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© B + P Reiner Becker GmbH / GHP Landschaftsarchitekten

  • DE-61231 Bad Nauheim (Hessen), DE-65197 Wiesbaden
  • 02/2019
  • Ergebnis
  • (ID 2-309897)

Neubau eines Lehr- und Lernzentrums der Hochschule RheinMain am Campus Kurt-Schumacher-Ring in Wiesbaden


 
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    Entscheidung 21.02.2019 Entscheidung
    Achtung Änderung am Jul 27, 2018
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 20 - max. 20
    Tatsächliche Teilnehmer: 8
    Gebäudetyp Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 158.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen - Zentrale Vergabe, Friedberg (DE)
    Betreuer scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund (DE) Büroprofil
    Preisrichter Prof. Stephan Birk, Nils Buschmann, Prof. Gesche Grabenhorst [Vorsitz], Prof. Volker Kleinekort, Prof. Sascha Luippold, Karl Thomanek, Prof. Petra Vondenhof-Anderhalten
    Aufgabe
    Aufgabe
    Im Rahmen des vom Land Hessen aufgelegten Hochschulpakt 2020 – Bau-Invest Phase III-Programms soll der Campus Kurt-Schumacher-Ring als Standort der Hochschule Rhein Main in Wiesbaden ausgebaut werden. Die Maßnahme umfasst den Neubau des Lehr- und Lernzentrums der Hochschule. Das Gebäude und die Freianlagen sollen bis 2022 errichtet sein.
    Der Neubau des Lehr- und Lernzentrums soll ein „Arbeitshaus“ für die Studierenden sein. Sie finden in diesem Haus verschiedene Angebote, die sie benötigen, um Ihr Studium effizient zu gestalten. Dazu gehören vornehmlich studentische Arbeitsräume, aber auch Bibliotheksangebote und ein Café. Zusätzlich wird der Neubau Lehrflächen (Seminarräume, Hörsaal) für die Fachbereiche ausweisen.
    Das vorliegende Raumprogramm geht von ca. 4 100 qm zu realisierender NUF1-7 aus.
    Von besonderer Bedeutung ist die Gestaltung der Freifläche vor dem Neubau sowie die Ausgestaltung der neuen Zuwegung. Vor dem Neubau wird die Ausformulierung einer Platz-Situation erwartet, die der großen Frequentierung dieses Gebäudes gerecht werden soll.
    Leistungsumfang
    Wettbewerbsart
    Die Vergabe der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI (2013) und Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI (2013) für einen Neubau und die Außenanlagen eines Lehr- und Lernzentrums der Hochschule RheinMain soll im Rahmen eines nichtoffenen Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 erfolgen. Dem Wettbewerb nachgeschaltet ist ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 VgV 2016.
    Ausstellung Die Entwürfe des Architekturwettbewerbs werden von 1. bis 12. April 2019 im Foyer des A-Gebäudes am Campus Kurt-Schumacher-Ring der Hochschule RheinMain, Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden, ausgestellt
    Adresse des Bauherren DE-61231 Bad Nauheim (Hessen)
    Projektadresse DE-65197 Wiesbaden
    TED Dokumenten-Nr. 323459-2018
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    • Deutschland-Bad Nauheim: Architekturentwurf

      2018/S 143-327806

      Berichtigung

      Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

      Dienstleistungen

      (Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2018/S 141-323459)

      Legal Basis:

       

       

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Land Hessen vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH), Niederlassung Mitte, Zentrale Vergabe
      Dieselstraße 1-7
      Bad Nauheim (Hessen)
      61231
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabe – Vergabe Freiberuflicher Leistungen
      Telefon: +49 60328862-0
      E-Mail: MjE0W2BYYSBYVGYyXlRbWiBaV2VlV2AgVlc=
      Fax: +49 60328862-126
      NUTS-Code: DE71E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.lbih.hessen.de

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Hochschule RheinMain – nichtoffener Realisierungswettbewerb „Neubau eines Lehr- und Lernzentrums der Hochschule“ (Planung Gebäude und Freianlagen)

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: HS-RM_NOW_LLZ_163401
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71220000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Dienstleistungen
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Im Rahmen des vom Land Hessen aufgelegten Hochschulpakt 2020 - Bau-Invest Phase IIIProgramms soll der Campus Kurt-Schumacher-Ring als Standort der Hochschule RheinMain in

      Wiesbaden ausgebaut werden. Die Maßnahme umfasst den Neubau des Lehr- und Lernzentrums der Hochschule. Das Gebäude und die Freianlagen sollen bis 2022 errichtet sein.

