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  • DE-10623 Berlin
  • 11.09.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-310342)

Öffentliche Ausschreibung (national)zur Vergabe von Schädlingsbekämpfungs- und -monitoringleistungen für die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) genutzten Dienstliegenschaft Rochusstraße 1 in 53123 Bonn der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Dortmund - VOEK 201-18 -


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 11.09.2018, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten
    Art der Leistung Studien, Gutachten / Altlastensanierung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Berlin (DE)
    Aufgabe
    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Rochusstr. 1 in 53123 Bonn (WE 143731)
    Umfang: Grundstücksgröße ca. 12 ha
    Gebäudegrundfläche ca. 22.677,97 m²
    Freiflächen ca. 97.322,03 m²
    Grundleistung (Objektanalyse und Monitoring)
    Bedarfsleistung (Schädlingsbekämpfung, SVS, Fahrtkosten)
    Informationen
    Adresse des Bauherren DE-10623 Berlin

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Auftragsbekanntmachung

      Öffentliche Ausschreibung nach UVgO

      Liefer- / Dienstleistungsauftrag

      1.
       
      Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)
      a)
       
      Hauptauftraggeber (zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle)
      Name: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
      Straße, Hausnummer: Fasanenstraße 87
      Postleitzahl (PLZ): 10623
      Ort: Berlin
      Telefon: +49 30 31811550
      Telefax: +49 30 31811560
      Internet-Adresse: http://www.bundesimmobilien.de
      b)
       
      Zuschlag erteilende Stelle
      Wie Hauptauftraggeber siehe a)
      2.
       
      Angaben zum Verfahren
      a)
       
      Verfahrensart
      Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
      b)
       
      Vertragsart
      Liefer- / Dienstleistungsauftrag
      c)
       
      Geschäftszeichen
      VOEK 201-18
      3.
       
      Angaben zu Angeboten
      a)
       
      Form der Angebote
      • elektronisch
        • ohne elektronische Signatur (Textform)
        • mit fortgeschrittener elektronischer Signatur / fortgeschrittenem elektronischen Siegel
        • mit qualifizierter elektronischer Signatur / qualifiziertem elektronischen Siegel
      • nicht elektronisch
        • auf dem Postweg
       
      Zuständige Stelle
      Hauptauftraggeber siehe 1.a)
      b)
       
      Fristen
      Ablauf der Angebotsfrist
      11.09.2018 - 12:00 Uhr
      Ablauf der Bindefrist
      12.11.2018
      c)
       
      Sprache
      deutsch
      4.
       
      Angaben zu Vergabeunterlagen
      a)
       
      Vertraulichkeit
      Die Vergabeunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter 
      https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=207655
      b)
       
      Zugriff auf die Vergabeunterlagen
      Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt
      c)
       
      Zuständige Stelle
      Hauptauftraggeber siehe 1.a)
      d)
       
      Anforderungsfrist
      11.09.2018 - 12:00 Uhr
      5.
       
      Angaben zur Leistung
      a)
       
      Art und Umfang der Leistung
      Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Rochusstr. 1 in 53123 Bonn (WE 143731) 
      Umfang: Grundstücksgröße ca. 12 ha 
      Gebäudegrundfläche ca. 22.677,97 m² 
      Freiflächen ca. 97.322,03 m² 
      Grundleistung (Objektanalyse und Monitoring) 
      Bedarfsleistung (Schädlingsbekämpfung, SVS, Fahrtkosten) 
      b)
       
      CPV-Codes

      Schädlingsbekämpfung (90922000-6)

      c)
       
      Ort der Leistungserbringung
      53123 Bonn 
      6.
       
      Angaben zu Losen
      a)
       
      Anzahl, Größe und Art der Lose
      Eine Losbildung ist nicht vorgesehen. 
      7.
       
      Zulassung von Nebenangeboten
      Nein
      8.
       
      Bestimmungen über die Ausführungsfrist
      Beginn der Leistungsfrist: 01.01.2019 
      Ende der Leistungsfrist: 31.12.2020 
      Das Vertragsverhältnis verlängert sich, durch schriftliche Verlängerungserklärung der Auftraggeberin gegenüber dem Auftragnehmer spätestens drei Monate vor Ablauf des jeweils festen Leistungszeit-raums, um jeweils ein weiteres Jahr. Die maximale Vertragsdauer beträgt sechs Jahre. Der Vertrag endet damit spätestens am 31.12.2024, ohne dass es einer gesonderten Kündigung bedarf. 
      9.
       
      Höhe geforderter Sicherheitsleistungen
      keine 
      11.
       
      Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
      1. Angabe ob ein Angebot als Einzelbieter/ Bietergemeinschaft abgegeben wird. 
      2. Angaben zum Unternehmen. Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grundsätzlich der als Anhang II beigefügte Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ zu verwenden. Liegen bei einem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 31 Abs. 1 und 2 Unterschwellenvergabeverordnung (UVgO) i.V.m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern es nachweist, dass es zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen hat. 
      Werden vom Auftraggeber Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z.B. eine mindestens 5jährige einschlägige Berufserfahrung des Projektleiters, so führt der fehlende Nachweis zum Aus-schluss aus dem Verfahren. Kann ein Bieter aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen.Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Bieter haben zum Nachweis, dass sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags vom Auftraggeber festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck "Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden. 
      Der Vordruck „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ enthält folgende Angaben und Erklärungen. 
      2.1. Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Ein-tragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechperson, Telefon, Telefax, E-Mailadresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort 
      2.2 Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin / zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz Vertre-tungsberechtigten): Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit 
      3.Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB- Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, 
      - Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft, 
      - Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen des Unter-nehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw. dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen, 
      - Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB, 
      - Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das Mindestlohngesetz (MiLoG)- Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB 
      4. Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen: Personenschäden 3.0 Mio. €, Sachschäden 1.0 Mio. €, Vermögensschäden 500.000 € und Schlüsselschäden 100.000 €. Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. abzuschließen. 
      5.Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Ge-schäftsjahre 
      6. Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unterneh-men spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können. 
      7. Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig? 
      - Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens 
      - Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart 
      - Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart 
      8.Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen pro Leistungsart Schädlingsbekämpfung- und monitoring aus dem Zeitraum der letzten drei Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang in € , Leistungszeitraum, Leistungsart, Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer. 
      9.Eigenerklärung, dass das für einen Einsatz in dem in Rede stehenden Objekt vorgesehene Personal durch regelmäßig unterwiesen / geschult wird, damit das Personal den aktuellen Stand hinsichtlich der Einhaltung von Normen und Gesetzen sowie den aktuellen Stand der Sachkunde einhalten kann.Nach Zuschlagserteilung erhält die Auftraggeberin als Nachweis den Schulungsplan.10.Eigenerklärung, dass das vorgesehene Personal über folgende Qualifikationen verfügt: 
      • als Sachkundenachweis: 
      - Erfolgreich abgelegte Prüfung nach der Verordnung über die Berufsausbildung zum Schädlingsbekämpfer oder 
      - Abschluss als Geprüfter Schädlingsbekämpfer (berufliche Umschulung) oder 
      - Prüfungsabschluss zum Gehilfen oder Meister für Schädlingsbekämpfung nach nicht mehr geltendem Recht in der Bundesrepublik Deutschland oder nach dem Recht der DDR oder gleichwertig 
      • Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Ziff. 8 e Tierschutzgesetz für das Bekämpfen von Wirbeltieren 
      • aktuelle Bescheinigung nach § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetzes oder ein gültiges „altes“ Gesundheitszeugnis nach §§ 17, 18 Bundes-Seuchengesetz 
      • Sprachkenntnisse in Deutsch mindestens analog B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen.Bietergemeinschaften und Inanspruchnahme fremder Ressourcen 
      12.
       
      Zuschlagskriterien
      Als Angebotspreis wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise einschließlich aller Preise für die Bedarfs- und Zusatzleistungen laut Preisblatt gewertet. Einziges Zuschlagskriterium ist der Angebotspreis mit einer Gewichtung i. H. v. 100 Prozent. 
      Das Wertungskriterium Preis wird bestimmt durch folgende Faktoren: 
      1) Grundleistung 

      2) Bedarfsleistungen. 
      Der Zuschlag wird unter Berücksichtigung aller Umstände auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Das wirtschaftlichste Angebot, ist das Angebot mit der niedrigsten Angebotssumme (netto) in Euro. 
      14.
       
      Sonstige Angaben
      weitere Unterlagen zur Beurteilung der Eignung des Bieters: 
      11. Bietergemeinschaften sind bereits bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die Bietergemeinschaftserklärung zu verwenden. 
      Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft die „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe, 4. Betriebshaftpflichtversicherung, 8. Eigenerklärung über die Leistungserbringung und 9. Leistungsbezogene Angaben zum Unternehmen und ggf. weiteren Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Von dem bevollmächtigten Vertreter der Bietergemeinschaft ist hingegen eine vollumfänglich ausgefüllte „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ zu erteilen. 
      12. Beschreibung der Teilleistungen mit Umfang, für die der Einsatz von Unterauftragnehmer geplant ist .Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer vorzulegen. Der Bieter hat dann für jeden der zu beauftragenden Unterauftragnehmer die „Bieterauskunft im Vergabeverfahren“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschluss-gründe und etwaige Nachweise vorzulegen. 
      13. Bezeichnung der Eignungskriterien, auf die sich die Eignungsleihe bezieht, und der Mittel und Kapazitäten, die von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden. Erst auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, und Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen . Der Bieter hat für jedes Unternehmen, auf dessen Kapazitäten zurückgegriffen werden soll, die „Bieterauskunft im Vergabeverfahren“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und ggf. weitere Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. 
      Zudem sind von dem Bieter folgende Unterlagen einzureichen: 
      14. Das Angebotsschreiben (Anhang 0) 
      15. Das Preisblatt (Anlage 2 zum Anhang I) 
      16. Grundlagen der Angebotskalkulation (Anhang III) 
      Ender der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte ist der 05.09.2018; 12:00 Uhr 
      Die Auftraggeberin bietet freiwillige Ortsbesichtigung an. 
      Für das Angebot sind die beigefügten Preisblätter (Anlage 2 des Anhang I) zu verwenden. Der Bieter hat sich vor Abgabe seines Angebotes über alle Umstände zu erkundigen, welche für die Ausführung seiner Leistung und die Preisermittlung bedeutsam sein können. 
      Das Angebot muss die Preise, die Stundenverrechnungssätze für Standard- und Zusatzleistungen und alle sonstigen geforderten Angaben und Erklärungen enthalten. Fehlende oder unzutreffende Preisangaben oder Änderungen und Ergänzungen im Preisblatt führen grundsätzlich zum Ausschluss des Angebots. 
      Alle Preise sind in Euro mit maximal 2 Nachkommastellen anzugeben, d. h. die kleinste Einheit ist ein Cent. Sofern ein Bieter entgegen den Vorgaben mehr als 2 Nachkommastellen angegeben hat, insbesondere wenn in den elektronischen Dateien (Excel-Tabellen) im Hintergrund mit mehr als 2 Nachkommastellen gerechnet wurde, werden die Preisangaben im Rahmen der Angebotsprüfung auf 2 Nachkommastellen kaufmännisch gerundet, und dieser gerundete Wert gilt als angeboten. 
      Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die 
      - ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und 
      - an der im Angebotsschreiben bezeichneten Stelle aufgeführt sind. 
      Bieter aus anderen EU-Mitgliedstaaten haben die besonderen umsatzsteuerrechtlichen Regelungen für den innergemeinschaftlichen Erwerb zu beachten. 
      Gemäß § 46 Abs. 1 UVgO teilt die Auftraggeberin den nicht berücksichtigten Bietern unverzüglich über die erfolgte Zuschlagserteilung mit. Die Auftraggeberin kann die Informationen unter den Voraussetzungen des § 46 Abs. 2 UVgO zurückhalten. 
      Die Bieter werden aufgefordert, in ihrem Angebot eine ständig erreichbare Telefax-Nummer zu benennen, an die die Information von der Vergabestelle gesendet werden kann. 
      Elektronische Angebotsabgabe: 
      Angebote können elektronisch übermittelt werden. Elektronische Angebote können ausschließlich auf der e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de) abgegeben werden. Eine Angebotsabgabe per Email führt zum Ausschluss des Angebots. Bei elektronischer Angebotsabgabe muss das Angebotsschreiben in Textform (§ 126 b BGB) abgefasst sein, d.h. es muss sich um eine abgeschlossene, lesbare Erklärung handeln, in der die Person des Erklärenden genannt wird.Eine Angebotsabgabe per E-Mail ist nicht zulässig und führt zwingend zum Ausschluss des Angebots aus dem Verfahren. 
      Hinweis gemäß § 11 Abs. 3 VgV: 
      Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit „Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistent (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter der zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit. 
      Angebote können auch per Post bzw. durch einen privaten Zustelldienst, unmittelbar durch Einwurf in den Hausbriefkasten oder Abgabe in der Poststelle des Dienstgebäudes zugestellt werden. Bei dieser Form der Übermittlung muss das Angebotsschreiben unterschrieben sein. Nicht unterschriebene oder in Kopie eingereichte Angebote gelten als nicht abgegeben. Für die Rechtzeitigkeit des Eingangs ist der Eingangsstempel der Dienststelle maßgebend. Die Verantwortung für den rechtzeitigen Eingang der Angebote liegt beim Absender. 
      Diese Angebote müssen in einem fest verschlossenen Umschlag, gerichtet an die nachfolgende Anschrift, rechtzeitig bis zum Ablauf der Angebotsfrist eingegangen sein: 
      Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 
      Verdingungsstelle 
      Poststelle (Raum A 0068) 
      Fasanenstr. 87 
      10623 Berlin 
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 30.07.2018
Zuletzt aktualisiert 30.07.2018
Wettbewerbs-ID 2-310342 Status Kostenpflichtig
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