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  • DE-99091 Erfurt, DE-99423 Weimar
  • 10/2018
  • Ergebnis
  • (ID 2-307651)

Neubau eines Laborgebäudes für die Bauhaus-Universität Weimar


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 23.10.2018 Entscheidung
    Verfahren Offener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Tatsächliche Teilnehmer: 45
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Innenräume
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 60.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landesamt für Bau und Verkehr Thüringen, Erfurt (DE)
    Betreuer PAD Baum Freytag Leesch, Weimar (DE)
    Preisrichter Ferdinand Heide, Prof. Ulf Hestermann [Vorsitz], Dr. Anke Schettler, Susanne Wartzeck, Prof. Dr. Gerd Zimmermann
    Aufgabe
    Die Bauhaus-Universität Weimar verfügt mit ihren Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien über ein spezifisches Lehr- und Forschungsprofil. Der Standort Coudraystraße 7 – 13 soll mittels Erweiterung der Labor- und Büroflächen in gestalterisch anspruchsvoller Weise mit dem Ziel qualifiziert werden, die Fakultät Bauingenieurwesen hier zu konzentrieren. Ziel dieses Wettbewerbsverfahrens ist die Auswahl eines qualifizierten und leistungsfähigen Architekturbüros, das diese anspruchsvolle Planungsaufgabe in gestalterischer und wirtschaftlicher Art und Weise bearbeiten kann. Die überwiegende Gebäudesubstanz des Standortes Coudraystraße entspricht in keiner Weise den heutigen Anforderungen an Brand- und Wärmeschutz, an betriebstechnische und sicherheitstechnische Anlagen sowie an zeitgemäße Arbeitsbedingungen sowohl in den Labor- als auch in den Lehr- und Bürobereichen. Die bauliche Entwicklung des Standortes soll in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Im Zuge des 1. Bauabschnittes ist neben der grundhaften Modernisierung des Fakultätsgebäudes Coudraystraße 7 zunächst der Neubau eines Laborgebäudes (Coudraystraße 13 D) vorgesehen. In diesem Zusammenhang werden die bisherigen Bestandsgebäude Coudraystraße 13 D und E abgerissen. Die dort derzeit untergebrachten Nutzungen werden dauerhaft in andere Gebäudebereiche verlagert. Mit der Realisierung des 1. Bauabschnittes sollen die Unterbringungsbedingungen der Fakultät sowie die Arbeitsbedingungen in den Bereichen Forschung und Lehre bedarfsgerecht verbessert werden. Durch den Neubau des Laborgebäudes kann insbesondere eine Konzentration dieser Flächen in einem Gebäude erreicht werden. Dadurch können künftig labortechnische Infrastrukturen organisatorisch und energetisch effizient genutzt sowie für die Laborarbeitsplätze und für die Gefahrstofflagerung die dringend notwendigen sicherheitsrelevanten Ausstattungen geschaffen werden. An die Planung werden höchste Ansprüche hinsichtlich Funktionalität, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit gestellt. Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten.
    Adresse des Bauherren DE-99091 Erfurt
    Projektadresse Coudraystraße 7
    DE-99423 Weimar
    TED Dokumenten-Nr. 290142-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Erfurt: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2018/S 127-290142

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Freistaat Thüringen Landesamt für Bau und Verkehr - Abteilung 5, Hochbau
      Europaplatz 3
      Erfurt
      99091
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Freistaat Thüringen Landesamt für Bau und Verkehr
      Telefon: +49 361-574156543
      E-Mail: MTNXYmtxb15pYitTYm9kXl9iPXFpX3MrcWVyYm9ma2RiaythYg==
      Fax: +49 361-574156570
      NUTS-Code: DEG01

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx

      Adresse des Beschafferprofils: http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
      PAD
      Graben 1
      Weimar
      99423
      Deutschland
      E-Mail: MjEwY1dfYjZmV1ojbVtfY1doJFpb
      NUTS-Code: DEG05

