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  • DE-06484 Quedlinburg, DE-06484 Quedlinburg
  • 06.08.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-309167)

Welterbestadt Quedlinburg - Quedlinburger Schlossberg - Sicherung und Sanierung Westbereich Residenzbau - Tragwerksplanung nach HOAI § 51, Lph 1-6 und Bauüberwachung Statik


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 06.08.2018, 11:30 Bewerbungsschluss
    Verfahren Verhandlungsvergabe mit TW nach UVgO
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 3 - max. 5
    Gebäudetyp Denkmäler, Gedenkstätten / Museen, Ausstellungsbauten
    Art der Leistung Tragwerksplanung / Bauleitung, Objektüberwachung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadt Quedlinburg, Quedlinburg (DE)
    Aufgabe
    1. Beschreibung des Bauvorhabens
    Der Stiftsberg als wichtigster Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Quedlinburg dominiert mit seinem Renaissanceschloss und der romanischen Stiftskirche die Stadtsilhouette und charakterisiert weithin sichtbar eine der bedeutendsten Pfalz- und Stiftsanlagen Deutschlands. Er ist einer der wichtigsten authentischen Orte der mittelalterlichen Geschichte in der Phase der Ottonen und mit den Reichstagen, darunter dem von 973, auch Machtzentrale europäischer Politik.
    Im Schlosskomplex aus dem 16./ 17.Jh. ist heute das Städtische Museum mit Dauer- und Wechselausstellungen untergebracht. Außerdem werden hier einzelne Räumlichkeiten für regelmäßig stattfindende Fachvorträge, Kinderkurse und Kammerkonzerte genutzt.
    Die Stiftskirche wird von der evangelischen Pfarrgemeinde verwaltet und ist der Präsentationsort für den Quedlinburger Domschatz und darüber hinaus Veranstaltungslokation für Konzert-, Musical- und Theateraufführungen.
    Seit 2016 wird in einem I. Bauabschnitt ein Gebäudeteil des Schlosskomplexes, und zwar der als Residenzbau bezeichnete Nordflügel, und hier speziell die östliche Hälfte, saniert. Ziel ist primär die Bestandssicherung und denkmalgerechte Sanierung der durch Schädlingsbefall gefährdeten Holzkonstruktionen und der witterungsbedingt strapazierten Bauteile der Gebäudehülle.
    Die Arbeiten beinhaltet die Instandsetzung der gesamten Außenhülle (Dach, Fassade, Fenster, Außentüren) sowie der Dachkonstruktion inkl. oberste Geschossdecke. Speziell die Dachkonstruktion weist starke Schäden und damit verbundene statische Beeinträchtigung durch Insektenfraß und Naßfäule sowie unsachgemäßer Reparaturen aus vergangenen Zeiten auf, die eine Ertüchtigung des Tragwerks dringend erforderlich machen.
    Im nun anschließenden Bauabschnitt sollen die Arbeiten im Westteil des Residenzbaus fortgesetzt werden. Darüber hinaus sind Instandsetzungsarbeiten an Natursteinwänden des Ottonenkellers, einem der bedeutendsten Zeugnisse der Baugeschichte um 1000 auf dem Stiftsberg, geplant.
    Die Sanierungsarbeiten sollen unter laufendem Museumsbetrieb stattfinden.
    Es ist zu berücksichtigen, dass einzelne heute und zukünftig ungenutzte Gebäudeteile (Dachraum) mit Holzschutzmittel kontaminiert sind und daher dort erhöhte Schutzmaßnahmen für die Baubeteiligten getroffen werden müssen. Eine vollständige Schadstoffbeseitigung ist nicht vorgesehen.
    Als Grundlage für die Fassadengestaltung des Stiftsbergensembles liegt ein aktuelles Fassadenkonzept vor.
    Desweiteren wird z.Zt. ein neues Museumskonzept für den gesamten Stiftsberg erarbeitet, die Umsetzung dieses Konzeptes ist nicht Bestandteil der hier ausgeschriebenen Leistungen.
    Umfangreiche bauhistorische, holzschutztechnische, bauklimatische u.a. Untersuchungen sind bereits erfolgt und werden dem Planer nach Beauftragung vollständig zugänglich gemacht.
    Die Maßnahme zur Sanierung des Residenzbaus wird als Premiumprojekt im Rahmen des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus" gefördert. Es steht für den zu betreuenden Bauabschnitt ein Gesamtbudget von 1.889 Mill. € zur Verfügung.

    2. Aufgabenstellung
    Tragwerksplanung nach HOAI §51, Lph 1-6 und Bauüberwachung Statik
    Adresse des Bauherren DE-06484 Quedlinburg
    Projektadresse Schlossberg 1
    DE-06484 Quedlinburg

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • 1. Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

      a) Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)

      Name: Welterbestadt Quedlinburg

      Straße, Hausnummer: Markt 1

      Postleitzahl (PLZ): 06484

      Ort: Quedlinburg

      Telefon: +49 3946 905741

      Telefax: +49 3946 9059741

      E-Mail: MTVmYG1ub2RpKVxtaV9vO2xwYF9nZGldcG1iKV9g

      b) Zuschlag erteilende Stelle

      Wie Hauptauftraggeber siehe a)

      2. Angaben zum Verfahren

      a) Verfahrensart

      Verhandlungsvergabe mit TW nach UVgO

      b) Vertragsart

      Liefer- / Dienstleistungsauftrag

      c) Geschäftszeichen

      3.2-30/18

      3. Angaben zu Teilnahmeanträgen / Angeboten

      a) Form der Teilnahmeanträge / Angebote

      nicht elektronisch

      auf dem Postweg

      Zuständige Stelle

      Hauptauftraggeber siehe 1.a)

      b) Fristen

      Ablauf der Teilnahmefrist

      06.08.2018 - 11:30 Uhr

      c) Sprache

      deutsch

      4. Angaben zu Vergabeunterlagen

      a) Vertraulichkeit

      Der Zugang zu den Vergabeunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter 
      https://www.evergabe.de

      b) Zugriff auf die Vergabeunterlagen

      Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt

      c) Zuständige Stelle

      Hauptauftraggeber siehe 1.a)

      d) Anforderungsfrist

      06.08.2018 - 11:30 Uhr

      5. Angaben zur Leistung

      a) Art und Umfang der Leistung

      1. Beschreibung des Bauvorhabens 
      Der Stiftsberg als wichtigster Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Quedlinburg dominiert mit seinem Renaissanceschloss und der romanischen Stiftskirche die Stadtsilhouette und charakterisiert weithin sichtbar eine der bedeutendsten Pfalz- und Stiftsanlagen Deutschlands. Er ist einer der wichtigsten authentischen Orte der mittelalterlichen Geschichte in der Phase der Ottonen und mit den Reichstagen, darunter dem von 973, auch Machtzentrale europäischer Politik. 
      Im Schlosskomplex aus dem 16./ 17.Jh. ist heute das Städtische Museum mit Dauer- und Wechselausstellungen untergebracht. Außerdem werden hier einzelne Räumlichkeiten für regelmäßig stattfindende Fachvorträge, Kinderkurse und Kammerkonzerte genutzt. 
      Die Stiftskirche wird von der evangelischen Pfarrgemeinde verwaltet und ist der Präsentationsort für den Quedlinburger Domschatz und darüber hinaus Veranstaltungslokation für Konzert-, Musical- und Theateraufführungen. 
      Seit 2016 wird in einem I. Bauabschnitt ein Gebäudeteil des Schlosskomplexes, und zwar der als Residenzbau bezeichnete Nordflügel, und hier speziell die östliche Hälfte, saniert. Ziel ist primär die Bestandssicherung und denkmalgerechte Sanierung der durch Schädlingsbefall gefährdeten Holzkonstruktionen und der witterungsbedingt strapazierten Bauteile der Gebäudehülle. 
      Die Arbeiten beinhaltet die Instandsetzung der gesamten Außenhülle (Dach, Fassade, Fenster, Außentüren) sowie der Dachkonstruktion inkl. oberste Geschossdecke. Speziell die Dachkonstruktion weist starke Schäden und damit verbundene statische Beeinträchtigung durch Insektenfraß und Naßfäule sowie unsachgemäßer Reparaturen aus vergangenen Zeiten auf, die eine Ertüchtigung des Tragwerks dringend erforderlich machen. 
      Im nun anschließenden Bauabschnitt sollen die Arbeiten im Westteil des Residenzbaus fortgesetzt werden. Darüber hinaus sind Instandsetzungsarbeiten an Natursteinwänden des Ottonenkellers, einem der bedeutendsten Zeugnisse der Baugeschichte um 1000 auf dem Stiftsberg, geplant. 
      Die Sanierungsarbeiten sollen unter laufendem Museumsbetrieb stattfinden. 
      Es ist zu berücksichtigen, dass einzelne heute und zukünftig ungenutzte Gebäudeteile (Dachraum) mit Holzschutzmittel kontaminiert sind und daher dort erhöhte Schutzmaßnahmen für die Baubeteiligten getroffen werden müssen. Eine vollständige Schadstoffbeseitigung ist nicht vorgesehen. 
      Als Grundlage für die Fassadengestaltung des Stiftsbergensembles liegt ein aktuelles Fassadenkonzept vor. 
      Desweiteren wird z.Zt. ein neues Museumskonzept für den gesamten Stiftsberg erarbeitet, die Umsetzung dieses Konzeptes ist nicht Bestandteil der hier ausgeschriebenen Leistungen. 
      Umfangreiche bauhistorische, holzschutztechnische, bauklimatische u.a. Untersuchungen sind bereits erfolgt und werden dem Planer nach Beauftragung vollständig zugänglich gemacht. 
      Die Maßnahme zur Sanierung des Residenzbaus wird als Premiumprojekt im Rahmen des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus" gefördert. Es steht für den zu betreuenden Bauabschnitt ein Gesamtbudget von 1.889 Mill. € zur Verfügung. 
      2. Aufgabenstellung 
      Tragwerksplanung nach HOAI §51, Lph 1-6 und Bauüberwachung Statik 

      c) Ort der Leistungserbringung

      Welterbestadt Quedlinburg - Schlossberg 1, 06484 Quedlinburg 

      6. Angaben zu Losen

      a) Anzahl, Größe und Art der Lose

      keine 

      7. Zulassung von Nebenangeboten

      Ja

      11. Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen

      Teilnahmeantrag und -voraussetzungen 
      Zur Einreichung des Teilnahmeantrags ist beigefügter Bewerbungsbogen auszufüllen. Darin vom Bewerber abgeforderte Informationen, Erklärungen und Nachweise sind: 
      ANGABEN UND NACHWEISE ZUM BEWERBER 
      - Angaben zur Beteiligungsform 
      - Angaben zu Firmierung, Rechtsform, Anschrift 
      - Erklärung Nachunternehmereinsatz 
      BESONDERE ANGABEN ZUR PERSÖNLICHEN LAGE DER BEWERBER/ BEWERBER-GEMEINSCHAFTSMITGLIEDER/ NACHUNTERNEHMER 
      - Eigenerklärung Ausschlussgründe nach GWB 123 und 124 
      - Eigenerklärung wirtschaftliche Verbundenheit 
      - Nachweis Eintragung in Berufsregister 
      ANGABEN ZUR WIRTSCHAFTLICHEN UND FINANZIELLEN LEISTUNGSFÄHIGKEIT UND TECHNISCHEN AUSRÜSTUNG 
      - Erklärung Berufshaftpflichtversicherung Deckungssumme mindestens für Personenschäden 1,5 Mill.€ und Sach-und Vermögensschäden 0,5 Mill. € 
      - Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und den Umsatz für mit der Aufgabenstellung vergleichbare Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren 
      ANGABEN ZUR PERSÖNLICHEN QUALIFIKATION UND TECHNISCHEN LEISTUNGSFÄHIGKEIT 
      - Benennung des verantwortlichen Projektverantwortlichen incl. Nachweis Berufszulassung in der ausgeschriebenen Fachrichtung, Angaben Berufserfahrung in der Fachrichtung sowie im Bereich Sanierung denkmalgeschützter Gebäude 
      - Anzahl Ingenieure Bereich Tragwerksplanung im Mittel der letzten drei Geschäftsjahre 
      - Referenzen mit folgenden Angaben: 
      --> Bezeichnung Maßnahme/Bauvorhaben 
      --> Art der Maßnahme: (Sanierung, Umbau, Erweiterung) 
      --> kurze Beschreibung des Projekts mit Angabe zur Nutzung 
      --> Bauherr (Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer) 
      --> Ansprechpartner Büro (Name, Tel. Nr.) 
      --> erbrachte Leistungsphasen HOAI 
      --> Projektkosten brutto 
      --> Projektzeitraum 
      Einzureichen sind 3 Referenzprojekte des Büros über vergleichbare Leistungen, Fertigstellung nach 2010 und folgenden wertungsrelevanten Anforderungen: 1.: mind. eine Referenz über ein fertiggestelltes Vorhaben, bei dem denkmalgeschützter Gebäudebestand saniert wurde (Wichtung 20%), 2.: mind. eine Referenz über ein fertiggestelltes Vorhaben, das mit dem hiesigen Bauvorhaben hinsichtlich Gesamtbaukosten einschließlich Nebenkosten vergleichbar oder höher ist (Wichtung 15%), 3.: mind. eine Referenz über ein fertiggestelltes Vorhaben, im Bereich Instandsetzung historischer Dachtragwerke (Wichtung 15%). 
      Wertungsrelevant ist die Anzahl verschiedener Referenzen mit oben genannten Anforderungen. Geprüft werden gesamt maximal 3 Referenzen. 
      Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 
      Die Teilnahmeanträge werden zunächst auf Vollständigkeit und Vorliegen der formalen Kriterien geprüft. Die zugelassenen Teilnahmeanträge werden anhand der genannten Auswahlkriterien mit Punkten bewertet. Die abschließende Rangfolge richtet sich nach der erreichten Gesamtpunktzahl. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach der objektiven Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, so wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen. 
      Die Auswahlkriterien sind wie folgt gewichtet: 
      1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (10 %) davon: 
      1.1 Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren: 5 % 
      1.2 Umsatz der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbarer Leistungen: 5 % 
      2. Fachliche Eignung und Technische Leistungsfähigkeit (90 %) davon: 
      2.1 Fachlicher Lebenslauf des vorgesehenen Projektleiters (30%), davon 
      2.1.1 Berufserfahrung in der ausgeschriebenen Fachrichtung (15%) 
      2.1.2 Berufserfahrung Bereich Sanierung denkmalgeschützter Gebäude (15%) 
      2.2 Anzahl festangestellter Ingenieure für Leistungen der Tragwerksplanung letzten 3 Geschäftsjahre (10%) 
      2.3 3 Referenzobjekte (Gesamtwichtung 50%) davon: 
      2.3.1 Anzahl verschiedener Referenzen Sanierung denkmalgeschützter Gebäudebestand (20%) 
      2.3.2 Anzahl verschiedener Referenzen mit vergleichbaren oder höheren Gesamtbaukosten (15%) 
      2.3.3 Anzahl verschiedener Referenzen für Instandsetzung historischer Dachtragwerke. (15%) 
      Die für jedes Einzelkriterium vorgelegten Erklärungen und Nachweise werden mit bis zu maximal 3 Punkten (je Einzelkriterium) bewertet. Die je Einzelkriterium erreichte Punktzahl wird mit der jeweiligen Gewichtung multipliziert (gewichtete Punktzahl). Die wertungserhebliche Gesamtzahl der Punkte wird durch Addition der gewichteten Punktzahl der Einzelkriterien ermittelt. Die maximal erreichbare Gesamtpunktzahl beträgt 300 Punkte. Fehlende Angaben werden mit 0 Punkten bewertet. Die für die Auswahl der Teilnehmer am Vergabeverfahren maßgebliche Reihenfolge ergibt sich aus den Gesamtpunktzahlen der einzelnen Bewerber. Bei Punktgleichheit entscheidet das Losverfahren. 

