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  • DE-40225 Düsseldorf
  • 12/2019
  • Ergebnis
  • (ID 2-319714)

Blaugrüner Ring – Vision für eine Kulturlandschaft in Düsseldorf


 
  • Projektdaten

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    Entscheidung 12.12.2019 Entscheidung
    Verfahren Nichtoffener Realisierungswettbewerb, Zweiphasig nach RPW
    Berufsgruppen Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, Architekten und Künstler. Arbeitsgemeinschaften sind zulässig und gewünscht. Künstler müssen eine Arbeitsgemeinschaft mit Architekten / Stadtplanern / Land-schaftsarchitekten bilden.
    Teilnehmer Gewünschte Teilnehmerzahl: min. 60 - max. 60
    Gesetzte Teilnehmer: 15
    Bewerber: 60
    Tatsächliche Teilnehmer: 45 (= 75% der Bewerber)
    Tatsächliche Teilnehmer 2. Phase: 16
    Gebäudetyp Landschaft und Freiraum / Städtebauliche Projekte / Kunst
    Art der Leistung Objektplanung Freianlagen / Stadt-/ Gebietsplanung / Kunst
    Sprache Deutsch
    Preisgelder/Honorare 440.000 EUR inkl. USt.
    Auslober/Bauherr Landeshauptstadt Düsseldorf, Düsseldorf (DE)
    Betreuer ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan (DE), Düsseldorf (DE) Büroprofil
    Preisrichter Cornelia Zuschke, Prof. Karl-Heinz Petzinka, Prof. Andreas Kipar, Uli Hellweg, Prof. Kerstin Schultz, Michael Trinkner, Reinhard Drees, Peter Köster, Jörg Thomas Alvermann, Prof. Dr. Harald Stühlinger, Prof. Cornelia Müller (LA), Anne Katrin Bohle
    Aufgabe
    Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat zahlreiche und vielfältige Kunst- und Kultureinrichtungen und eine große Kunst- und Kulturtradition. Diese sind im Stadtbild als Solitäre wahrnehmbar, fügen sich allerdings aktuell nicht deutlich erkennbar zu einem ganzheitlich erlebbaren Gesamtbild zusammen. Die Verbindung dieser nebeneinanderstehenden Kunst- und Kulturorte sowie Zeugnisse der Gartenkunst, zu einer mit dem Stadtraum verwobenen Kunst- und Kulturlandschaft, ist Wunsch und Herausforderung zugleich. Für die vorhandenen vielfältigen kulturellen und freiraumbezogenen Nutzungen soll ein, durch sinnvolle bauliche und konzeptionelle Bausteine ergänztes, überspannendes Gesamtkonzept einer attraktiven und spürbaren Kultur- und Stadtlandschaft der Zukunft gefunden werden. Die Landeshauptstadt Düsseldorf lobt für ein etwa 158 ha großes Gebiet einen internationalen, visionären, städtebaulich-freiraumplanerisch-künstlerischen Wettbewerb aus.
    In der ersten Phase erwartet die Stadt eine Vision zum Thema Kunst- und Kulturcity im Blaugrünen Ring; ein Thema mit Leitgedanken, Handlungsfeldern und Ideen. Diese übergeordnete Idee soll bereits in der ersten Phase zur Veranschaulichung auf den Schwerpunktraum heruntergebrochen/ projiziert werden. Exemplarisch soll der Leitgedanke für einen weiteren Trittstein innerhalb des Blaugrünen Rings dargestellt werden, der nicht im unmittelbaren Umkreis einer Kunst- und Kultureinrichtung liegt. Mit diesem Bearbeitungsraum soll verdeutlicht werden, dass die Vision auch an weniger neuralgischen Punkten und ohne große bauliche Veränderungen wahrnehmbar realisiert werden kann.
    In einer zweiten Phase des Wettbewerbs soll der vernetzende Ideen-Schwerpunkt vertieft und weitere Ideen teile räumlich oder thematisch ausgearbeitet werden. Die Herausforderung und das Ziel des Wettbewerbs sind, eine grün- und stadtraumvernetzende Kunst- und Kulturlandschaft zu kreieren und einzelne Orte so aufzuwerten, dass sie für sich selbst besser bestehen und gleichzeitig wie ein stadtstrukturelles Netz miteinander interagieren.
    Informationen
    Gesetzte Teilnehmer - Atelier Loidl, Berlin
    - Sinai, Berlin
    - Latz + Partner, Kranzber
    - Planorama, Berlin
    - Club L 94, Köln
    - Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona (ES)
    - Buro Lubbers (BE)
    - Rheinflügel Severin, Düsseldorf
    - Fritschi, Baum, Stahl, Düsseldorf
    - Albert Speer&Partner, Frankfurt
    - 03 Architekten GmbH, München
    - CroMe Studio, Paris
    - We love the city, Rotterdam (NL)
    - WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
    - Topotek 1, Berlin
    Ausstellung Die Ausstellung findet vom 17. Dezember 2019 bis 05. Januar 2020 im Museum Kunstpalast statt. Dort sind alle Wettbewerbsbeiträge der 2.Phase mit dem Protokoll der Wettbewerbsjury erneut zu besichtigen.
    Die Ausstellung ist täglich außer Montag von 11:00 – 18:00 Uhr (donnerstags bis 21:00 Uhr) kostenfrei zugänglich.
    Adresse des Bauherren DE-40225 Düsseldorf
    TED Dokumenten-Nr. 483155-2018
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  • Anzeigentext Ausschreibung

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    • Deutschland-Düsseldorf: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

      2018/S 211-483155

      Wettbewerbsbekanntmachung

      Legal Basis:

      Richtlinie 2014/24/EU

      Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

      I.1)Name und Adressen
      Landeshauptstadt Düsseldorf
      Brinckmannstraße 5
      Düsseldorf
      40225
      Deutschland
      Kontaktstelle(n): ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH
      Telefon: +49 212956620944
      E-Mail: MThcYVtjOGFraiVgWVlmJlxd
      NUTS-Code: DE

      Internet-Adresse(n):

      Hauptadresse: https://www.duesseldorf.de/

      I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
      I.3)Kommunikation
      Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.isr-haan.de/downloads/
      Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
      Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
      I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
      Regional- oder Kommunalbehörde
      I.5)Haupttätigkeit(en)
      Allgemeine öffentliche Verwaltung

      Abschnitt II: Gegenstand

      II.1)Umfang der Beschaffung
      II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

      Wettbewerb Blaugrüner Ring

      II.1.2)CPV-Code Hauptteil
      71000000
      II.2)Beschreibung
      II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
      71222000
      92312000
      II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

      Planungswettbewerb nach RPW 2013

      1) Aufgabe

      Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat zahlreiche und vielfältige Kunst- und Kultureinrichtungen und eine große Kunst- und Kulturtradition. Diese sind im Stadtbild als Solitäre wahrnehmbar, fügen sich allerdings aktuell nicht deutlich erkennbar zu einem ganzheitlich erlebbaren Gesamtbild zusammen. Die Verbindung dieser nebeneinanderstehenden Kunst- und Kulturorte sowie Zeugnisse der Gartenkunst, zu einer mit dem Stadtraum verwobenen Kunst- und Kulturlandschaft, ist Wunsch und Herausforderung zugleich. Für die vorhandenen vielfältigen kulturellen und freiraumbezogenen Nutzungen soll ein, durch sinnvolle bauliche und konzeptionelle Bausteine ergänztes, überspannendes Gesamtkonzept einer attraktiven und spürbaren Kultur- und Stadtlandschaft der Zukunft gefunden werden. Die Landeshauptstadt Düsseldorf lobt für ein etwa 158 ha großes Gebiet einen internationalen, visionären, städtebaulich-freiraumplanerisch-künstlerischen Wettbewerb aus.

      In der ersten Phase erwartet die Stadt eine Vision zum Thema Kunst- und Kulturcity im Blaugrünen Ring; ein Thema mit Leitgedanken, Handlungsfeldern und Ideen. Diese übergeordnete Idee soll bereits in der ersten Phase zur Veranschaulichung auf den Schwerpunktraum heruntergebrochen/ projiziert werden. Exemplarisch soll der Leitgedanke für einen weiteren Trittstein innerhalb des Blaugrünen Rings dargestellt werden, der nicht im unmittelbaren Umkreis einer Kunst- und Kultureinrichtung liegt. Mit diesem Bearbeitungsraum soll verdeutlicht werden, dass die Vision auch an weniger neuralgischen Punkten und ohne große bauliche Veränderungen wahrnehmbar realisiert werden kann.

      In einer zweiten Phase des Wettbewerbs soll der vernetzende Ideen-Schwerpunkt vertieft und weitere Ideen teile räumlich oder thematisch ausgearbeitet werden. Die Herausforderung und das Ziel des Wettbewerbs sind, eine grün- und stadtraumvernetzende Kunst- und Kulturlandschaft zu kreieren und einzelne Orte so aufzuwerten, dass sie für sich selbst besser bestehen und gleichzeitig wie ein stadtstrukturelles Netz miteinander interagieren.

      2)Teilnehmer

      Am Wettbewerb teilnahmeberechtigt sind Landschaftsarchitekten, Stadtplaner, Architekten und Künstler. Arbeitsgemeinschaften sind zulässig und gewünscht. Künstler müssen eine Arbeitsgemeinschaft mit Architekten / Stadtplanern / Landschaftsarchitekten bilden. Die Erweiterung des Planungsteams um weitere Fachdisziplinen wie z. B. Lichtplaner, Verkehrsplaner oder denkmalpflegerischer Berater kann entwurfsabhängig gerne erfolgen. Der Zulassungsbereich umfasst die EWR / WTO / GPA Staaten.

      Die Teilnehmerzahl wird auf insgesamt 60 beschränkt. Sollten sich mit den eingeladenen Büros in Summe mehr als 60 Teilnehmer zur Teilnahme anmelden, entscheidet unter den nicht eingeladenen Teilnehmern das Los. Es werden 15 Teilnehmer gesetzt.

      3) Zuschlag und weitere Bearbeitung

      Die Ausloberin beabsichtigt, einen oder mehrere der mit Preisen oder Anerkennungen ausgezeichneten Teilnehmer, mit der weiterführenden Planungen gemäß Merkblatt 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg (städtebaulicher Entwurf) zu beauftragen.

      In diesem Fall werden die Preisträger des Wettbewerbs zur Teilnahme an einem Verhandlungsverfahren gem. Vergabeverordnung-VgV aufgefordert. Basis für das Verhandlungsverfahren ist der hier beschriebene Wettbewerb nach RPW 2013.

      Die Gewichtung der Zuschlagskriterien gem. § 58 der Vergabeverordnung-VgV ist so ausgestaltet, dass den nachrangigen Preisträgern eine Chance auf die Beauftragung verbleibt.

      Durch den Wettbewerb erbrachte Leistungen des Preisträgers werden bis zur Höhe des zuerkannten Preises oder Ankaufs nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsbeitrag in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

      4) voraussichtliche Termine

      10.1.2019 Rückfragenkolloquium I

      3.2019 Abgabe I

      4.2019 Jurysitzung Phase 1

      6.2019 Rückfragenkolloquium II

      10.2019 Abgabe II

      12.2019 Jurysitzung

      II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
      Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

      Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

      III.1)Teilnahmebedingungen
      III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

      Die Bewerber müssen mit ihrer Bewerbung die folgenden Angaben / Erklärungen / Nachweise vorlegen:

      — Ausgefülltes Formular „Teilnahmeantrag“,

      — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikationen als Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt.

      Alle Bewerber, die die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen und vollständige Unterlagen eingereicht haben, werden zum Wettbewerb zugelassen.

      Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt berechtigt sind und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind oder die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitekt nach § 2, 7 BauKaG NRW (Auswärtige Architekten/Stadtplaner/Landschaftsarchitekten) und ihren Geschäftssitz/Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben, oder zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind. Ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn zu ihrem Geschäftszweck die Erbringung von Planungsleistungen gehört, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und die in der Gesellschaft tätigen Verfasserinnen/Verfasser der Wettbewerbsarbeit oben genannten Anforderungen erfüllen.

      Bewerber können einzelne oder mehrere natürliche oder juristische Personen sein. Sind Teilnehmer gemäß der Rechtsvorschriften des Staates, in dem sie ansässig sind (Herkunftsland) zur Erbringung der betreffenden Leistung berechtigt, dürfen sie nicht allein deshalb zurückgewiesen werden, weil sie gemäß den einschlägigen deutschen Rechtsvorschriften entweder eine natürliche oder juristische Person sein müssten.

      III.2)Bedingungen für den Auftrag
      III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
      Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
      Beruf angeben:

      Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, Architekten, Künstler. Arbeitsgemeinschaften sind zulässig und gewünscht. Künstler müssen eine Arbeitsgemeinschaft mit Architekten / Stadtplanern / Landschaftsarchitekten bilden

      Abschnitt IV: Verfahren

      IV.1)Beschreibung
      IV.1.2)Art des Wettbewerbs
      Nichtoffen
      Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 60
      IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
      Atelier Loidl, Berlin
      Sinai, Berlin
      Latz + Partner, Kranzber
      Planorama, Berlin
      Club L 94, Köln
      Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona (ES)
      Buro Lubbers (BE)
      Rheinflügel Severin, Düsseldorf
      Fritschi, Baum, Stahl, Düsseldorf
      Albert Speer&Partner, Frankfurt
      03 Architekten GmbH, München
      CroMe Studio, Paris
      We love the city, Rotterdam (NL)
      WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
      Topotek 1, Berlin
      IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

      Folgende Beurteilungskriterien sind von Bedeutung bei der Beurteilung der Arbeiten:

      — Strahlkraft des Gesamtkonzepts zur Entwicklung des Blaugrünen Rings, Eignung als Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Düsseldorf,

      — Städtebauliche und freiraumplanerische Qualität des Gesamtkonzepts sowie der ausgewählten Interventionsräume unter Berücksichtigung des Denkmalbestandes,

      — Gestaltqualität des öffentlichen Raums inkl. Nutzungs- und Aufenthaltsqualität,

      — Vernetzung innerhalb des Blaugrünen Rings sowie mit dem umgebenden Stadtgefüge,

      — Erschließungsqualität aller Verkehrsarten.

      Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu ergänzen, zu differenzieren und zu gewichten.

      IV.2)Verwaltungsangaben
      IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
      Tag: 30/11/2018
      Ortszeit: 15:00
      IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
      Tag: 18/12/2018
      IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
      Deutsch
      IV.3)Preise und Preisgericht
      IV.3.1)Angaben zu Preisen
      Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
      Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

      Für den Wettbewerb lobt der Auslober einen Gesamtbetrag in Höhe von 440 000 EUR brutto inkl. Mwst. aus.

      Für diese Wettbewerbssumme ist folgende Verteilung vorgesehen:

      1) Preis: 130 000 EUR,

      2) Preis: 80 000 EUR,

      3) Preis: 55 000 EUR.

      Sowie 5 Anerkennungen mit je 35 000 EUR für bemerkenswerte Teilleistungen.

      Dem Preisgericht bleibt eine andere Verteilung der Preisgelder vorbehalten. Voraussetzung für den Erhalt des Preisgeldes / einer Anerkennung ist die fristgerechte Abgabe einer bewertbaren Arbeit.

      IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
      IV.3.3)Folgeaufträge
      Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
      IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
      Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
      IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
      Cornelia Zuschke, Dezernentin Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Prof. Karl-Heinz Petzinka, Rektor der Kunstakademie Düsseldorf
      Prof. Andreas Kipar, Mailand, Düsseldorf
      Uli Hellweg, Berlin
      Prof. Kerstin Schultz, Darmstadt
      Michael Trinkner, Rotterdam
      Reinhard Drees, Bielefeld
      Peter Köster, Hamburg (LA)
      Jörg Thomas Alvermann, Kunstkommission Düsseldorf
      Prof. Dr. Harald Stühlinger, Muttenz (CH)
      Prof. Cornelia Müller (LA), Berlin
      Anne Katrin Bohle, Abteilungsleiterin Stadtentwicklung und Denkmalpflege im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
      Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
      Helga Stulgies, Dezernentin Umweltschutz und öffentliche Einrichtungen
      Hans-Georg Lohe, Dezernent für Kultur
      Peter Knäpper, SPD-Fraktion Düsseldorf
      Dr. Alexander Fils, CDU-Fraktion Düsseldorf
      Astrid Wiesendorf, Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen Düsseldorf
      Manfred Neuenhaus, FDP Fraktion Düsseldorf
      N.N., Die Linke Düsseldorf
      Dr. Hans-Joachim Grumbach, Fraktion Tierschutz/ FREIE WÄHLER, Düsseldorf

      Abschnitt VI: Weitere Angaben

      VI.3)Zusätzliche Angaben:

      Die Kriterien für das Verhandlungsverfahren sind unter anderem:

      a) wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (§ 45 VgV);

      b) technische und berufliche Leistungsfähigkeit (§ 46 VGV);

      — Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (§ 75 Abs. 1 VgV),

      — Der Auslober erwartet in der Umsetzung eine Projektleitung, die eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung auf dem Feld der ausgelobten Leistungen aufweist.

      c) Erzielter Preis im vorangegangenen, hier beschriebenen Wettbewerb nach RPW

      Jungen oder kleinen Bürogemeinschaften steht die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft offen.

      Jeder Bewerber / Wettbewerbsteilnehmer / Teampartner darf nur eine Bewerbung / Wettbewerbsarbeit einreichen. Mehrfachbewerbungen- und / oder Mehrfacheinreichungen führen zum Ausschluss der Bewerbungen / Wettbewerbsbeiträge sämtlicher Beteiligter.

      VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
      VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
      Vergabekammer Rheinland Spruchkörper Düsseldorf über Bezirksregierung Düsseldorf
      Am Bonneshof 35
      Düsseldorf
      40474
      Deutschland
      VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
      VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
      Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

      Entsprechend der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung – VgV)

      VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
      Landeshauptstadt Düsseldorf vertreten durch das Stadtplanungsamt
      Brinckmannstraße 5
      Düsseldorf
      40225
      Deutschland
      VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
      31/10/2018
    © European Union, http://ted.europa.eu
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INFO-BOX

Ausschreibung veröffentlicht 02.11.2018
Ergebnis veröffentlicht 19.12.2019
Zuletzt aktualisiert 10.01.2022
Wettbewerbs-ID 2-319714 Status Kostenpflichtig
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