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  • DE-53721 Siegburg
  • 26.11.2018
  • Ausschreibung
  • (ID 2-316190)

Erweiterung Rhein-Sieg-Halle


 
  • Projektdaten

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    Bewerbungsschluss 26.11.2018, 12:00 Bewerbungsschluss
    Verfahren Offenes Verfahren
    Gebäudetyp Kultur-, Veranstaltungsgebäude
    Art der Leistung Bauleistung / Generalunternehmerleistung
    Sprache Deutsch
    Auslober/Bauherr Stadtbetriebe Siegburg AöR, Siegburg (DE)
    Aufgabe
    Hinweis: Die Leistungsbeschreibung ist aufgrund der Dateigröße unter folgendem Link frei und ohne Einschränkung abrufbar:

    https://download.siegburg.eu/sbs/vergabe/ILeistungsbeschreibung.zip

    Bei der Maßnahme handelt es sich um einen Erweiterungsbau der bestehenden Rhein-Sieg-Halle im Zentrum der Stadt Siegburg.

    Der Erweiterungsbau besteht aus Erdgeschoss, Zwischengeschoss und Obergeschoss.

    Dem Auftragnehmer sollen als Generalunternehmer sämtliche Bauleistungen sowie die noch zu erbringenden Planungsleistungen (insbesondere die Ausführungsplanung) übertragen werden.
    Adresse des Bauherren DE-53721 Siegburg
    TED Dokumenten-Nr. 423979-2018

  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Siegburg: Ingenieur- und Hochbauarbeiten

      2018/S 188-423979

      Auftragsbekanntmachung

      Bauauftrag

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Stadtbetriebe Siegburg AöR
      Nogenter Platz 10
      Siegburg
      53721
      Deutschland
      Telefon: +49 2241-1027001
      E-Mail: MjE3YlFiL2JYVFZRZGFWHVNU
      Fax: +49 2241-590559
      NUTS-Code: DEA2C

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: http://www.stadtbetriebe-siegburg.de

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YY0YYHP
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YY0YYHP
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Einrichtung des öffentlichen Rechts
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Andere Tätigkeit: Abwasser, Wasser, Kultur

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

       

      Erweiterung Rhein-Sieg-Halle

       

      Referenznummer der Bekanntmachung: I-210-17-09
      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      45220000
      II.1.3)Art des Auftrags
      Bauauftrag
      II.1.4)Kurze Beschreibung:

       

      Hinweis: Die Leistungsbeschreibung ist aufgrund der Dateigröße unter folgendem Link frei und ohne Einschränkung abrufbar:

      https://download.siegburg.eu/sbs/vergabe/ILeistungsbeschreibung.zip

      Bei der Maßnahme handelt es sich um einen Erweiterungsbau der bestehenden Rhein-Sieg-Halle im Zentrum der Stadt Siegburg.

      Der Erweiterungsbau besteht aus Erdgeschoss, Zwischengeschoss und Obergeschoss.

      Dem Auftragnehmer sollen als Generalunternehmer sämtliche Bauleistungen sowie die noch zu erbringenden Planungsleistungen (insbesondere die Ausführungsplanung) übertragen werden.

       

      II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
      II.1.6)Angaben zu den Losen
      Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
      II.2)Beschreibung
      II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      II.2.3)Erfüllungsort
      NUTS-Code: DEA2C
      Hauptort der Ausführung:

       

      53721 Siegburg

       

      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

       

      Hinweis: die Leistungsbeschreibung ist aufgrund der Dateigröße unter folgendem Link frei und ohne Einschränkung abrufbar:

      https://download.siegburg.eu/sbs/vergabe/ILeistungsbeschreibung.zip

      Bei der Maßnahme handelt es sich um einen Erweiterungsbau der bestehenden Rhein-Sieg-Halle im Zentrum der Kreisstadt Siegburg. Bei dem Bestandsbau handelt es sich um eine dreigeschossige Versammlungsstätte. Die Geschosse des Bestandsbaus bestehen aus einem Unter-, einem Erd- und einem Obergeschoss. Das Untergeschoss erstreckt sich über die gesamte Grundfläche des Bestandsgebäudes. Im Untergeschoss sind die Garderoben, sanitäre Einrichtungen, Umkleiden, Lagerräume und die Haustechnik untergebracht. Das Erdgeschoss beherbergt die Versammlungsstätte einschl. Bühne, Einlass, Bar, Catering mit Spülküche und einem Müllraum. Im Obergeschoss befinden sich der Oberrang der Veranstaltungshalle, Technikräume sowie ein Verwaltungsbereich. Die Bestandshalle ist für 3200 Personen inkl. Personal ausgelegt.

