Deutschland-Weimar: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 159-365904
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Erweiterung/Attraktivierung Solewelt Bad Salzungen – Ingenieurleistungen HOAI §§ 33, 38, 49, 53 sowie Besondere Leistungen
Kantstraße 5
Kontaktstelle(n): IGS INGENIEURE GmbH & Co. KG
Zu Händen von: Herrn Schröder
99425 Weimar
Deutschland
E-Mail: MjIwYlFeU01OUV9gUVhYUSxVU18ZVU4aUFE=
Fax: +49 3643542899
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.badsalzungen.de
Adresse des Beschafferprofils: http://www.igs-ib.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
I.3)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Stadtsanierung Innenstadt Bad Salzungen, Baumaßnahme Solewelt, Neugestaltung SOLE-Aktivbad
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bad Salzungen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bad Salzungen
NUTS-Code DEG0P
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die Stadt Bad Salzungen beabsichtigt die Erweiterung und Attraktivierung des Solebades „Solewelt“. Dabei soll neben der Neugestaltung des SOLE-Aktivbades inkl. Erweiterung der Wasserfläche, der Neu-/Ausbau des Bad-Außenbereiches (ohne zusätzliche Wasserfläche) erfolgen, der Bereich für Kurs- und Präventionsanwendungen ausgebaut werden, eine Optimierung der Innensauna vorgenommen werden und der Technikkeller sowie die Technischen Anlagen entsprechend den Anforderungen angepasst werden.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71300000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Derzeitig wird von Baukosten netto in Höhe von 13 144 000,00 EURO und Baunebenkosten in Höhe von 3 286 000,00 EURO, mithin Gesamtkosten in Höhe von ca. 16 430 000,00 EURO netto ausgegangen.
Die Leistungen werden stufenweise beziehungsweise optional beauftragt.
Zunächst werden die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß §§ 33, 38, 49 und 53 HOAI beauftragt.
Danach werden stufenweise die Leistungsphasen 3 bis 4 gemäß §§ 33, 38, 49 und 53 HOAI beauftragt.
Die Leistungsphasen 5 bis 8 sowie 9 der §§ 33, 38 und 53 sowie die Leistungsphasen 5, 6 gemäß § 49 HOAI und die Örtliche Bauüberwachung sowie die besonderen Leistungen (Beurteilung Gebäudesubstanz, Bauphysik (Energie, Akustik/Schall, Beleuchtung)) werden optional beauftragt.
Der Leistungsabruf, respektive die Beauftragung erfolgt in Abhängigkeit der Bewilligung von Fördermitteln.
Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Die Geltendmachung einer zusätzlichen Vergütung in Folge der stufenweisen beziehungsweise optionalen Beauftragung wird ausgeschlossen.
Geschätzter Wert ohne MwSt: 16 430 000,00 EUR
Die Leistungen werden stufenweise beziehungsweise optional beauftragt.
Zunächst werden die Leistungsphasen 1 bis 2 gemäß §§ 33, 38, 49 und 53 HOAI beauftragt.
Danach werden stufenweise die Leistungsphasen 3 bis 4 gemäß §§ 33, 38, 49 und 53 HOAI beauftragt.
Die Leistungsphasen 5 bis 8 sowie 9 der §§ 33, 38 und 53 sowie die Leistungsphasen 5, 6 gemäß § 49 HOAI und die Örtliche Bauüberwachung sowie die besonderen Leistungen (Beurteilung Gebäudesubstanz, Bauphysik (Energie, Akustik/Schall, Beleuchtung)) werden optional beauftragt.
Der Leistungsabruf, respektive die Beauftragung erfolgt in Abhängigkeit der Bewilligung von Fördermitteln.
Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Die Geltendmachung einer zusätzlichen Vergütung in Folge der stufenweisen beziehungsweise optionalen Beauftragung wird ausgeschlossen.
Geschätzter Wert ohne MwSt: 16 430 000,00 EUR
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.11.2018. Abschluss 30.6.2020
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis über die Berechtigung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in Deutschland unter dieser Bezeichnung tätig zu werden,
— Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB,
— Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen,
— Erklärung über die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen,
— Erklärung über eine Weitergabe von Auftragsteilen an Nachauftragnehmer (soweit vorgesehen),
— Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG.
— Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB,
— Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen,
— Erklärung über die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen,
— Erklärung über eine Weitergabe von Auftragsteilen an Nachauftragnehmer (soweit vorgesehen),
— Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 21 MiLoG.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Erklärung über den Gesamtumsatz netto des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV)
— Angabe zu Beschäftigten des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren und Darstellung der Aufteilung in Führungskräfte, Ingenieure und sonstige Mitarbeiter
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: 2 000 000,00 EURO für Personenschäden und 2 000 000,00 EURO für sonstige Schäden
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Im Rahmen der Bewerbung ist eine schriftliche Bestätigung des Berufshaftpflichtversicherers zur Erhöhung der geforderten Deckungssummen im Auftragsfall ausreichend.
