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  • DE-65307 Bad Schwalbach
  • 05.07.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-306064)

Kreishaus RTK Bad Schwalbach - Erneuerung Aufzuganlagen BT I


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 05.07.2018, 00:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Nicht offenes Verfahren
    Gebäudetyp Staatliche und kommunale Bauten
    Art der Leistung Technische Ausrüstung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Schwalbach (DE)
    Aufgabe
    Die Bestandsanlagen in den Bauteilen I und III sollen daher durch neue, moderne Aufzuganlagen in den bestehenden Schächten ersetzt werden.
    Adresse des Bauherren DE-65307 Bad Schwalbach

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • HAD-Referenz-Nr.: 16/1924
      Vergabenummer/Aktenzeichen: 18-106-00-10 UM 0201 005/18
      a)   Auftraggeber (Vergabestelle) / Einreichung der Teilnahmeanträge: 
      Offizielle Bezeichnung:Rheingau-Taunus-Kreis
      Straße:Heimbacher Straße 7
      Stadt/Ort:65307 Bad Schwalbach
      Land:Deutschland (DE)
      E-Mail:MTZ0cG06bGJfY2hhW28nbltvaG9tKF5f
      digitale Adresse(URL):www.rheingau-taunus.de
      b)   Art der Vergabe: Beschränkte Ausschreibung mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb VOL/A
      c)   Form, in der Teilnahmeanträge einzureichen sind:
      (x) über den Postweg 
      ( ) mittels Telekopie 
      (x) direkt 
      (x) elektronisch
      d)   Bezeichnung des Auftrags: Kreishaus RTK Bad Schwalbach - Erneuerung Aufzuganlagen BT I
          Art und Umfang der Leistung: Die Bestandsanlagen in den Bauteilen I und III sollen daher durch neue, moderne Aufzuganlagen in den bestehenden Schächten ersetzt werden.
          Produktschlüssel (CPV):
      71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
          Ort der Leistung: Der Kreisausschuss des Rheingau-Taunus-Kreises, Heimbacher Straße 7, 65307 Bad Schwalbach
      NUTS-Code : DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
      e)   Unterteilung in Lose: Nein
      g)   Ausführungsfrist:
      Die Ausführung muss im laufenden Behörden-Betrieb erfolgen und ist je Bauteil nacheinander vorzusehen. Gerade die zeitliche Komponente der Montagearbeiten ist von hoher Priorität.
      Beginn : 13.08.2018
      Ende : 28.12.2018
      i)   Ablauf der Teilnahmeantragsfrist: 05.07.2018 23:59 Uhr
      l)   Unterlagen zum Nachweis der Eignung: - ein ausgefüllter und von einem bevollmächtigten Vertreter des Büros/Unternehmens unterschriebener Teilnahmeantrag, 
      - bei juristischen Personen ein aktueller Handelsregisterauszug (von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft bzw. von Nachunternehmern), 
      - Juristische Personen müssen Namen und die berufliche Qualifikation der Person angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein soll. 
      - Nachweis der Berufszulassung als Architekt, 
      - Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der BG und der NU), 
      - Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde bei anderen Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Teilnahmeantrag zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmeranteils weitergehende Eignungsnachweise für den Nachunternehmer im Wege der Aufklärung anzufordern. 
      - Als Eignungsnachweis sind folgende Referenzen für Leistungen der Objektplanung Gebäude einzureichen:
      - Referenzen für öffentliche Gebäude, die vergleichbare Aufzuganlagen enthalten - Referenzen für öffentliche Auftraggeber oder mit verbindlicher Anwendung des öffentlichen Vergaberechts aus anderen Gründen (Förderung etc. Erklärung in der Projektbeschreibung) 
      - Referenzen zu Architektursprache und Gestaltung: gewertet werden beliebige, nutzungsunabhängige Referenzen 

      - Eigenerklärung darüber, dass der Bewerber nicht nach dem Gemeinsamen Runderlass vom 16. Februar 1995 in der Fassung vom 24. November 2015 (St.Anz. 2327) über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die dessen Zuverlässigkeit in Frage stellt, von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen ist (wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert),

      - Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch die Unterschrift des bevollmächtigten Vertreters im Teilnahmeantrag versichert.

      - Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch und benennen einen bevollmächtigten Vertreter. Bewerbergemeinschaft besteht bei Angebotsaufforderung als Bietergemeinschaft und bei Zuschlagserteilung als ARGE fort. Die ARGE haftet gesamtschuldnerisch. Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen (gilt für Nachunternehmererklärung analog).
      n)   Zuschlagskriterien
      Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf
      die Kriterien, die in den Vergabeunterlagen oder der Aufforderung zur Angebotsabgabe aufgeführt sind
      o)    
      p)   Sonstige Informationen:
      Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

      "Mehrfachbewerbungen (Mitgliedschaften in mehreren Bewerbergemeinschaften bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerbergemeinschaft. Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer. In diesen Fällen müssen die betroffenen Bewerber nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass trotz der Mehrfachbeteiligung des Nachunternehmers ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt ein Bewerber den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, behält sich der Auftraggeber vor, den betroffenen Nachunternehmer aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahem an den Vergabegesprächen auszuschließen. Die Nachunternehmerleistung kann in diesem Fall dennoch zum Gegenstand des Vergabegesprächs werden. Abhängig vom Umfang und der Relevanz des Nachunternehmer-Anteils bleibt auch ein Ausschluss der betroffenen Bewerber vorbehalten, falls auch durch den Ausschluss des Nachunternehmers von den Vergabegesprächen ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb nicht ausgeschlossen werden kann.
      Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
      Bewerber, welche den geforderten Mindeststandard nicht erfüllen, werden von der weiteren Teilnahme an dem Verfahren ausgeschlossen." 
      Sollten mehr als die gewünschte Anzahl die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bieter.

      An das Interessenbekundungsverfahren schließt die Aufforderung zur Abgabe eines Honorarangebotes an. Ein Rechtsanspruch auf die Anforderung besteht nicht. Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VO


      nachr. HAD-Ref. : 16/1924
      nachr. V-Nr/AKZ : 18-106-00-10 UM 0201 005/18
      Tag der Veröffentlichung in der HAD: 21.06.2018
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 21.06.2018
Zuletzt aktualisiert 21.06.2018
Wettbewerbs-ID 2-306064 Status Kostenpflichtig
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