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.thueringen.de/th9/tlbv/service/zentrale_vergabe/index.aspx

      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Bauhaus-Universität Weimar, Standortentwicklung Coudraystraße 7-13,1. Teil-Bauabschnitt Neubau Laborgebäude Coudraystraße 13 D (1112-18-F-EV-21)

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: 1112-18-F-EV-21
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Die Bauhaus-Universität Weimar verfügt mit ihren Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien über ein spezifisches Lehr- und Forschungsprofil. Der Standort Coudraystraße 7 – 13 soll mittels Erweiterung der Labor- und Büroflächen in gestalterisch anspruchsvoller Weise mit dem Ziel qualifiziert werden, die Fakultät Bauingenieurwesen hier zu konzentrieren. Ziel dieses Wettbewerbsverfahrens ist die Auswahl eines qualifizierten und leistungsfähigen Architekturbüros, das diese anspruchsvolle Planungsaufgabe in gestalterischer und wirtschaftlicher Art und Weise bearbeiten kann. Die überwiegende Gebäudesubstanz des Standortes Coudraystraße entspricht in keiner Weise den heutigen Anforderungen an Brand- und Wärmeschutz, an betriebstechnische und sicherheitstechnische Anlagen sowie an zeitgemäße Arbeitsbedingungen sowohl in den Labor- als auch in den Lehr- und Bürobereichen. Die bauliche Entwicklung des Standortes soll in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Im Zuge des 1. Bauabschnittes ist neben der grundhaften Modernisierung des Fakultätsgebäudes Coudraystraße 7 zunächst der Neubau eines Laborgebäudes (Coudraystraße 13 D) vorgesehen. In diesem Zusammenhang werden die bisherigen Bestandsgebäude Coudraystraße 13 D und E abgerissen. Die dort derzeit untergebrachten Nutzungen werden dauerhaft in andere Gebäudebereiche verlagert. Mit der Realisierung des 1. Bauabschnittes sollen die Unterbringungsbedingungen der Fakultät sowie die Arbeitsbedingungen in den Bereichen Forschung und Lehre bedarfsgerecht verbessert werden. Durch den Neubau des Laborgebäudes kann insbesondere eine Konzentration dieser Flächen in einem Gebäude erreicht werden. Dadurch können künftig labortechnische Infrastrukturen organisatorisch und energetisch effizient genutzt sowie für die Laborarbeitsplätze und für die Gefahrstofflagerung die dringend notwendigen sicherheitsrelevanten Ausstattungen geschaffen werden. An die Planung werden höchste Ansprüche hinsichtlich Funktionalität, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit gestellt. Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten.

      Die erweiterte Beschreibung ist der beigefügten Auslobungsunterlage zu entnehmen.

       

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
      Projektnummer oder -referenz:

       

      Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE)

       

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

       

      Teilnahmeberechtigt sind Personen, die am Tag der Bekanntmachung nach den Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt/-in“ (Hochbau) berechtigt sind, i.V. m. § 75 Abs. 1 bis 3 VgV.

       

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Offen
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

       

      Die Beurteilung der eingereichten Entwürfe erfolgt anhand der in dieser Auslobung gestellten Anforderungen, insbesondere hinsichtlich nachstehend genannter Kriterien:

      — Entwurfs- und Leitidee,

      — Einfügung in den Kontext,

      — städtebauliche und architektonische Qualität,

      — funktionale Qualität,

      — Wirtschaftlichkeit,

      — technische Realisierbarkeit

       

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 17/09/2018
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

       

      Als Wettbewerbssumme stehen insgesamt 60.000 EUR zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer zur Verfügung.

      Es ist folgende Aufteilung vorgesehen:

      1) Preis: 25 000 EUR;

      2) Preis: 15 000 EUR;

      3) Preis: 10 000 EUR;

      Anerkennungen: 10.000 EUR.

