Deutschland-Köln: Projektmanagement im Bauwesen
2018/S 153-351169
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Willy-Brandt-Platz 2
Köln
50679
Deutschland
Kontaktstelle(n): 271/2 – Submissionsdienst
Telefon: +49 221221-22610
E-Mail: MjE0VldgW2VXIFRnZGFpMmVmU1ZmH11hV15gIFZX
Fax: +49 22122126-272
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www-stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gesamtschule inklusive Sporthalle Merianstraße, Leistungen der Projektsteuerung
Leistungen der Projektsteuerung nach AHO § 2 gemäß Schriftenreihe Nummer 9 „Projektmanagementleistungen in der Bau- und Immobilienwirtschaft“ der AHO-Fachkommission
„Projektsteuerung/Projektmanagement“, Stand 2014, Handlungsbereiche A, B, C, D und E, Projektstufen 2 bis 5, sowie Projekteinarbeitung. Die ausgeschriebenen Leistungen beziehen sich auf alle erforderlichen Maßnahmen im Rahmen der Generalinstandsetzung des Schulgebäudes, der Sporthalle sowie den dazugehörigen Außenanlagen und der Komplett-Auslagerung während der Bauzeit in Köln.
Eine losweise Vergabe ist nicht beabsichtigt. Die Vergabe erfolgt stufenweise (siehe Ziffer II.2.11) ohne Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsstufen.
Weitere Angaben in Anlage 1 dieser Auftragsbekanntmachung sind zwingend zu beachten
Leistungen der Projektsteuerung, Merianstraße 11-15, 50765 Köln
Leistungen der Projektsteuerung für die Generalinstandsetzung der Heinrich-Böll-Gesamtschule, inklusive 2 Dreifach Sporthallen, Standort Merianstraße 11-15, 50765 Köln (Maßnahme A) sowie Containeranlage als Auslagerungsstandort während der Bauphase (Maßnahme B).
Das Schulgebäude steht zum Zeitpunkt der Sanierung komplett leer (Komplettauslagerung in Containerersatzbauten). Für die Sanierungsarbeiten, ist ein Zeitraum von 2 Jahren geplant.
Für das Bauvorhaben wurde ein Gesamtkostenrahmen von ca. 63 Mio. EUR (netto) für die Kostengruppen 200 bis 700 ermittelt. Davon entfallen auf die Kostengruppe 300 circa 23,8 Millionen. Euro und circa 10,2 Mio. EUR auf die Kostengruppe 400.
Hiervon betragen die Kosten für die Auslagerung circa 9,0 Mio. EUR, netto.
Die vollständige Beschreibung der Beschaffung ist in Anlage 1 zur Auftragsbekanntmachung aufgeführt und zwingend zu beachten.
Verlängerung der Vertragslaufzeit aufgrund Bauzeitverlängerungen durch unvorhersehbarer Verzögerung im Bauablauf möglich.
1) Die fristgerechte Vorlage (Abgabe mit Teilnahmeantrag) der geforderten Nachweise, Erklärungen und das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular (Anlage 2 zur Auftragsbekanntmachung);
2) Die Auswahl der Bewerber erfolgt auf Grundlage der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen mit einem Schwerpunkt bei den unter der Technischen Leistungsfähigkeit geforderten 3 Referenzprojekten. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punktzahl für die Auswahl maßgebend.
Die Bewertung der 3 Referenzprojekte erfolgt nach folgender Aufstellung:
(maximale Punktzahl /Wertung/gewichtete Punktzahl).
3) Wertungskriterien für die Projektsteuerung der drei Referenzprojekte:
— Größenordnung der 3 vergleichbaren Referenzprojekte (maximal 10 Punkte pro Referenzprojekt größer/gleich 30 Mio. EUR, netto für die anrechenbaren Kosten für die Projektsteuerung nach DIN 276-1 oder gleichwertige landesspezifische Kostengruppe), insgesamt maximal 30 Punkte. Bei Projekten die kleiner sind als 30 Mio. EUR (netto) für die vor genannten Kosten, verringert sich die Punktzahl entsprechend linear bis zur Mindestanforderung von 20 Mio. EUR (netto),(gemäß der Forderung unter der Technischen Leistungsfähigkeit),
— Referenzprojekte Bildungsbau/Schulbau (ein Projekt: 0 Punkte, da Mindestanforderung, 20 Punkte für 2 Projekte, 30 Punkte für drei Projekte),
— Referenzprojekte, die für einen öffentlichen Auftraggeber durchgeführt wurden (ein Projekt: 0 Punkte, da Mindestanforderung, 15 Punkte für 2 Projekte, 30 Punkte für 3 Projekte).
Maximal sind 90 Punkte erreichbar für die Wertungskriterien unter Punkt 3.
Bei Gleichstand entscheidet das Los.