      Der Neubau des Lehr- und Lernzentrums soll ein „Arbeitshaus“ für die Studierenden sein. Sie finden in diesem Haus verschiedene Angebote, die sie benötigen, um Ihr Studium effizient zu

      Gestalten. Dazu gehören vornehmlich studentische Arbeitsräume, aber auch Bibliotheksangebote und ein Café. Zusätzlich wird der Neubau Lehrflächen (Seminarräume, Hörsaal) für die Fachbereiche ausweisen.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      25/07/2018
      VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
      Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2018/S 141-323459

      Abschnitt VII: Änderungen

      VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
      VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
      Abschnitt Nummer: III.1.10)
      Stelle des zu berichtigenden Textes: Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer
      Anstatt:

       

      6) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung: Personenschäden 1,5 Mio. EUR; sonstige Schäden 0,5 Mio. EUR;

       

      muss es heißen:

       

      6) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung: Personenschäden 3,0 Mio. EUR; sonstige Schäden 5,0 Mio. EUR;

       

      VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:
  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Bad Nauheim: Architekturentwurf

      2018/S 141-323459

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Land Hessen vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH), Niederlassung Mitte, Zentrale Vergabe
      Dieselstraße 1-7
      Bad Nauheim (Hessen)
      61231
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabe – Vergabe Freiberuflicher Leistungen
      Telefon: +49 60328862-0
      E-Mail: MTlgZV1mJV1ZazdjWWBfJV9campcZSVbXA==
      Fax: +49 60328862-126
      NUTS-Code: DE71E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.lbih.hessen.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=39-6567
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Bildung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Hochschule Rhein Main – nicht offener Realisierungswettbewerb „Neubau eines Lehr- und Lernzentrums der Hochschule“ (Planung Gebäude und Freianlagen)

      Referenznummer der Bekanntmachung: HS-RM_NOW_LLZ_163401
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71220000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Aufgabe

      Im Rahmen des vom Land Hessen aufgelegten Hochschulpakt 2020 – Bau-Invest Phase III-Programms soll der Campus Kurt-Schumacher-Ring als Standort der Hochschule Rhein Main in Wiesbaden ausgebaut werden. Die Maßnahme umfasst den Neubau des Lehr- und Lernzentrums der Hochschule. Das Gebäude und die Freianlagen sollen bis 2022 errichtet sein.

      Der Neubau des Lehr- und Lernzentrums soll ein „Arbeitshaus“ für die Studierenden sein. Sie finden in diesem Haus verschiedene Angebote, die sie benötigen, um Ihr Studium effizient zu gestalten. Dazu gehören vornehmlich studentische Arbeitsräume, aber auch Bibliotheksangebote und ein Café. Zusätzlich wird der Neubau Lehrflächen (Seminarräume, Hörsaal) für die Fachbereiche ausweisen.

      Das vorliegende Raumprogramm geht von ca. 4 100 qm zu realisierender NUF1-7 aus.

      Von besonderer Bedeutung ist die Gestaltung der Freifläche vor dem Neubau sowie die Ausgestaltung der neuen Zuwegung. Vor dem Neubau wird die Ausformulierung einer Platz-Situation erwartet, die der großen Frequentierung dieses Gebäudes gerecht werden soll.

      Wettbewerbsart

      Die Vergabe der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI (2013) und Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 HOAI (2013) für einen Neubau und die Außenanlagen eines Lehr- und Lernzentrums der Hochschule RheinMain soll im Rahmen eines nichtoffenen Realisierungswettbewerbs gemäß RPW 2013 erfolgen. Dem Wettbewerb nachgeschaltet ist ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 VgV 2016.

      Auftrag

      Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft mit der Bearbeitung der Leistungen der Objektplanung Gebäude und Überwachungsleistungen für ein oder mehrere Gebäude und Leistungen der Freianlagenplanung zu beauftragen. Die einzelnen Fachrichtungen innerhalb der ausgewählten Bietergemeinschaft werden getrennt beauftragt.

      Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt werden.

      Ein Abruf der LPH 2-9 nach § 34 HOAI bzw. § 39 HOAI ist vorgesehen. Dieser erfolgt gemäß RBBau Vertragsmuster stufenweise. Die den Verhandlungen zugrunde zu legenden Zuschlagskriterien werden den Preisträgern rechtzeitig mitgeteilt. Das Wettbewerbsergebnis bzw. die Empfehlung des Preisgerichts wird hierbei angemessen berücksichtigt werden.

      Bei Beauftragung wird eine Kostenobergrenze als Beschaffenheit formuliert, die in der weiteren Bearbeitung einzuhalten ist. Zur Einhaltung der Kostenobergrenze verpflichten sich die Wettbewerbsteilnehmer erforderliche Anpassungen oder kostensenkende Korrekturen in allen Planungsstadien vorzunehmen.

      Die beabsichtigten Beauftragungen erfolgen vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Zustimmung der Geldgeber.

      Für weitere Informationen ist zwingend das Dokument „Ergänzungen zur Bekanntmachung“ zu beachten.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Im Fall einer Bewerbergemeinschaft müssen der Bewerbungsbogen und die entsprechenden Anlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln eingereicht werden. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Erfüllung der Eignungskriterien (Ausschlussgründe), sofern die Zahl der Bewerber die Zahl der zum Wettbewerb aufzufordernden Teilnehmer überschreitet, per Los verfahren.

      Anforderungen, die bei Nichterfüllung zum Ausschluss führen:

      1) Eigenerklärung:keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB;

      2) Eigenerklärung:Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung;

      3) Verpflichtungserklärung:Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen;

      4) Erklärung zu Vergabesperren

      Eignungskriterien:

      5) Befähigung zur Berufsausübung (Berufs- oder Handelsregister);

      6) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung: Personenschäden: 1 500 000 EUR; sonstige Schäden: 500 000 EUR;

      7) Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) „Objektplanung Gebäude“: durchschnittlicher Jahresumsatz im Mittel d. letzten 3 Jahre von 1 000 000 EUR netto;

      8) Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) „Objektplanung Freianlagen“: durchschnittlicher Jahresumsatz im Mittel der letzten 3 Jahre von 250 000 EUR netto;

      9) Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeiter, Hochschulabschluss Fachrichtung Architektur und Hochschulabschluss Fachrichtung Landschaftsarchitektur in den letzten 3 Jahren:Mindestanforderung 8 Mitarbeiter Fachrichtung Architektur / 4 Mitarbeiter Fachrichtung Landschaftsarchitektur; Nachweis über die Zahl der Beschäftigten wird bei Bewerbergemeinschaften in Summe gewertet!

      10) Nachweis zur beruflichen Befähigung der Führungskräfte;

      11) Darstellung von 2 Referenzen Objektplanung Gebäude mit folgenden Angaben:

      Aussagekräftige Bilder und Beschreibungen auf max. 2 DIN A4 Blättern oder 1 DIN A3 Blatt

      Formular „Projektdatenblatt“ ist zusätzlich vollständig auszufüllen und geforderte Anlagen sind beizulegen.

      Mindestanforderungen an die Referenzprojekte:

      — jedes Referenzprojekt ist ein Gebäude für Bildung, Lehre oder Forschung,

      — jedes Referenzprojekt muss nach dem 31.12.2012 fertig gestellt worden sein (Abschluss LPH 8 bis zum Tag dieser Bekanntmachung erfolgt), sie sind im fertig gestellten Zustand auf den beizufügenden Referenzblättern darzustellen (Fotografien),

      — jedes Referenzprojekt muss in Leistungsphasen 2 bis 8 Objektplanung Gebäude durch die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft in der Honorarzone IV für einen öffentlichen Auftraggeber bearbeitet worden sein (Bescheinigung des öffentlichen Auftraggebers gem. § 99 GWB muss vorgelegt werden),

      — ein Referenzprojekt mit mindestens 15 Mio. Baukosten (KG 300 – 400) brutto,

      — ein Referenzprojekt mit mindestens 7,5 Mio. Baukosten (KG 300 – 400) brutto.

      12) Darstellung von 1 Referenz Objektplanung Freianlagen mit folgenden Angaben:

      Aussagekräftige Bilder und Beschreibungen auf max. 2 DIN A4 Blättern oder 1 DIN A3 Blatt

      Formular 'Projektdatenblatt' ist zusätzlich vollständig auszufüllen und geforderte Anlagen sind beizulegen.