      Die Umsatzsteuer von derzeit 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten und wird den inländischen Teilnehmern ausgezahlt. Bei ausländischen Teilnehmern wird diese Umsatzsteuer direkt an das Finanzamt (§ 13 USTG) abgeführt.

      Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, gem. §7 RPW 2013 die Wettbewerbssumme anders aufteilen.

       

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

       

      Keine

       

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Fachpreisrichter - Prof. Ulf Hestermann, Architekt BDA, Erfurt
      Fachpreisrichter - Ferdinand Heide, Architekt BDA, Frankfurt a. M.
      Fachpreisrichter - Dr. Anke Schettler, Architektin, Weimar
      Fachpreisrichter - Susanne Wartzeck, Architektin BDA, Dipperz
      Fachpreisrichter - Prof. Dr. Gerd Zimmermann, Architekt BDA, Weimar
      Sachpreisrichter - Prof. Olaf Langlotz, TMIL Erfurt, Abteilungsleiter
      Sachpreisrichter - Dr. Dieter Gentsch, TMWWDG Erfurt, Referatsleiter
      Sachpreisrichter –Dr. Horst Henrici, Kanzler, Bauhaus-Universität Weimar
      Sachpreisrichter –Dr. Claudia Kolb, Beigeordnete für Ordnung, Recht und Bauen, Weimar
      sowie 2 weitere stellvertretende Fachpreisrichter
      sowie 5 weitere stellvertretende Sachpreisrichter

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Der Auslober wird unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs zunächst nur mit dem ersten Preisträger Verhandlungen (Verhandlungsverfahren) durchführen. Sofern die Verhandlungen zu keinem Abschluss führen, werden die Auslober ein Verhandlungsverfahren mit allen Preisträgern durchführen.

      Für die Auswahl der Teilnehmer im Verhandlungsverfahren, hinsichtlich der rechtlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit werden folgende Mindestanforderungen gestellt: diese sind in der Anlage 14 - Eignungskriterien (Qualifikationsnachweis, Berufshaftpflicht, Referenzen, Erklärung nach §§ 123, 124 GWB über das Nichtzutreffen möglicher Ausschlussgründe) auf dem Beschafferprofil unter der Internetadresse siehe Pkt. I.3) Kommunikation der Bekanntmachung abrufbar.

      Die Erbringung der Eignungsnachweise hat erst auf Verlangen des Auslobers im Zuge des Verhandlungsverfahrens nach Abschluss des Wettbewerbs zu erfolgen. Es wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe gem. § 47 VgV hingewiesen.

      Die Wettbewerbssprache ist Deutsch.

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
      Jorge-Semprún-Platz 4
      Weimar
      99423
      Deutschland
      Fax: +49 36137739354
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist die unter VI.4.1

      Genannte Stelle.

      Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften

      Innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Freistaat Thüringen – Landesamt für Bau und Verkehr – Abteilung 5, Hochbau,

      Europaplatz 3

      D-99091 Erfurt, gerügt werden.

      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Entwurfsabgabe bzw. Verhandlungsphase bzw. Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Auslobungsunterlagen bzw. Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Entwurfsabgabe bzw. Verhandlungsphase bzw. Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.

      Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt, Jorge-Semprún-Platz 4, D-99423 Weimar

      Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden.

      Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB nicht vorliegen.

      Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hin.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Freistaat Thüringen Landesamt für Bau und Verkehr - Abteilung 5, Hochbau
      Europaplatz 3
      Erfurt
      99091
      Deutschland
      E-Mail: MTdTXmdta1plXidPXmtgWlteOW1lW28nbWFuXmtiZ2BeZyddXg==
      Fax: +49 361574156570
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      02/07/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 05.07.2018
Ergebnis veröffentlicht 02.11.2018
Zuletzt aktualisiert 15.02.2019
Wettbewerbs-ID 2-307651 Status Kostenpflichtig
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