      Der Erweiterungsbau, bestehend aus Erdgeschoss, Zwischengeschoss und Obergeschoss, entsteht auf dem Grünstreifen zwischen der Bachstraße und der Bestandshalle. Der Neubau sieht eine Fortführung der Foyer-Bereiche aus dem Altbau vor. Im Erdgeschoss entsteht ein Saal für ca. 400 Personen mit einer Raumhöhe von ca. 6,0 m. Das Foyer und der Windfang einschl. Kasse erhält dieselbe Raumhöhe. Die Bar wird ergänzt und in den Neubauteil erweitert. Die vorhandene Spül- und Aufwärmküche im Bestandsgebäude wird zu einer reinen Spülküche mit 2 Spülmaschinen und einer hygienischen Unterteilung nach unrein/rein umgebaut. Im Erweiterungsbau entsteht ein Gastro-Bereich mit warmer und kalter Küche, Kühlhäusern, Getränkelager, Müll- und Pfandlager. Des Weiteren entstehen 2 Treppenhäuser und 2 Aufzüge. Das Zwischengeschoss befindet sich über dem Gastro-Bereich und beherbergt Verwaltungs- und Technikräume. Im 1. Obergeschoss entstehen Konferenzräume, sanitäre Einrichtungen und eine barrierefreie Toilette. Von der Obergeschossebene gelangt man in den Patio. Der Patio ist ein nicht überdachter, offener Dachgarten zwischen Neu- und Altbau.

      Dem Auftragnehmer sollen als Generalunternehmer sämtliche Bauleistungen sowie die noch zu erbringenden Planungsleistungen (insbesondere die Ausführungsplanung) übertragen werden. Der Bestandsbau soll während der der Errichtung des Erweiterungsbaus weiter betrieben werden.

       

      II.2.5)Zuschlagskriterien
      Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
      II.2.6)Geschätzter Wert
      II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
      Laufzeit in Monaten: 16
      Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
      II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
      Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
      II.2.11)Angaben zu Optionen
      Optionen: nein
      II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
      II.2.14)Zusätzliche Angaben

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

       

      Auflistung der georderten Angaben/Nachweise:

      1) Eintragung in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes;

      2) Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation;

      3) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt;

      4) Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung;

      5) Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.

      Die vorgenannten Angaben sind durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder eines gleichwertigen Verzeichnisses eines anderen Mitgliedstaates) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Dies gilt im Falle von Bietergemeinschaften für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Das Formblatt 124 wird zusammen mit den Vergabeunterlagen unter https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YY0YYHP bereitgestellt. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 oder der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

      Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten/Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die zur persönlichen Lage geforderten Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 oder der EEE – ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise – auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.

       

      III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Auflistung der georderten Angaben/Nachweise:

      1) Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.

      Die vorgenannten Angaben/Erklärungen sind durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder eines gleichwertigen Verzeichnisses eines anderen Mitgliedstaates) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Dies gilt im Falle von Bietergemeinschaften für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Das Formblatt 124 wird zusammen mit den Vergabeunterlagen unter https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YY0YYHP bereitgestellt. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 oder der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

      Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die wirtschaftlichen/finanziellen Kapazitäten/Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit gemäß dem Formblatt 124 oder der EEE Angabe auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bezieht sich ein Bieter bei der Darlegung seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. In diesen Fällen haben der Bieter und das Unternehmen, auf dessen Kapazitäten sich der Bieter bezieht, eine Erklärung vorzulegen, dass sie gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Es sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter 235 und 236 zu verwenden.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Der nachzuweisende Umsatz mit vergleichbaren Leistungen muss mindestens 6 Mio. EUR pro Geschäftsjahr betragen.

       

      III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

       

      Auflistung der georderten Angaben/Nachweise:

      1) Angaben zu Leistungen aus den letzten 5 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Referenzprojekte);

      2) Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.

      Die vorgenannten Angaben/Erklärungen sind durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis oder eines gleichwertigen Verzeichnisses eines anderen Mitgliedstaates) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Dies gilt im Falle von Bietergemeinschaften für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft. Das Formblatt 124 wird zusammen mit den Vergabeunterlagen unter https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YY0YYHP bereitgestellt. Der Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 oder der EEE angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

      Unabhängig von der vorstehenden Form der Nachweisführung haben alle Bieter folgende Angaben zu machen bzw. Nachweise vorzulegen:

      3) Angaben zur Qualifikation des Bauleiters und des stellvertretenden Bauleiters (Ausbildung, Berufsjahre, Referenzen);

      4) Angaben zur Qualifikation der Objektplanung Gebäude (Referenzen);

      5) Angaben zur Qualifikation der Planung Technischen Ausrüstung (Referenzen).

      Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die technischen Kapazitäten/Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die geforderten Erklärungen und Bescheinigungen zur technischen Leistungsfähigkeit gemäß dem Formblatt 124 oder der EEE – ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise – auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bezieht sich ein Bieter bei der Darlegung seiner technischen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Es sind die den Vergabeunterlagen beigefügten Formblätter 235 und 236 zu verwenden.

       

      Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

       

      Es sind mindestens 3 Referenzprojekte über vergleichbare Leistungen gemäß Ziff. 1 aus den letzten 5 Jahren nachzuweisen.

       

      III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

       

      Vertragserfüllungssicherheit (10 % der Bruttoauftragssumme)

      Mängelansprüchesicherheit (5 % der Bruttoabrechnungssumme)

       

      III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
      Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.1)Verfahrensart
      Offenes Verfahren
      IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
      IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
      IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
      IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
      Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
      Tag: 26/11/2018
      Ortszeit: 12:00
      IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
      Deutsch
      IV.2.6)Bindefrist des Angebots
      Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2019
      IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
      Tag: 26/11/2018
      Ortszeit: 12:00
      Ort:

       

      53721 Siegburg

      Rathaus, 3. OG

       

      Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

       

      Bieter sind zum Öffnungsverfahren nicht zugelassen. Informationen über den Öffnungstermin werden den Bietern gemäß § 14 EU Abs. 6 VOB/A zur Verfügung gestellt.

       

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
      Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
      VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
      VI.3)Zusätzliche Angaben:

       

      Die Leistungsbeschreibung ist aufgrund der Dateigröße unter folgendem Link frei und ohne Einschränkung abrufbar:

      https://download.siegburg.eu/sbs/vergabe/ILeistungsbeschreibung.zip

      Die Bieter haben nach vorheriger Terminvereinbarung mit dem Auftraggeber in der Zeit vom 8.10. bis 09.11.2018 Gelegenheit, den Baubereich und dessen Umgebung einschließlich des Bestandsbaus in Augenschein zu nehmen und sich über alle aus ihrer Sicht für ihre Leistungen relevanten Rahmenbedingungen erschöpfend zu informieren.

      Bei der Beteiligung von Bietergemeinschaften haben diese mit ihrem Angebot eine Aufstellung der Mitglieder der Bietergemeinschaft mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages sowie eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung einzureichen, dass der bevollmächtigte Vertreter alle weiteren Mitglieder der Bietergemeinschaft vertritt und alle Mitglieder bei der Auftragsausführung als Gesamtschuldner haften. Hierzu ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt 234 zu verwenden.

      Bekanntmachungs-ID: CXS0YY0YYHP

       

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland – Spruchkörper Köln
      c/o Bezirksregierung Köln
      Köln
      50606
      Deutschland
      Telefon: +49 221147-3045
      E-Mail: MjE3ZVphV1tTHFovUVRpYVRWHFpeVFtdHV1hZh1TVA==
      Fax: +49 221147-2889

      Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de

      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

       

      Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin.

      § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB lautet:

      Der Antrag (auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit:

      1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

      2) Verstöße gegen die Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten First zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

      4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

      Die Vergabestelle weist insbesondere darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. GWB unzulässig ist, wenn nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen (Nichtabhilfeentscheidung), mehr als 15 Kalendertage vergangen sind. Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 GWB informieren. Bei schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Wege oder per Telefax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber, § 134 GWB.

       

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      28/09/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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  • Gewährleistung

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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 01.10.2018
Zuletzt aktualisiert 01.10.2018
Wettbewerbs-ID 2-316190 Status Kostenpflichtig
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