Deutschland-Bienenbüttel: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2018/S 201-456740
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Marktplatz 1
Bienenbüttel
29553
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Schorr
Telefon: +49 5823980031
E-Mail: MjE3Vh1iUldeYWEvUVhUXVRdUWRUY2NUWx1TVA==
Fax: +49 5823980098
NUTS-Code: DE93A
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bienenbuettel.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurleistungen zur Energieoptimierung und Erneuerung der Kläranlage der Gemeinde Bienenbüttel
Die Gemeinde Bienenbüttel betreibt die Kläranlage Hohenbostel (6 500 EW) als zentrale Abwasserbehandlungsanlage für die Reinigung der Abwässer der Gemeinde Bienenbüttel und Ortsteile. Basierend auf einer bestehenden Konzeptplanung soll die Kläranlage erneuert werden. Für die Anlagenbereiche Biologie und Schlammbehandlung gibt es eine Fördermittelzuwendung. Der Neubau einer Klärschlammvererdungsanlage und der Neubau der Belebungsbecken muss im Förderzeitraum bis zum 31.12.2020 abgeschlossen sein. Die Erneuerung der übrigen Anlagenbereiche wie Mechanische Reinigungsstufe, restliche Biologie und Nachklärung erfolgen in den Jahren 2021 und 2022.
Hierbei sind vom Auftragnehmer Ingenieurleistungen für folgende Maßnahmen zu erbringen:
1) Neubau Klärschlammvererdungsanlage, Belebungsbecken und Mechanische Reinigungsstufe nebst Maschinen- und EMSR-Technik
2) Erneuerung Biologie und Nachklärung nebst Maschinen- und EMSR-Technik
29553 Bienenbüttel
Hierbei sind vom Auftragnehmer Ingenieurleistungen für folgende Maßnahmen zu erbringen:
1) Neubau Klärschlammvererdungsanlage
1.1) Neubau Klärschlammvererdungsanlage nebst Maschinen- und EMSR-Technik.
2) Neubau Biologie
2.1) Neubau Belebungsbecken nebst Maschinen- und EMSR-Technik.
3) Neubau Mechanische Reinigungsstufe
3.1) Neubau Rechen und Sandfang nebst Maschinen- und EMSR-Technik.
4) Erneuerung Biologie und Nachklärung nebst Maschinen- und EMSR-Technik
4.1) Neubau Dosieranlage,
4.2) Umbau Schlammsilo zum Misch- und Ausgleichbecken nebst Maschinen- und EMSR-Technik,
4.3) Erneuerung Nachklärbecken nebst Maschinen- und EMSR-Technik.
Zu allen Anlagenbereichen gehören die Erneuerung der Leitungen und Kabeltrassen dazu. Die Ausführung erfolgt neben dem laufenden Kläranlagenbetrieb.
Für das Vorhaben sind folgende Ingenieurleistungen zu erbringen:
1) Bauwerk;
1.1) HOAI 2013 § 43 Leistungsbild Ingenieurbauwerke, Leistungsphasen 1 bis 9;
1.2) HOAI 2013 Anlage 12.1 Örtliche Bauüberwachung;
1.3) Erstellen der Gesamtdokumentation (Bestandsdokumentation);
1.4) Koordinieren und Federführung bei der Inbetriebnahme;
1.5) HOAI 2013 § 51 Leistungsbild Tragwerksplanung, Leistungsphasen 1 bis 6;
1.6) HOAI 2013 Anlage 1 Abschnitt 1.3.3 Leistungsbild Geotechnik;
1.7) HOAI 2013 Anlage 1 Abschnitt 1.4.4 Leistungsbild Planungsbegleitende Vermessung;
1.8) HOAI 2013 Anlage 1 Abschnitt 1.4.7 Leistungsbild Bauvermessung.
2) Technische Anlagen – HOAI 2013 § 53 Anlagengruppen 1,3,6,7 (Maschinentechnik);
2.1) HOAI 2013 § 55 Leistungsbild Technische Ausrüstung, Leistungsphasen 1 bis 9;
2.2) Zuarbeit für die Gesamtdokumentation (Bestandsdokumentation);
2.3) Zuarbeit bei der Inbetriebnahme.
3) Technische Anlagen – HOAI 2013 § 53 Anlagengruppen 4,5,8 (EMSR-Technik);
3.1) HOAI 2013 § 55 Leistungsbild Technische Ausrüstung, Leistungsphasen 1 bis 9;
3.2) Zuarbeit für die Gesamtdokumentation (Bestandsdokumentation);
3.3) Zuarbeit bei der Inbetriebnahme.
4) Gestellung des Sicherheits- und Gesundheitskoordinators
Der Auftraggeber wird in der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes nach Durchführung des Teilnahmewettbewerbs alle Leistungen und alle zur Honorarermittlung erforderlichen Parameter vorgeben.
Für den jeweiligen Teilnahmeantrag sind ausschließlich die vom Auftraggeber vorgegebenen Formulare zu verwenden. Zur besseren Vergleichbarkeit und Erhöhung der Übersichtlichkeit sind die von den Bewerbern geforderten Angaben in den vorgebenen Bewerbungsbogen zusammengefasst. Die Bewerber haben die Bewerbungsbögen auszufüllen, zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen und Erklärungen bei der genannten Kontaktstelle einzureichen. Die Bewerbungsbögen werden nach Teilnahmeantrag an die Bewerber übersendet.
Folgende Angaben sind zu tätigen:
1) Erklärung über rechtliche und/oder wirtschaftliche Verknüpfungen des Bewerbers mit anderen Ing. Büros und Unternehmen, die Lieferungs-, Betriebs- bzw. Bauleistungsinteressen haben;
2) Erklärung des Bewerbers über das nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV;
3) Angabe zur beabsichtigten Zusammenarbeit mit Unterauftragnehmern. Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrags der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er die Leistungen und Unternehmen zu benennen. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist beizulegen. Der Anteil der Unterauftragsvergabe am Gesamtauftrag ist anzugeben;
4) Nachweis über die berufliche Befähigung bzw. Berufszulassung des Bewerbers, der Führungskräfte des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen (s.a. § 44 VgV). Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise und Erklärungen von jedem Mitglied vorzulegen.
Maß der wirtschaftlichen und technischen Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der Erklärungen und Nachweise gemäß dieser Bekanntmachung, im einzelnen (Angabe der Gewichtung in Klammern):
1) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, s. III.2.2 (25 %), davon:
1.1) Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017) (5 %);
1.2) Erklärung über den Netto-Umsatz für die zu vergebende Dienstleistung (Neubau bzw. Sanierung für eine Kläranlage mit überwiegend kommunaler Abwasserbehandlung) in den letzten 3 Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017) (20 %);
2) Technische Leistungsfähigkeit, s. III.2.3 (75 %), davon:
2.1) Darstellung von mit der zu vergebenden Dienstleistung vergleichbaren Referenzprojekten des Bewerbers (20 %). Als vergleichbare Referenzprojekte werden nur Projekte gewertet deren Fertigstellung nicht vor dem 1.1.2008 liegt und die sich auf Neubau- bzw. Sanierungsmaßnahmen für eine Kläranlage mit überwiegend kommunaler Abwasserbehandlung beziehen, mit Angabe der erbrachten Leistungen, Angabe der bearbeiteten Leistungsphasen nach HOAI 2013, Angabe der anrechenbaren Kosten zu den jeweiligen Referenzobjekten, Benennung des Auftraggebers, Planungs- und Ausführungszeiten;
2.2) Benennung der Leistungserbringer mit Angabe ihrer Funktion im Auftragsfall (55 %), davon;
2.2.1) Fachlicher Lebenslauf des Projektleiters, aus dem bearbeitete vergleichbare Projekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen (25 %);
2.2.2) Fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters, aus dem bearbeitete vergleichbare Projekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen (20 %);
2.2.3) Fachliche Lebensläufe der Projektteammitglieder, aus denen bearbeitete vergleichbaren Projekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen (8 %);
2.3) Erklärung über das Mittel der in den letzten 3 Jahren (2015, 2016, 2017) technischen Beschäftigten, getrennt nach Führungskräften und Fachkräften (2 %).
Für die Maßnahme „Energieeffiziente Abwasserreinigung und Klärschlammbehandlung Kläranlage Bienenbüttel“ liegt ein Fördermittelbescheid von der NBank vor (EFRE). Die Förderperiode endet am 31.12.2020. Der Förderbescheid, die Fördermittelrichtlinien sowie der Umsetzungszeitraum sind zwingend einzuhalten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mindestens über 2 000 000 EUR für Personenschäden und über 1 000 000 EUR für Sachschäden bei einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch die Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der sie den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und die Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein und muss der Bewerbung beiliegen. Bewerbergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. eine Erklärung für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorlegen.
Den Verhandlungen unterliegend, im Übrigen für Ingenieure mit Sitz in Deutschland, soweit Leistungen von Deutschland aus erbracht werden, die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI), in der gültigen Fassung, vgl. insbesondere § 15 HOAI 2013.
Bewerbungsgemeinschaften sind zugelassen. Es ist eine Erklärung vorzulegen, dass die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Darüber hinaus muss ein bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist, für diese das Vergabeverfahren durchzuführen. O. g. Erklärungen sind von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtswirksam zu unterzeichnen. Mehrfachbewerbungen (einzeln und als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren. Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als Nachunternehmer.
1) Erklärung über den Netto-Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017);
2) Erklärung über den Netto-Umsatz für die zu vergebende Dienstleistung (Neubau bzw. Sanierung für eine Kläranlage mit überwiegend kommunaler Abwasserbehandlung) in den letzten 3 Geschäftsjahren (2015, 2016, 2017). Sofern die Ausführung durch eine Niederlassung erfolgen soll, sind die vorstehend abgefragten Daten auch für die fragliche Niederlassung zu erstellen. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise und Erklärungen von jedem Mitglied vorzulegen.
1) Darstellung von mit der zu vergebenden Dienstleistung vergleichbaren Referenzprojekten des Bewerbers. Als vergleichbare Referenzprojekte werden nur Projekte gewertet deren Fertigstellung nicht vor dem 1.1.2008 liegt und die sich auf Neubau bzw. Sanierungsmaßnahmen für eine Kläranlage mit überwiegend kommunaler Abwasserbehandlung beziehen. Es sind folgende Angaben darzustellen:
1.1) Angabe der erbrachten Leistungen, mit Angabe der bearbeiteten Leistungsphasen nach HOAI 2013;
1.2) Angabe der Herstellungskosten zu den jeweiligen Referenzobjekten;
1.3) Benennung des Auftraggebers;
1.4) Planungs- und Ausführungszeiten.
2) Benennung der Leistungserbringer mit Angabe ihrer Projektfunktion im Auftragsfall
2.1) Fachlicher Lebenslauf des Projektleiters, aus dem bearbeitete vergleichbare Projekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen;
2.2) Fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters, aus dem bearbeitete vergleichbare Projekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen;
2.3) Fachliche Lebensläufe der Projektteammitglieder, aus denen bearbeitete vergleichbaren Projekte für die zu vergebende Dienstleistung hervorgehen;
2.4) Erklärung über die Mittlere Anzahl der in den letzten 3 Jahren (2015, 2016, 2017) technischen Beschäftigten, getrennt nach Führungskräften und Fachkräften.
3) Weitere geforderte Erklärungen und Angaben
3.1) Darstellung der im Auftragsfall vorgesehenen Projektorganisation (Organigramm des Projektteams);
3.2) Angaben zur örtlichen Präsenz während der Projektdurchführung (Planung und Bauausführung);
3.3) Ggf. Beschreibung bestehender Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 75 (2) VgV
Abschnitt IV: Verfahren
Anwendung des beschleunigten Verfahrens aufgrund der Dringlichkeit zur Fördermittelumsetzung
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das vorliegende Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb (Vergabebekanntmachung) auf der Grundlage der VgV 2016 geführt. Es sind zunächst Teilnahmeanträge zu stellen, denen die geforderten Erklärungen und Nachweise zur Eignung beizufügen sind. Nach dem Ablauf der Teilnahmeantragsfrist werden nach Maßgabe der Bedingungen für die Teilnahme bzw. einer Auswahl nach den genannten Auswahlkriterien die Bewerber bestimmt, die zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren aufgefordert werden. Diese erhalten die Aufforderung zur Angebotsabgabe. Informationen im Verfahren werden grundsätzlich per Post oder direkt übermittelt, soweit nicht anders geregelt. Die Vergabestelle behält sich vor, zum Zwecke der Beschleunigung Informationen per Telefax oder elektronisch zu übermitteln oder zu fordern. Eine elektronische Abgabe von Teilnahmeanträgen oder Angeboten ist nicht möglich. Per Post oder direkt übermittelte Teilnahmeanträge sind an die Kontaktstelle Gemeinde Bienenbüttel, in einer verschlossenen Sendung einzureichen und durch eine entsprechende Aufschrift „Teilnahmeantrag VgV Verfahren Kläranlage Bienenbüttel. Nicht öffnen vor Fristablauf“ zu kennzeichnen. Für den Fall das ordnungsgemäße Teilnahmeanträge bzw. im weiteren Verlauf den Unterlagen entsprechende wirtschaftliche Angebote nicht fristgerecht eingehen oder sonst wichtige Gründe bestehen, bleibt die Aufhebung des Verfahrens (Beendigung ohne Zuschlag) vorbehalten. Geforderte Nachweise sind in Kopie, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
Die Nachforderung folgender Unterlagen wird vorbehalten:
Bescheinigung öffentlicher und privater Auftraggeber über die Ausführung der angegebenen Referenzobjekte;
Bescheinigung öffentlicher und privater Auftraggeber über die Einhaltung von Kosten und Terminen bei ausgeführten Leistungen.
Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurück-gegeben. Als Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbung gilt der Zeitpunkt des Eingangs bei der Einreichungsstelle. Arbeitsgemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Arbeitsgemeinschaft ist nur mit Zustimmung des Auftraggebers möglich. Soweit Bewerber/Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung auf Nachunternehmen verweisen, müssen diese bereits mit dem Teilnahmeantrag den/die Nachunternehmer benennen. Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft muss zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag nachweisen, dass er/sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer im Fall der Auftragserteilung tatsächlich zugreifen kann. Der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit kann insbesondere durch Vorlage einer Eigenerklärung des
Nachunternehmers erfolgen, in welcher sich dieser für den Fall der Beauftragung gegenüber dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft unwiderruflich verpflichtet, die Ressourcen während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Eignungsnachweise für in Bezug genommene Nachunternehmer ggf. ergänzend nachzufordern.
Auf der Hude 2
Lüneburg
21339
Deutschland
Telefon: +49 4131151335
Fax: +49 4131152943
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB).