mail: MjIwZmJfGU5NYSxUTVhYURpQUQ==
Fax: +49 345-221-2048
NUTS-Code: DEE02
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.halle.de
Marktplatz 1
Halle (Saale)
06108
Deutschland
Telefon: +49 345-221-4445
E-Mail: MjE5YFZSVFlWW1FSG2NcVlRhGlhfUlpOWS1VTllZUhtRUg==
Fax: +49 345-221-4447
NUTS-Code: DEE02
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.halle.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau des Nachwuchsleistungszentrums HFC – Freianlage
Gegenstand des ausgeschriebenen Auftrags sind Leistungen der Freianlagenplanung für den Ersatzneubau des Nachwuchsleistungszentrums HFC am Standort Silberhöhe, Karlsruher Allee in Halle (Saale).
Stadt Halle (Saale)
In Folge des extremen Hochwassers im Juni 2013 wurde das Trainings- und Spielzentrum für den Nachwuchs des Halleschen Fußballclub e. V. (Nachwuchsleistungszentrum) schwer beschädigt. Das Flutereignis hat wesentliche Bestandteile der Trainingsanlage sowie der zugehörigen baulichen Anlagen und Außenanlagen teilweise komplett zerstört. Derzeit wird die Trainingsstätte nur unter porvisorischen Bedingungen genutzt. Da das Gelände sich im Überflutungsgebiet der Saale befindet und auch bei zukünftigen Hochwassereieignissen immer wieder gefährdet sein wird, soll der Standort aufgegeben werden. Die Stadt Halle (Saale) plant nunmehr den Ersatzneubau des „Nachwuchsleistungszentrums HFC am Standort Silberhöhe, Karlsruher Allee“ in Halle (Saale).
Die Größe der Freianlagen beträgt insgesamt ca. 85 000 m2. Hiervon entfallen ca. 60 000 m2 auf den Ersatzneubau des Funktionsgebäudes und der Freisportanlagen. Weitere 25 000 m2 sind notwendig, um die Zufahrt, Parkplätze und die Grünflächen, die gemäß Bebauungsplan gefordert werden, zu gewährleisten.
Von den 5 geplanten großen Spielfeldern sind vier mit Naturrasen und einer mit Kunstrasen vorgesehen. Eine Flutlichtanlage für zwei Plätze soll den Trainingsbetrieb in den Abendstunden sicherstellen. Um eine ausgewogene Trainingsgestaltung zu ermöglichen, soll es in Anlehnung an den alten Standort eine Beachvolleyballanlage sowie zwei kleine Platzanlagen als zusätzliche Ballsporttrainingsparcours auf Naturrasen geben. Alle Plätze sind mit Drainage sowie Bewässerung auszustatten. Das geplante Regenrückhaltebecken dient der Drosselung von Einleitmengen ins öffentliche Kanalnetz und soll für die Spielfeldbewässerung genutzt werden. Direkt am Funktionsgebäude sollen ausreichend Stellplätze für Fahrräder und Pkw geplant werden. Zudem sind Stellplätze für Polizei, Rettungskräfte sowie Medien und Busse vorzusehen. Die laut Bebauungsplan geforderten Maßnahmen wie Pflanzungen von Bäumen, Erhalt von Habitaten etc. sollen berücksichtigt werden. Das gesamte Gelände soll eingezäunt werden.
Es liegen Unterlagen der Planungsphasen 1-3 vor. Gegenstand des Auftrages sind Leistungen der Freianlagenplanung nach HOAI 2013 Teil 3 § 39, Freianlagen, Leistungsphasen 4-8. Die zu erbringende Planungsleistung soll auf der Grundlage der abgestimmeten Entwurfsunterlagen erbracht werden.
Die Kostenobergrenze für die Bruttobaukosten KG 200 und 500 beträgt 6 685 559 EUR und darf nicht überschritten werden.
Die Leistungsphasen werden stufenweise/optional beauftragt. Im ersten Schritt werden die Phasen 4-7 beauftragt. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht.
1) Prüfung der Teilnahmeanträge auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Unvollständige Teilnahmeanträge können nicht berücksichtigt werden;
2) Prüfung, ob die Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheinen, die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen;
3) Bewertung erfolgt anhand nachfolgender Bewertungsmatrix:
— Referenzen für Planungsleistungen, 48 Punkte,
— Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers, 6 Punkte.
Die Bewertungsmatrix kann unter dem Link gemäß I.3 heruntergeladen werden.
Die Bewerbungen sind in Papierform und inhaltsgleich digital auf Datenträger einzureichen.
Der Auftraggeber behält sich vor, bei gleichwertigen Bewerbern durch Los zu entscheiden.
Bewerbungen, die nicht fristgerecht eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Der Bewerber trägt die Verantwortung für den fristgerechten Eingang seiner Bewerbung selbst. Es erfolgt keine Rücksendung der Unterlagen.
Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung.
Optional: Leistungsphase 8.
Mit diesem Zuschlag wird zunächst nur die Freianlagenplanung der Leistungsphasen 4-7 beauftragt. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber einige Leistungen selbst erbringt. Es werden daher nicht alle Leistungsphasen zu100 %beauftragt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn Sie wirtschaftlich unabhängig sind.
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bewerbergemeinschaften müssen sämtliche geforderte Nachweise für alle Mitglieder vorlegen.
1) Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von §123 und 124 GWB (Eigenerklärung) vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben. (Formblatt F)
2) Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss erklären, ob der Einsatz von qualifizierten Nachunternehmern (Formblatt E), die einen Leistungsbestandteil verantworten und auf die sich der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit stützt, vorgesehen ist. Ist dies der Fall, kann vom Auftraggeber die Vorlage einer Verpflichtungserklärung verlangt werden.
3) Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss erklären, dass es sich am Vergabeverfahren ausschließlich als Mitglied dieser beteiligt und in keiner anderen Weise als Bewerber an dem Vergabeverfahren beteiligt ist.
4) Er muss weiter erklären, dass es im Falle der Beauftragung gemeinsam mit allen weiteren Mitgliedern gesamtschuldnerisch haftet.
5) Es muss ein bevollmächtigter Vertreter der Bewerbergemeinschaft benannt werden, der berechtigt ist, im Namen der Mitglieder mit Wirkung für und gegen diese rechtsverbindlichen Erklärungen im Vergabeverfahren abzugeben und entgegenzunehmen.
6) Angaben des Bewerbers zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu anderen Unternehmen. Sollten keine Verknüpfungen bestehen, ist eine Negativerklärung abzugeben.
7) Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung Architekt durch wenigstens einen Büroinhaber des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft. § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV.
8) Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet; dies gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese Unbedenklichkeitserklärung ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzureichen.
Bei Arbeits- / Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für Nachunternehmer ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.
Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen.
1) Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV (siehe Formblatt C)
2) Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Geschäftsjahren (siehe Formblatt C)
3) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung, mit Nennung der Deckungssumme gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV mit einer mind. Deckungssumme von 2 000 000 Euro für Personenschäden und 1 000 000 EUR für Sachschäden. Falls derzeit keine Berufshaftpflichtversicherung in der Höhe der geforderten Deckungssummen besteht, ist die Erklärung eines Versicherers beizufügen, wonach dieser bereit ist, im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung zu den o. g. Bedingungen mit dem Bewerber abzuschließen. Die Versicherung muss mind. für die Dauer der Ausführungszeit (siehe Ziffer II.2.7) z. B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o. ä. abgeschlossen sein oder in Aussicht gestellt sein.
4) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft eine Versicherung zu den o. g. Bedingungen nachzuweisen bzw. eine entsprechende Absichtserklärung eines Versicherers beizubringen.
Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für NAN ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.
1) Berufs-Haftpflichtversicherung mit einer mind. Deckungssumme von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits- / Bewerbergemeinschaften ist die Deckungssumme von allen Mitgliedern (ggf. Objektkonkret) vorzuweisen, siehe auch III.1.2.
2) Der durchschnittliche Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre muss mindestens 300 000,00 EUR betragen.
3) Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbs bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Jahre muss mindestens 4 Personen betragen.
Vorlage der Referenzen aus den letzten 5 Jahren über Freianlagenplanung nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners und einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innhalb der Bewerbergemeinschaft und der Gesamtbaukosten brutto (siehe auch detailliert Formblatt D) entsprechend nachfolgender Referenzen:
— 2 Freianlagenplanungsreferenzen Neubau aus den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang LP 3-7 nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) und Baukosten* in Höhe von mind. 0,5 Mio. € (max. 10 Punkte),
— 2 Freianlagenplanungsreferenzen Neubau aus den letzten 5 Jahren mit einem Leistungsumfang LP 8 nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) und Baukosten* in Höhe von mind. 0,5 Mio. € (max. 10 Punkte),
— 2 Freianlagenplanungsreferenzen mit Fördermitteleinbindung aus den letzten 5 Jahren mit einem Mindestleistungsumfang LP 3-8 nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit einer Fördermitteleinbindung von mind. 0,3 Mio. €(max. 10 Punkte),
— 2 Freianlagenplanungsreferenzen für eine Sportstätte nach DFB Richtlinie aus den letzten 5 Jahren mit einem Mindestleistungsumfang LP 3-8 nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit Baukosten* von mind. 0,5 Mio.€(max. 8 Punkte),
— 1 Freianlagenplanungsreferenz für eine Fußballstätte mit Kunstrasen und Flutlicht aus den letzten 5 Jahren mit einem Mindestleistungsumfang LP 3-8 nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) und Baukosten* von mind. 0,5 Mio. € (max. 6 Punkte),
— 1 Freianlagenplanungsreferenz aus den letzten 5 Jahren mit einem Mindestleistungsumfang LP 3-8 nach § 39 HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit einer Planungsfläche von mindestens 25 000 m2(max. 4 Punkte).
Baukosten beinhalten die Bruttobaukosten der Kostengruppen 500 und 700.
Gesamtbaukosten umfassen die Brutto Baukosten der KG 200-700.
— durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbs bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Jahre ab 6 Personen. (3 Punkte),
— durchschnittlichen Gesamtumsatz des Bewerbs bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Jahre ab 0,5 Mio € (3 Punkte).
Die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Referenzen können jeweils durch eine oder unterschiedliche Referenzen nachgewiesen werden. Die genaue Bewertung und deren Abstufung ist der beigefügten Bewertungsmatrix zu entnehmen.
Es ist jeweils eine Referenzbescheinigung des Auftraggebers mit den geforderten Angaben beizulegen. Bei fehlenden Referenzschreiben kann das Bauvorhaben nur zu 80 % als Referenz angerechnet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nicht nachgefordert werden gem. § 56 (2) S. 2 VgV.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen mit der gleichen Punktzahl und ist die Bewerberzahl nach der oben beschriebenen Auswahl und den dort zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Vergabestelle die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los treffen, vgl. § 75 Abs. 6 VgV.
Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil.
Berufshaftpflichtversicherung mit einer mind. Deckungssumme von 2 000 000 EUR für Personenschäden und 1 000 000 EUR Sachschäden. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Bestätigung des Versicherers erfüllt werden, mit welcher dieser eine Aufstockung im Auftragsfall bestätigt. Bei Arbeits- / Bewerbergemeinschaften ist die Deckungssumme von allen Mitgliedern (ggf. Objektkonkret) vorzuweisen, siehe auch III.1.2.
Der durchschnittliche Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre muss mindestens 300 000,00 Euro betragen.
Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft der letzten 3 Jahre muss mindestens 4 Personen betragen.
Berufsqualifikation Architekt/ Ingenieur (für das jeweilige Fachgebiet)
Siehe Anlage zur Bekanntmachung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ernst-Kamieth-Straße 2
Halle (Saale)
06112
Deutschland
Telefon: +49 3455140
E-Mail: MTJfbGVjal8scWFmX2NkY3A+anR1XyxxX2FmcWNsK19sZl9qcixiYw==
Fax: +49 3455141115
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Marktplatz 1
Halle (Saale)
06108
Deutschland
Telefon: +49 3452214440
E-Mail: MTNxZWxqXnArX29yYmpqYm89ZV5paWIrYWI=
Fax: +49 3452214447
Internet-Adresse: www.halle.de