      12. Zuschlagskriterien

      1. Projektumsetzung und Team 45% 
      2. Honorar 35% 
      3. Vertragskonditionen 10% 
      4. Präsentation 10% 
      Weitere Ausführungen zu den Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen 

      14. Sonstige Angaben

      Teilnahmeanträge sind einschließlich aller Anlagen in deutscher Sprache abzufassen. 
      Die Anträge sind schriftlich einzureichen. 
      Maßgeblich für die Fristeinhaltung ist der Eingang beim Auftraggeber, nicht der Poststempel. Nicht fristgerecht eingegangene Teilnahmeanträge werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Die elektronische Übermittlung von Unterlagen wird nicht zugelassen. 
      Der Teilnahmeantrag ist in verschlossenem Umschlag, versehen mit dem Hinweis 
      „NICHT ÖFFNEN! Teilnahmeantrag: Sicherung und Sanierung Westbereich Residenzbau – Tragwerksplanung nach HOAI § 51, Lph 1-6 und Bauüberwachung Statik“ einzureichen. 
      (siehe Aufkleber - Teilnahmeantrag) 

      15. Begrenzung der Anzahl der Bewerber

      Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: 
      Geplante Mindestanzahl: 3 
      Geplante Höchstzahl: 5 

      XVergabe GUID:0ec62cee-fffe-4cda-bc81-d990795a0d6d

      Link zu dieser Bekanntmachung:http://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=206871

       

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 18.07.2018
Zuletzt aktualisiert 18.07.2018
Wettbewerbs-ID 2-309167 Status Kostenpflichtig
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