— Angabe zu Beschäftigten des Bewerbers in den letzten 3 Geschäftsjahren und Darstellung der Aufteilung in Führungskräfte, Ingenieure und sonstige Mitarbeiter
— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: 2 000 000,00 EURO für Personenschäden und 2 000 000,00 EURO für sonstige Schäden
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Im Rahmen der Bewerbung ist eine schriftliche Bestätigung des Berufshaftpflichtversicherers zur Erhöhung der geforderten Deckungssummen im Auftragsfall ausreichend.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
— Benennung der technischen Fachkräfte, die im Rahmen der vorgesehenen Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
— Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV),
— Darstellung von 3 Referenzprojekten aus den letzten 5 Geschäftsjahren (ab 2013), aus der die Erfahrung des Bewerbers mit Projekten vergleichbarer Anforderungen hervorgeht.
Für die Erreichung der Maximalpunktzahl sollten folgende Anforderungen erfüllt sein:
— die Leistungen für das Referenzprojekt wurden unter Berücksichtigung öffentlicher Vergabevorschriften erbracht,
— das Referenzprojekt wurde mit Hillfe von Fördermitteln realisert,
— die Realisierung des Referenzprojektes erfolgte unter laufendem Betrieb,
— bei dem Referenzprojekt handelt es sich um ein Solebad,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungen gemäß §§ 33, 49 und 53 für die Anlagengruppen 1 bis 3 und 7 (Badewassertechnik) HOAI erbracht,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht,
— das Referenzprojekt weist mindestens den Leistungsstand der Leistungsphase 8 auf oder ist abgeschlossen,
— für das Referenzprojekt liegt eine schriftliche Referenzbestätigung des Auftraggebers vor.
Folgende Angaben sind für jedes Referenzprojekt aufzuführen:
— Darstellung des Projektgegenstandes,
— Leistungszeitraum,
— erbrachte Leistungen (Anlagengruppen und Leistungsphasen),
— Gesamtkosten,
— Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Für eine Berücksichtigung des Referenzprojektes müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein:
— bei dem Referenzprojekt handelt es sich um ein Solebad,
— die Realisierung des Referenzprojektes erfolgte unter laufendem Betrieb,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungen gemäß §§ 33, 49 und 53 für die Anlagengruppen 1 bis 3 und 7 (Badewassertechnik) HOAI erbracht,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht,
— das Referenzprojekt weist mindestens den Leistungsstand der Leistungsphase 8 auf oder ist abgeschlossen.
— Benennung der technischen Fachkräfte, die im Rahmen der vorgesehenen Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,
— Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV),
— Darstellung von 3 Referenzprojekten aus den letzten 5 Geschäftsjahren (ab 2013), aus der die Erfahrung des Bewerbers mit Projekten vergleichbarer Anforderungen hervorgeht.
Für die Erreichung der Maximalpunktzahl sollten folgende Anforderungen erfüllt sein:
— die Leistungen für das Referenzprojekt wurden unter Berücksichtigung öffentlicher Vergabevorschriften erbracht,
— das Referenzprojekt wurde mit Hillfe von Fördermitteln realisert,
— die Realisierung des Referenzprojektes erfolgte unter laufendem Betrieb,
— bei dem Referenzprojekt handelt es sich um ein Solebad,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungen gemäß §§ 33, 49 und 53 für die Anlagengruppen 1 bis 3 und 7 (Badewassertechnik) HOAI erbracht,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht,
— das Referenzprojekt weist mindestens den Leistungsstand der Leistungsphase 8 auf oder ist abgeschlossen,
— für das Referenzprojekt liegt eine schriftliche Referenzbestätigung des Auftraggebers vor.
Folgende Angaben sind für jedes Referenzprojekt aufzuführen:
— Darstellung des Projektgegenstandes,
— Leistungszeitraum,
— erbrachte Leistungen (Anlagengruppen und Leistungsphasen),
— Gesamtkosten,
— Auftraggeber (Name, Anschrift, Ansprechpartner, Telefonnummer).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Für eine Berücksichtigung des Referenzprojektes müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein:
— bei dem Referenzprojekt handelt es sich um ein Solebad,
— die Realisierung des Referenzprojektes erfolgte unter laufendem Betrieb,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungen gemäß §§ 33, 49 und 53 für die Anlagengruppen 1 bis 3 und 7 (Badewassertechnik) HOAI erbracht,
— durch den Bewerber wurden mindestens die Leistungsphasen 3 bis 8 erbracht,
— das Referenzprojekt weist mindestens den Leistungsstand der Leistungsphase 8 auf oder ist abgeschlossen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Nachweis gemäß § 75 Abs. 2 VgV über die Berechtigung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Nachweis gemäß § 75 Abs. 2 VgV über die Berechtigung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der einzureichenden Erklärungen und Nachweise gemäß Ziffer III.2.1) bis III.2.3) anhand objektiver Kriterien. Die Bewertungsmatrix mit Angabe der Eignungskriterien sowie deren Gewichtung ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten.
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der einzureichenden Erklärungen und Nachweise gemäß Ziffer III.2.1) bis III.2.3) anhand objektiver Kriterien. Die Bewertungsmatrix mit Angabe der Eignungskriterien sowie deren Gewichtung ist in den Bewerbungsunterlagen enthalten.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
6019807019
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
21.9.2018 - 14:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja
Angabe der Vorhaben und/oder Programme: Gewährung von Zuwendungen aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW)/Thüringer Staatsanzeiger Nr. 18 aus 2018 vom 30.4.2018
Angabe der Vorhaben und/oder Programme: Gewährung von Zuwendungen aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW)/Thüringer Staatsanzeiger Nr. 18 aus 2018 vom 30.4.2018
VI.3)Zusätzliche Angaben
Je Bewerber/Bewerbergemeinschaft ist nur eine Bewerbung zulässig. Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Verfahren.
Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Zugang der Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeanträge) trägt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft.
Die Übermittlung der Bewerbungsunterlagen auf elektronischem Wege (E-Mail, Telefax) ist nicht zugelassen und führt zum Ausschluss.
Die Bewerbungsunterlagen sind im Format DIN A4 ohne feste Bindung einzureichen.
Die Bewerbungsunterlagen sind in einem verschlossen Umschlag beziehungsweise Verpackung einzureichen und zwingend mit dem zur Verfügung gestellten Kennzeichnungs-Etikett zu versehen. Sind für den Versand zusätzliche Versandtaschen (z.B. Kurierdienste) erforderlich, hat der Inhalt der Versandtasche gleichwohl die zuvor genannten Anforderungen an Verpackung/Kennzeichnung zu erfüllen.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben die Vergabestelle darüber zu informieren, soweit für die elektronische Übermittlung von Unterlagen eine Beschränkung des Empfangsvolumens der E-Mail-Postfächer zu beachten ist.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote gemäß § 17 Abs. 11 VgV zu vergeben.
Der Auftraggeber weist auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers/Bewerbergemeinschaft beziehungsweise Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB hin.
Das Versandrisiko für den rechtzeitigen Zugang der Bewerbungsunterlagen (Teilnahmeanträge) trägt der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft.
Die Übermittlung der Bewerbungsunterlagen auf elektronischem Wege (E-Mail, Telefax) ist nicht zugelassen und führt zum Ausschluss.
Die Bewerbungsunterlagen sind im Format DIN A4 ohne feste Bindung einzureichen.
Die Bewerbungsunterlagen sind in einem verschlossen Umschlag beziehungsweise Verpackung einzureichen und zwingend mit dem zur Verfügung gestellten Kennzeichnungs-Etikett zu versehen. Sind für den Versand zusätzliche Versandtaschen (z.B. Kurierdienste) erforderlich, hat der Inhalt der Versandtasche gleichwohl die zuvor genannten Anforderungen an Verpackung/Kennzeichnung zu erfüllen.
Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben.
Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind spätestens 8 Werktage vor Ablauf der Abgabefrist per E-Mail an MTVxYG1iXF1gbm9gZ2dgO2RibihkXSlfYA== zu richten.
Erläuterungen, Konkretisierungen, Ergänzungen oder Änderungen der Vergabeunterlagen werden den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften spätestens 6 Werktage vor Ablauf der Teilnahmefrist übermittelt.Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben die Vergabestelle darüber zu informieren, soweit für die elektronische Übermittlung von Unterlagen eine Beschränkung des Empfangsvolumens der E-Mail-Postfächer zu beachten ist.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote gemäß § 17 Abs. 11 VgV zu vergeben.
Der Auftraggeber weist auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers/Bewerbergemeinschaft beziehungsweise Bieter/Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB hin.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Weimarplatz 4
99423 Weimar
Deutschland
E-Mail: MThuXWpfWVpdY1llZV1qOGxkbm9ZJmxgbV1qYWZfXWYmXF0=
Telefon: +49 361573321254
Internet-Adresse: https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/
Fax: +49 361573321059
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt
Weimarplatz 4
99423 Weimar
Deutschland
E-Mail: MjE5Y1JfVE5PUlhOWlpSXy1hWWNkThthVWJSX1ZbVFJbG1FS
Telefon: +49 361573321254
Internet-Adresse: https://www.thueringen.de/th3/tlvwa/vergabekammer/
Fax: +49 361573321059
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17.8.2018
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