Es ist beabsichtigt die Leistungen stufenweise zu vergeben. Zunächst ist die Beauftragung von Projektsteuerungsleistungen der Projekteinarbeitung und der Projektstufe 2 (Planung) vorgesehen. Nach dem Abschluss der Entwurfsplanung (Objektplanung) für die Sanierung und die Umgestaltung wird die Gesamtmaßnahme den politischen Gremien der Stadt Köln vorgelegt.
Die Weiterbeauftragung der Projektstufen erfolgt unter Vorbehalt des Baubeschlusses dieses Gremiums.
Ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.3.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Bewerbungsformular:
Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsformular (Anlage 2 zur Auftragsbekanntmachung) zu verwenden, das bei der unter I.3 (Kommunikation) genannten Kontaktstelle der Stadt Köln, 27/ Zentrales Vergabeamt, heruntergeladen werden kann. Zur Angabe der vollständigen Nachweise ist das Bewerbungsformular vollständig ausgefüllt und rechtskräftig unterschrieben einzureichen. Bewerbungen sind nur mit diesem Bewerbungsformular möglich. Nicht rechtskräftig unterschriebene Teilnahmeanträge werden nicht berücksichtigt.
Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen – bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind zwingend gefordert;
Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber zwingend ausgeschlossen:
Nachweis der Unterschriftenberechtigung bei juristischen Personen. Soweit der Bewerber eintragungspflichtig ist: Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 6 Monate) oder dem vergleichbaren Register des Heimatlandes des Bewerbers (gegebenenfalls in Kopie), sowie Eigenerklärung (siehe Bewerbungsformular) des Bewerbers, dass der Auszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt.
Nachweis der beruflichen Befähigung.
Erklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gegen ihn vorliegen gemäß §§ 123 und 124 GWB im Zusammenhang mit:
— einer strafrechtlichen Verurteilung (Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, Bestechung, Betrug, Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten, Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung, Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels),
— der Entrichtung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen,
— Insolvenz, Interessenkonflikten oder beruflichem Fehlverhalten.
Erklärung des Bewerbers, dass er bei Abgabe des Angebotes keine Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) begangen hat, insbesondere keine wettbewerbsbeschränkenden Absprachen und insbesondere keine Absprachen über Preise oder die Herausstellung eines Unternehmens oder einer Arbeitsgemeinschaft als niedrigster Bewerber getroffen hat und sich bewusst ist, dass eine falsche Abgabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat.
(Abgabe sämtlicher Nachweise, in deutscher Sprache, erfolgt mit dem Teilnahmeantrag (Bewerbungsformular).
Folgende Erklärungen (siehe Bewerbungsformular) – bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern – sind gefordert; bei Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit der Bewerbung wird der Bewerber ausgeschlossen:
1) Eigenerklärung zum Netto-Jahresumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017), gemäß § 45 (4) Nummer 4 VgV, für diejenigen Dienstleistungen, die in Art und Umfang mit denen vergleichbar sind, die Gegenstand der Ausschreibung sind (Dienstleistungen in den Handlungsbereichen A, B, C, D und E Projektstufen 2-5 gemäß aktueller AHO-Schriftenreihe Nummer 9 – siehe hierzu auch abgefragte Daten in Anlage 2 zur Auftragsbekanntmachung, Bewerbungsbogen;
2) Eigenerklärung zum Jahr der Bürogründung;
3) Bankerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, gemäß § 45 (4) Nummer 1 VgV;
4) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung gemäß § 45 (4) Nummer 2 VgV, in Höhe von 3 Mio. EUR für Personen- und in Höhe von 3 Mio. EUR für Sach- und sonstige Schäden. Mindestanforderung ist die Erklärung, dass im Auftragsfall die vorgenannte Versicherung für die gesamte Vertragslaufzeit abgeschlossen wird.
(Abgabe sämtlicher Nachweise und Erklärungen, in deutscher Sprache, mit dem Teilnahmeantrag).
1) Personelle Qualifikation:
Angabe der Zahl der Beschäftigten im jährlichen Mittel gemäß § 46 (3) Nummer 8 VgV der letzten 3 Jahre für die ausgeschriebene Dienstleistung (hier Projektsteuerung):
Architekten und Ingenieure in den Handlungsbereichen A (Organisation, Information, Koordination und Dokumentation), B (Qualitäten und Quantitäten, C (Kosten und Finanzierung) und D (Termine, Kapazitäten und Logistik) in den Projektstufen 2 bis 5 gemäß § 2 AHO-Schriftenreihe Nr. 9, Stand 2014, sowie sonstige Mitarbeiter.
— Führungskräfte (einschließlich Projektleiter),
— sonstige fest angestellte Beschäftigte (ohne Führungskräfte und ohne Auszubildende),
— Angabe von Name, Qualifikation, Berufserfahrung in der Projektsteuerung und Qualitätssicherung und Beispielreferenzen der Personen, die die geforderten Leistungen tatsächlich gemäß § 43 (1) und § 75 VgV erbringen sollen, insbesondere des Projektleiters, dessen Stellvertreter sowie von mindestens einem weiteren Projektmitarbeiter.
Für den Projektleiter ist anzugeben ob und in welchem Umfang er bei den unter nachfolgendem Punkt 2) genannten Referenzobjekten tätig gewesen ist.
