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  • DE-65510 Idstein
  • 29.06.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-305608)

Idstein - Blindegasse Wörsdorf, Ingenieurleistungen für Kanal- und Wasserleitungserneuerung, grundhafte Straßenerneuerung


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 29.06.2018, 10:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Interessenbekundungsverfahren
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Verkehr
    Art der Leistung Objektplanung Verkehrsanlagen / Objektplanung Ingenieurbauwerke
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Magistrat der Stadt Idstein, Idstein (DE)
    Aufgabe
    Die Blindegasse befindet sich im Ortskern des Stadtteils Wörsdorf.

    Der nördliche Teil ist ca. 150 m lang und führt von der Einmündung Hauptstraße bis zur Kreuzung Ringgasse.

    Die Bebauung reicht größtenteils bis zur Straßenparzelle, die eine Breite von ca. 5,5 m bis 6,5 m aufweist und lediglich im Bereich der Kreuzung/Einmündung eine größere Breite bis zu 8,5 m annimmt. Insgesamt besitzt dieser Teil der Blindegasse eine Fläche von ca. 1000 m².

    Momentan ist die Blindegasse mit Natursteinpflaster befestigt und besitzt seitliche „Gehwege“, die aufgrund ihrer mangelnden Breite jedoch nur als Schrammborde dienen.

    Die Straße soll grundhaft erneuert werden. Als Ausbauvariante ist die Befestigung mit Betonpflaster vorgesehen.
    Im betroffenen Bereich sind außer den privaten Zufahrten die Einmündung Wassergasse und zwei Stichstraßen einzubinden. Die Stichstraßen sind ebenfalls grundhaft zu erneuern.

    In der Blindegasse verläuft ein Betonrohr DN 250/DN 400 als Entwässerungsleitung in einer Tiefe von ca. 2,50 m und schließt in der Hauptstraße an ein vorhandenes Schachtbauwerk DN 1200, T ca. 3,50 m an. In den Stichstraßen verlaufen Leitungen bis DN 200 B, die an den Hauptkanal in der Blindegasse angeschlossen sind.
    Die Entwässerungsleitungen werden komplett erneuert.

    Parallel dazu wird die vorhandene Wasserleitung ebenfalls komplett erneuert und im Bereich der Hauptstraße und Ringgasse angeschlossen.

    Für die Leistungsbilder Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff. HOAI 2013) und Verkehrsanlagen (§§ 45 ff. HOAI 2013) sind jeweils die folgenden Leistungen zu erbringen:

    - Leistungsphasen 1 bis 3
    - Leistungsphasen 5 bis 9
    - örtliche Bauüberwachung
    - Vorbereitung und Koordination von Anfrage, Vergabe und Durchführung der Leistungen anderer Planungsbeteiligter (z.B. Vermessung, Bodengutachten)

    Aktuell geschätzte anrechenbare Kosten:
    - Entwässerungshauptleitung mit Hausanschlüssen und Schachtbauwerken - ca. 195.000,- € netto;
    - Hauptleitung Wasser mit Hausanschlüssen - ca. 120.000,- € netto;
    - Grundhafte Erneuerung in Pflasterbauweise - ca. 190.000,- € netto.
    Adresse des Bauherren DE-65510 Idstein

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 2916/513
      Aktenzeichen: Ing-Idstein
      1.   Auftraggeber (Vergabestelle): Offizielle Bezeichnung:Magistrat der Stadt Idstein
      Straße:König-Adolf-Platz 2
      Stadt/Ort:65510 Idstein
      Land:Deutschland (DE)
      Kontaktstelle(n) :Bau- und Planungsamt
      Zu Hdn. von :Frau Alexandra Daum
      E-Mail:MTlgZV4kYFtqa1xgZTdqa1hba1lYbGdjWGUlW1w=
      2.   Art der Leistung : Dienstleistung
      3.   Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Idstein - Blindegasse Wörsdorf, Ingenieurleistungen für Kanal- und Wasserleitungserneuerung, grundhafte Straßenerneuerung
      4.   Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe
      5.   Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss:
          Bewerbungsfrist: 29.06.2018 10:00 Uhr
      6.   Leistungsbeschreibung
          Art und Umfang des Auftragsgegenstandes :
      Die Blindegasse befindet sich im Ortskern des Stadtteils Wörsdorf. 

      Der nördliche Teil ist ca. 150 m lang und führt von der Einmündung Hauptstraße bis zur Kreuzung Ringgasse. 

      Die Bebauung reicht größtenteils bis zur Straßenparzelle, die eine Breite von ca. 5,5 m bis 6,5 m aufweist und lediglich im Bereich der Kreuzung/Einmündung eine größere Breite bis zu 8,5 m annimmt. Insgesamt besitzt dieser Teil der Blindegasse eine Fläche von ca. 1000 m².

      Momentan ist die Blindegasse mit Natursteinpflaster befestigt und besitzt seitliche „Gehwege“, die aufgrund ihrer mangelnden Breite jedoch nur als Schrammborde dienen.

      Die Straße soll grundhaft erneuert werden. Als Ausbauvariante ist die Befestigung mit Betonpflaster vorgesehen.
      Im betroffenen Bereich sind außer den privaten Zufahrten die Einmündung Wassergasse und zwei Stichstraßen einzubinden. Die Stichstraßen sind ebenfalls grundhaft zu erneuern.

      In der Blindegasse verläuft ein Betonrohr DN 250/DN 400 als Entwässerungsleitung in einer Tiefe von ca. 2,50 m und schließt in der Hauptstraße an ein vorhandenes Schachtbauwerk DN 1200, T ca. 3,50 m an. In den Stichstraßen verlaufen Leitungen bis DN 200 B, die an den Hauptkanal in der Blindegasse angeschlossen sind.
      Die Entwässerungsleitungen werden komplett erneuert.

      Parallel dazu wird die vorhandene Wasserleitung ebenfalls komplett erneuert und im Bereich der Hauptstraße und Ringgasse angeschlossen.

      Für die Leistungsbilder Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff. HOAI 2013) und Verkehrsanlagen (§§ 45 ff. HOAI 2013) sind jeweils die folgenden Leistungen zu erbringen:

      - Leistungsphasen 1 bis 3
      - Leistungsphasen 5 bis 9
      - örtliche Bauüberwachung
      - Vorbereitung und Koordination von Anfrage, Vergabe und Durchführung der Leistungen anderer Planungsbeteiligter (z.B. Vermessung, Bodengutachten)

      Aktuell geschätzte anrechenbare Kosten:
      - Entwässerungshauptleitung mit Hausanschlüssen und Schachtbauwerken - ca. 195.000,- € netto;
      - Hauptleitung Wasser mit Hausanschlüssen - ca. 120.000,- € netto;
      - Grundhafte Erneuerung in Pflasterbauweise - ca. 190.000,- € netto.
           
          Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
          Hauptgegenstand:
      71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
      Ergänzende Gegenstände:
           
          Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Blindegasse, 65510 Idstein
      NUTS-Code : DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
           
          Zeitraum der Ausführung :
          Nach Beauftragung voraussichtlich im August 2018 soll mit der Planung der LPH 1-3 begonnen werden. Auf dieser Basis sollen dann im Anschluss die Gremienbeschlüsse herbeigeführt werden. Anschließend kann voraussichtlich direkt mit der Umsetzung begonnen werden, die bauliche Umsetzung ist für 2019 vorgesehen.
      Es bleibt eine stufenweise Beauftragung vorbehalten.
           
      7.   Bewerbungsbedingungen: Das Verfahren wird 2-phasig durchgeführt.
      In der 1. Phase werden anhand der einzureichenden Nachweise und Referenzen die Bieter ausgewählt, die in der 2. Phase zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen.
      In der 2. Phase des Verfahrens werden ein fachliches sowie ein finanzielles Angebot abgefragt. Der Zuschlag kann aufgrund der eingegangenen Erstangebote erteilt werden. 
      Allerdings behält sich der Auftraggeber ausdrücklich vor, nach Prüfung aller eingegangenen Angebote, die Bieter zu Vergabeverhandlungen einzuladen und damit einhergehend zu endgültigen Angeboten aufzufordern.
      Mit der Angebotsaufforderung werden den ausgewählten Bietern noch weitere Informationen zur Verfügung gestellt. Der Versand erfolgt voraussichtlich in der 29. KW.

      FORMALE TEILNAHMEBEDINGUNGEN:
      Der Teilnahmeantrag ist in deutscher Sprache abzufassen. Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeantrag mit Anlagen) zu verwenden. Diese sind ausgefüllt und von einem bevollmächtigten Vertreter unterzeichnet fristgerecht in Papierform (Unterschrift!) bei der unter 10. genannten Adresse einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen sind von der HAD herunterzuladen. Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Teilnahmeantrages oder Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass (sofern Sie die Unterlagen ohne vorherige/n Registrierung bzw. Login von der Vergabeplattform herunterladen) eine Holschuld seitens der Bewerber besteht, d.h. mögliche Beantwortungen zu Rückfragen anderer Bewerber, aktualisierte Teilnahmeanträge oder andere Informationen, die sich während des Verfahrens aktualisiert haben und für das Verfahren relevant sind, sind auf der Vergabeplattform von den Bewerbern selbst einzuholen.

      Folgende Nachweise sind für die Bewerbung zur 1. Phase des Verfahrens erforderlich:
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern),
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der BG und der NU),
      - Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern.
      - Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen Runderlass vom 16. Februar 1995 in der Fassung vom 24. November 2015 (St.Anz. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert),
      - Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert. 
      - ein Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei einer BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme von 3,0 Mio. € für Personenschäden und 1,0 Mio. € für sonstige Schäden nachzuweisen
      - Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Eine Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als Bietergemeinschaft und bei Zuschlagserteilung als ARGE fort. Die ARGE haftet gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung analog).

      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      Hinweise:
      - Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft. Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. In diesen Fällen müssen die betroffenen Bewerber nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass trotz der Mehrfachbeteiligung des Nachunternehmers ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt ein Bewerber den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, behält sich der Auftraggeber vor, den betroffenen Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Vergabegesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Vergabegesprächs werden. Abhängig vom Umfang und der Relevanz des Nachunternehmer-Anteils bleibt auch ein Ausschluss der betroffenen Bewerber vorbehalten, falls auch durch den Ausschluss des Nachunternehmers von den Vergabegesprächen ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb nicht ausgeschlossen werden kann.
      - Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
      - Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen.

      WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
      Eignungsprüfung:
      Als Eignungsnachweis sind folgende Angaben zu machen:
      - Umsatz des Bewerbers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen (Planungsleistungen Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen gem. § 43 + 47 HOAI) für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe, die Umsätze von Nachunternehmern werden nicht berücksichtigt, 
      - die Anzahl der aktuell beschäftigten, fachlich qualifizierten Mitarbeiter (bei Bewerbergemeinschaften oder Bewerbung mit Nachunternehmer jeweils in Summe), 

      TECHNISCHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT
      Eignungsprüfung:
      Als Eignungsnachweis sind folgende Referenzen für Leistungen Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen gem. § 43 + 47 HOAI einzureichen: 
      - Referenzen zu vergleichbarer Leistung im Bereich Straßen-, Kanal- und Wasserleitungsbau;
      - Referenzen für öffentliche Auftraggeber (bzw. Anwendung des öffentlichen Vergaberechts).

      Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Voraussetzungen:
      - Baukosten KG 300+400: mind. 500.000 € netto
      - Leistungszeitraum: innerhalb der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistung ohne LPH 9 nicht vor 2013)
      - Leistungsumfang: zum Stichtag der Bekanntmachung jeweils mindestens 75% Grundleistung gemäß § 43 bzw. 47 HOAI erbracht.
      Zum Nachweis der Leistungen gemäß §§ 43 + 47 HOAI können entweder getrennte Referenzen je Leistungsbild oder Referenzen mit beiden Leistungsbildern eingereicht werden. Die erforderlichen Baukosten betragen in beiden Fällen mind. 500.000 € netto je Referenz.

      Wertung - Referenznachweise (maximal 80 Punkte):
      - Referenzen zu vergleichbarer Leistung im Bereich Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI): 30 Punkte ab 3 wertbaren Referenzen (je 10 Punkte);
      - Referenzen zu vergleichbarer Leistung im Bereich Straßenbau/Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI): 30 Punkte ab 3 wertbaren Referenzen (je 10 Punkte);
      - Referenzen öffentlicher Auftraggeber: 20 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen (je 10 Punkte).

      MINDESTEIGNUNG:
      - durchschnittlicher Umsatz von 0,15 Mio. € netto 
      - aktuell mind. 2 fachlich qualifizierte Mitarbeiter
      - Eine wertbare Referenz je gefordertem HOAI-Leistungsbild

      Hinweise:
      - Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind - d.h. der Nachweis kann auch mit einem Projekt erbracht werden. Dazu muss die "Anlage Referenzprojekte" nicht doppelt eingereicht, sondern lediglich in den verschiedenen Kategorien gekennzeichnet werden.
      - Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des AG oder des früheren Arbeitgebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position bearbeitet wurden.
      - Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben in dem Teilnahmeantrag zu machen (Projektbeschreibung, Leistungsumfang und Zeitraum, etc.)
      - Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern des Teilnahmeantrages benannt und beschrieben sind.
      - Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
      - Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden/spiraliert sein oder in Ordnern eingereicht werden, Heftstreifen oder Büroklammern werden vorgezogen.
      - Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      - Über die geforderten Nachweise hinaus abgegebene Unterlagen (z.B. Bürobroschüren o.ä.), bleiben unberücksichtigt. Maßgeblich sind die Angaben im Teilnahmeantrag! 
      - Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Büros bewerben.

      BEWERBERAUSWAHL:
      Aus den eingegangenen Bewerbungen sollen drei bis fünf Bieter (soweit geeignet) ausgewählt und zu Vergabeverhandlungen eingeladen werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bieter.

      Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
      8.   Zuschlagskriterien
      Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet auf der Grundlage von Preis/Kosten und den nachstehenden Kriterien (Preis/Kosten und Zuschlagskriterien sollten nach Ihrer Gewichtung oder in absteigender Reihenfolge ihrer Bedeutung angegeben werden, wenn eine Gewichtung nachweislich nicht möglich ist)
        Kriterium Gewichtung
      1 Projektteam / Projektorganisation 30
      2 Projektanalyse / Herangehensweise 30
      3 Preis 40
      9.   Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen:
      mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5
      Anzahl gesetzte Bieter 0
      10.   Auskünfte erteilt: Offizielle Bezeichnung:Stadtbauplan GmbH
      Straße:Rheinstraße 40-42
      Stadt/Ort:64283 Darmstadt
      Land:Deutschland (DE)
      Zu Hdn. von :Daniel Rausch
      Telefon:06151-99570
      Fax:06151-995730
      E-Mail:MjIwVVpTGVVQX2BRVVosX2BNUGBOTWFcWE1aGlBR
      digitale Adresse(URL):www.stadtbauplan.de
      11.    
      12.   Sonstige Angaben: Die Vergabe unterliegt dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz.
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 15.06.2018
  • Protected by Copyscape
  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.06.2018
Zuletzt aktualisiert 18.06.2018
Wettbewerbs-ID 2-305608 Status Kostenpflichtig
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