      Mindestanforderungen an das Referenzprojekt:

      — das Referenzprojekt ist ein öffentlicher Raum,

      — das Referenzprojekt muss nach dem 31.12.2012 fertig gestellt worden sein (Abschluss LPH 8 bis zum Tag dieser Bekanntmachung erfolgt), sie sind im fertig gestellten Zustand auf den beizufügenden Referenzblättern darzustellen (Fotografien),

      — das Referenzprojekt muss in Leistungsphasen 2 bis 8 Objektplanung Freianlagen durch die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft bearbeitet worden sein

      Für detailiertere und weitere Informationen ist zwingend das Dokument „Ergänzungen zur Bekanntmachung“ zu beachten.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung als Einzelbewerber oder als Bewerbergemeinschaft die Berufsbezeichnungen Architektin/Architekt und Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt führen dürfen.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Beurteilungskriterien im Wettbewerb:

      Die eingehenden Arbeiten werden nach den folgenden Kriterien bewertet:

      — Städtebau und Qualität der Gesamtkonzeption,

      — Architektur- und Gestaltungsqualität,

      — Realisierungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahme, insbesondere die Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens,

      — Gebrauchs- und Nutzungsqualitäten in der Organisation der Programmflächen,

      — Leistungs- und Programmerfüllung mit Einhaltung der gewünschten Flächenvorgaben und der Anordnung bzw. der konzeptionellen Integration der in der Aufgabe benannten Bausteine,

      — Qualität des Freiraumes und der freiraumplanerischen Integration des Neubaus in die Bestandssituation,

      — Architektonische Qualität der Fassaden hinsichtlich Langlebigkeit und Instandhaltung,

      — Nachhaltigkeit,

      — Erfüllung der Anforderungen an die Energieeffizienz,

      — Erfüllung der Anforderungen an die Barrierefreiheit.

      Die genannte Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 20/08/2018
      Ortszeit: 10:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Die Wettbewerbssumme ist auf Basis der HOAI ermittelt worden.

      Für den Wettbewerb nach RPW 2013 stellt der Auslober nach Abschluss der Bearbeitung eine Wettbewerbssumme von 158 000 EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %) zur Verfügung. Es ist folgende Aufteilung vorgesehen:

      1) Preis 65 000 EUR;

      2) Preis 40 000 EUR;

      3) Preis 28 000 EUR.

      Für Anerkennungen stehen insgesamt 25 000 EUR zur Verfügung.

      Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Preissumme vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Preisgericht
      • Jörg Leeser, Architekt, Köln
      • Stephan Birk, Architekt, Stuttgart
      • Karl Thomanek, Landschaftsarchitekt Berlin
      • Petra Vondenhof-Anderhalten, Architektin, Berlin
      • Gesche Grabenhorst, Architektin, Hannover
      • Matthias Rottmann, Architekt, Köln
      • Volker Kleinekort, Architekt, Stadtplaner, Düsseldorf
      • Thorsten Schmidt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
      • Guido Brennert, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
      • Camillo Huber-Braun, Leiter Stadtplanungsamt Stadt Wiesbaden
      • Detlev Reymann, Präsident HSRM
      • Marion Grabka, Direktorin der Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain
      • Constanze Gebhardt, Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen, Niederlassung West, Wiesbaden

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Wettbewerbstermine (voraussichtlich)

      Preisrichtervorgespräch 9.7.2018 (hat stattgefunden);

      Versand der Auslobung ab dem 6.9.2018;

      Schriftliche Rückfragen bis zum 20.9.2018;

      Einführungskolloquium 1.10.2018;

      Abgabe Wettbewerbspläne 10.12.2018;

      Abgabe Wettbewerbsmodelle 17.12.2018;

      Preisgerichtssitzung 20.21.2.2019.

      Weitere zusätzlich Angaben und Informationen finden Sie in der Anlage „Ergänzungen zur Bekanntmachung“ zur Wettbewerbsbekanntmachung. Diese Anlage ist wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbsbekanntmachung und ist zwingend zu beachten.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Auf die Rüge pflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabe stelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
      Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
      Darmstadt
      64283
      Deutschland
      Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      20/07/2018
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 25.07.2018
Ergebnis veröffentlicht 11.04.2019
Zuletzt aktualisiert 31.05.2021
Wettbewerbs-ID 2-309897 Status Kostenpflichtig
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