2) Referenzprojekte
Nachweis von 3 fertig gestellten Projekten (als Fertigstellung gilt die erfolgte Inbetriebnahme) nach § 46 (3) Nummer 1 VgV mit entsprechenden Referenzschreiben des Bauherrn beziehungsweise Auftraggebers.
Mitarbeiterreferenzen, die außerhalb des sich bewerbenden Büros erworben wurden, sind nicht zugelassen.
Der Bewerber muss die einzelnen Projekte auf jeweils maximal 3 DIN A 4 Seiten in Form von Text sowie Fotos oder Skizzen darstellen, mit Angaben der Projektbezeichnung, des Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, Planungs- und Realisierungszeitraum, Projektumfang / Kosten, und Angabe der vollständig bearbeiteten Projektstufen sowie der Honorarzone.
Bietergemeinschaft
a) Bewerben sich Bietergemeinschaften, so können drei gemeinsam bearbeitete Referenzprojekte entsprechend der geforderten Kriterien nachgewiesen werden;
b) Mindestens ein Referenzprojekt von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft ist gefordert. In der Summe gilt es, den Nachweis entsprechend der Kriterien unter III.1.3) unter 2) zu erbringen. Somit sind gegebenenfalls mehr als 3 Referenzprojekte nachzuweisen, wenn von einem Mitglied der Bietergemeinschaft nur ein Teil der geforderten Kriterien erbracht wurde, dann sind die verbleibenden Kriterien durch ein anderes Projekt von einem anderen Mitglied der Bietergemeinschaft nachzuweisen.
3) Erklärung zur technischen Ausstattung
Gemäß § 46 (3) Nummer 3 VgV mit Angaben über die Ausstattung, Geräte, technische Ausrüstung (insbesondere Hardware, Rechnerart, Software, fachspezifische Software), welche der Bewerber für die Erbringung seiner Leistungen verfügt.
Zu 1) Personelle Qualifikation
Zahl der Beschäftigten im jährlichen Mittel mindestens 3.
Qualifikation des Projektleiters und dessen Stellvertreters mindestens Studium mit Abschluss Diplom Ingenieur oder vergleichbar, sowie Berufserfahrung in der ausgeschriebenen Dienstleistung von mindestens 5 Jahren.
Zu 2) Referenzprojekte
Fertigstellung der Projekte (als Fertigstellung gilt die erfolgte Inbetriebnahme) im Zeitraum Januar 2009 bis August 2018.
Die Referenzprojekte müssen jeweils eine Größenordnung von mindestens 20 Mio. EUR (netto) Kosten der Kostengruppen 200 bis 700 aufweisen.
2 Referenzprojekte müssen zudem für Projektsteuerungsleistungen im Rahmen von Generalinstandsetzungen eine Gebäudes erbracht worden sein, davon mindestens ein Schul- oder Bildungsbau.
Mindestens ein Projekt muß für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht worden sein.
Für die Projekte ist der Nachweis zu erbringen, dass die Grundleistungen der Handlungsbereiche A (Organisation, Information, Koordination und Dokumentation) bis D (Termine, Kapazitäten und Logistik) gem. § 2 AHO-Schriftenreihe Nr. 9, Stand 2014, für die Projektstufen 2 bis 5 durchgängig und vollständig erbracht wurden und erfolgreich abgeschlossen wurden (Abschluss Projektstufe 5).
Der Nachweis ist für jedes der Referenzprojekte für die vorgenannten Handlungsbereiche und Projektstufen zu erbringen.
Die Angaben zu einem besonderen Berufsstand sind der Anlage 1 dieser Auftragsbekanntmachung zu entnehmen.
Die Angaben zu einem besonderen Berufsstand sind der Anlage 1 dieser Auftragsbekanntmachung zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die die Auftragsbekanntmachung ergänzenden Anlagen liegen auf dem Vergabemarktplatz zum Download bereit und können vor Abgabe des Teilnahmeantrags runtergeladen werden.
Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Bei Verhandlungverfahren mit Vergabebekanntmachung behält sich die Auftraggeberin vor, den Zuschlag gemäß § 3 b EU Absatz 3 Ziffer 7 VOB/A beziehungsweise § 17 Absatz 11 VgV auf der Grundlage des Erstangebotes zu erteilen.
Die unter Ziffer II.2.7 angegebene Vertragslaufzeit beinhaltet nicht die Gewährleistungszeit und ist als Cirka-Angabe zu verstehen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYMD5
Zeughausstraße 2-10
Köln
50667
Deutschland
Telefon: +49 221147-2120
E-Mail: MjE3ZVRhVlBRVFpQXFxUYS9RVGlhVFYcWl5UW10dXWFmHVNU
Fax: +49 221147-2889
Siehe § 160 Absatz 3 GWB
— innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung,
— spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
— spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
— innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, siehe § 135 Absatz 2 GWB,
— 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch 6 Monate nach Vertragsschluss.
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU