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  • DE-76726 Germersheim
  • 03/2019
  • Ergebnis
  • (ID 2-316139)

Erweiterungsbau Kreishaus Germersheim


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 19.03.2019 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Ideen- und Realisierungswettbewerb
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 5 - max. 25
    Tatsächliche Teilnehmer: 19
    Gebäudetyp Büro-, Verwaltungsbauten
    Art der Leistung Objektplanung Gebäude / Objektplanung Freianlagen / Stadt-/ Gebietsplanung
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 117.000 EUR zzgl. USt.
    Auslober/Bauherr Landkreis Germersheim | Kreisverwaltung Germersheim, Germersheim (DE)
    Betreuer Hille Tesch Architekten + Stadtplaner PartGmbB, Ingelheim (DE), Mainz (DE) Büroprofil
    Preisrichter Gregor Bäumle, Klaus Bierbaum, Prof. Jürgen Bredow [Vorsitz], Edda Kurz, Prof. Alexander Reichel, Prof. Dr. Anette Rudolph-Cleff , Dr. Fritz Brechtel, Christoph Buttweiler, Marcus Schaile, Michael Gauly, Jutta Wegmann
    Aufgabe
    Der Landkreis Germersheim sucht im Rahmen dieses Wettbewerbes nach Möglichkeiten einen Großteil seiner Verwaltungsstandorte an einem innerstädtischen, zentralen Standort zusammenzuführen.
    Die bestehende Hauptverwaltung am Luitpoldplatz in der Festungsstadt Germersheim ist zum Teil in einem historischen Casinogebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert untergebracht; zum Teil befindet sich die Verwaltung in einem direkt angebauten Erweiterungsbau aus den 1950er Jahren. Aufgrund des erhöhten Platzbedarfs an diesem Standort sowie des schlechten Zustands des Erweiterungsbaus (Abriss) soll nun das historische Gebäude mit einem neuen Erweiterungsbau zu einem zentralen Gesamtkomplex für die Kreisverwaltung umgebaut werden. Dabei soll die historische Mauer am Westrand des Areals erhalten werden.
    Das Raumprogramm soll im Realisierungsteil des Wettbewerbs umgesetzt werden, im Ideenteil soll ein städtebaulicher Baustein für eine möglich Erweiterung vorgeschlagen werden.
    Adresse des Bauherren DE-76726 Germersheim
    TED Dokumenten-Nr. 425454-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Germersheim: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

      2018/S 188-425454

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landkreis Germersheim
      Luitpoldplatz 1
      Germersheim
      76726
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): Hille Architekten BDA
      E-Mail: MjExXFpnYlpnaF1aXmI1XV5hYVpWZ1hdXmlaYGlaYyNZWg==
      NUTS-Code: DEB3E

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: www.hillearchitekten.de

      Adresse des Beschafferprofils: www.hillearchitekten.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.hillearchitekten.de
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Kreishaus Germersheim

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71221000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71222000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Der Landkreis Germersheim sucht im Rahmen dieses Wettbewerbes nach Möglichkeiten einen Großteil seiner Verwaltungsstandorte an einem innerstädtischen, zentralen Standort zusammenzuführen.

      Die bestehende Hauptverwaltung am Luitpoldplatz in der Festungsstadt Germersheim ist zum Teil in einem historischen Casinogebäude aus dem frühen 20. Jahrhundert untergebracht; zum Teil befindet sich die Verwaltung in einem direkt angebauten Erweiterungsbau aus den 1950er Jahren. Aufgrund des erhöhten Platzbedarfs an diesem Standort sowie des schlechten Zustands des Erweiterungsbaus (Abriss) soll nun das historische Gebäude mit einem neuen Erweiterungsbau zu einem zentralen Gesamtkomplex für die Kreisverwaltung umgebaut werden. Dabei soll die historische Mauer am Westrand des Areals erhalten werden.

      Das Raumprogramm soll im Realisierungsteil des Wettbewerbs umgesetzt werden, im Ideenteil soll ein städtebaulicher Baustein für eine möglich Erweiterung vorgeschlagen werden.

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Bewerben können sich Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten. Die Federführung liegt beim Architekten. Die Gesamtzahl der Teilnehmer ist auf 25 beschränkt. Diese werden in einem vorgeschalteten Bewerbungs-und Auswahlverfahren ausgewählt. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend vorgeschrieben. Dieser kann auf der Website des betreuenden Büros www.hillearchitekten.de heruntergeladen werden. In der Bewerbererklärung dokumentieren die Bewerber ihre Eignung im Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe. Der Auslober wählt anhand der Bewerbungsunterlagen geeignete Bewerbergemeinschaften zur Teilnahme am Wettbewerb aus.

      Zulassungskriterien:

      — fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,

      — Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß §46 (2) VgV,

      — Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123+124 GWB vorliegen, bzw. Darlegung geeigneter Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB,

      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen,

      — Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift aller Bewerber einer Bewerbergemeinschaft.

      Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Doppelbewerbungen führen zum Ausschluss der Bewerber. Entsprechend §56 (2) VgV / § 57 (1) VgV werden Bewerbungen, die nicht form- und fristgerecht eingegangen sind von der Wertung ausgeschlossen.

      Erfüllen mehr als 25 Bewerber die Anforderungen erfolgt die Auswahl durch Losziehung.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Teilnahmeberechtigt sind Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten. Die Federführung liegt beim Architekten.

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Mindestzahl: 5
      Höchstzahl: 25
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      — städtebauliche Leitidee und konzeptionelle Umsetzung,

      — Architektonische und freiraumplanerische Qualität,

      — Erfüllung der funktionalen Anforderungen,

      — Gestalterische und räumliche Qualität,

      — Wirtschaftlichkeit,

      — Umgang mit dem Denkmal.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 29/10/2018
      Ortszeit: 16:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 14/11/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von € 117.000,- zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

      Preise

      1) 47 000 EUR;

      2) 29 000 EUR;

      3) 17 000 EUR;

      Anerkennungen

      Für Anerkennungen ist eine Summe von 24 000 EUR vorgesehen.

      Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

      Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19 %ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlungen ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.

      Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Dr. Fritz Brechtel, Landrat, Sachpreisrichter
      Christoph Buttweiler, 1. Kreisbeigeordneter, Sachpreisrichter
      Marcus Schaile, Bürgermeister Stadt Germersheim, Sachpreisrichter
      Michael Gauly, Dezernent Dezernat 3, Sachpreisrichter
      N.N., Sachpreisrichter
      Armin Buchlaub, CDU, stv. Sachpreisrichter
      Jürgen Nelson, SPD, stv. Sachpreisrichter
      Günter Logé, B90 / Die Grünen, stv. Sachpreisrichter
      Reiner Hör, FWG, stv. Sachpreisrichter
      Gerhard Löwer, FDP, stv. Sachpreisrichter
      Wolfgang Slowik, AfD, stv. Sachpreisrichter
      Gregor Bäumle, Architekt + Stadtplaner, Darmstadt, Fachpreisrichter
      Prof. Jürgen Bredow, Architekt + Stadtplaner, Darmstadt, Fachpreisrichter
      Edda Kurz, Architektin, Mainz, Fachpreisrichterin
      Prof. Alexander Reichel, Architekt, Kassel, Fachpreisrichter
      Prof. Dr. Anette Rudolph-Cleff, Architektin, Karlsruhe, Fachpreisrichterin
      Klaus Bierbaum, Landschaftsarchitekt, Mainz, Fachpreisrichter
      Prof. Ulrich Hamann, Architekt, Kaiserslautern, ständig anwesender stv. Fachpreisrichter
      Ingrid Marx, Architektin, Stuttgart ständig anwesende stv. Fachpreisrichterin
      Joachim Kaiser, Landschaftsarchitekt, Würzburg, stv. Fachpreisrichter, nicht ständig anwesend

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit offen, den Auftrag auf Grundlage des Erstangebotes (§17 Abs. 11 VgV) an den 1. Preisträger zu vergeben, sofern er die Eignungskriterien vollumfänglich erfüllt.

      Ansonsten werden nach Abschluss des Wettbewerbs gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf. Diese dürfen auch nach Abschluss des Wettbewerbs eingegangen oder erweitert werden (Eignungsleihe gem. §47 VgV).

      Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen (nach dem Abschluss des Wettbewerbs) innerhalb einer angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:

      1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 3 Mio EUR für Personenschäden und 3 Mio EUR für sonstige Schäden;

      2) Namentliche Benennung von mindestens 2 technischen Mitarbeitern je Fachdisziplin mit einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation;

      3) Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und Vertretungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters für Angebot und Verhandlung.;

      4) Voraussetzung für die Beauftragung ist, dass die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Ausloberin für die Umsetzung des Gesamtprojekts erreichbar erscheinen.

      Das Gremium der Verhandlungsgespräche wird gebildet aus Vertretern der Ausloberin und des Preisgerichts. Mindestens 2 Fachpreisrichter werden zur Beratung hinzugezogen.

      Die Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren werden sein:

      1) Wettbewerbsergebnis 50 %;

      2) Weiterentwicklung Entwurf 20 %;

      3) Wirtschaftlichkeit 15 %;

      4) Projektorganisation 10 %;

      5) Honorarangebot 5 %.

      Im Rahmen der Angebotsphase wird eine Grobkostenschätzung anhand von Massen des Entwurfs und entsprechenden BKI Kostenkennwerten gefordert. Eine separate Honorierung hierfür ist nicht vorgesehen, die Leistung wurde bei der Ermittlung der Preisgelder bereits berücksichtigt.

      Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche wird der Teilnehmer mit dem am besten bewerteten Angebot beauftragt. Es ist eine separate Beauftragung für Architekt und Landschaftsarchitekt vorgesehen.

      Die Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
      Stiftstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165240
      E-Mail: MjEzaVhlWlRVWF5UYGBYZSFlX2MzYGppX2ohZV9jIVdY

      Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      Siehe VI.4.1
      Mainz
      Deutschland
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis

      Zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

      Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.

      Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein, wenn mehr als 15 Kalendertage nach

      Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
      Stiftstraße 9
      Mainz
      55116
      Deutschland
      Telefon: +49 6131165240
      E-Mail: MjEwbFtoXVdYW2FXY2NbaCRoYmY2Y21sYm0kaGJmJFpb

      Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      26/09/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.10.2018
Ergebnis veröffentlicht 25.03.2019
Zuletzt aktualisiert 28.07.2021
Wettbewerbs-ID 2-316139 Status Kostenpflichtig
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